Bestes Konto + beste Karte auf diesem Spezialportal

DKB Girokonto mit Visa Card – gratis!

In allen 5 Bereichen (Auslandsdeutsche, Auswanderer, Einwanderer, Auf Reisen und Diplomaten) wurde die DKB als besonders geeignet auf diesem Webportal empfohlen.

DKB Konto eröffnen

Deutschlands bestes Internet-Girokonto!

Auf dieser Seite stellen wir Ihnen die Bank genauer vor, so dass Sie ein Gefühl für die Bank bekommen und verstehen, warum sie so außergewöhnlich gut Konditionen anbietet.

DKB-Girokonto: Leistet mehr als ein Premium-Konto

Zuerst die außergewöhnlichen Konditionen zusammengefasst:

  • Online-Girokonto für alle Deutschsprachigen weltweit
  • kostenlose Kontoführung bei 700 € monatlichen Geldeingang oder jünger als 28 Jahre
  • kostenlose VISA Debitkarte
  • optional Girocard und Visa Credit Card dazubuchbar
  • kostenlose Bargeldversorgung weltweit (!)
  • gute Zinsen auf Guthaben
  • günstiger Dispokredit
  • optionales Wertpapierdepot
  • Kontobeantragung online,
    Identitätsnachweis aus über 40 Staaten ohne Deutschlandbesuch möglich

Direkt zur Bank ► www.dkb.de/privatkunden/girokonto.

Wie nutzt man das DKB-Girokonto optimal?

Die Nutzungsarten vom DKB-Girokonto sind so individuell, wie Menschen selbst. Es lassen sich jedoch grob Schwerpunkte nennen:

  • als Haupt-Girokonto

    DKB-Konto ist ein vollwertiges Girokonto und sogar für den internationalen Zahlungsverkehr geeignet. Alle Überweisungen im SEPA-Raum sind kostenlos, Lastschriften und Daueraufträge sind möglich, Schecks können ausgestellt und eingelöst werden usw.

  • als Kreditkarte

    Mit der VISA Credit Card werden Einkäufe im In- und Ausland sowie im Internet bezahlt. Das Girokonto dient lediglich der monatlichen Verrechnung der Kreditkarte.

  • 50 AUD von der DKB VISA Card

    50 australische Dollar gebührenfrei aus einem Automat in Sydney gezogen.

  • als Reisekonto, Reisezahlungsmittel

    Dank der weltweit gebührenfreien Bargeldversorgung (selbst für den Währungstausch werden keine Gebühren berechnet), findet DKB Cash gerne Anwendung als Urlaubskonto. Man spart für den Urlaub an und kann mittels der VISA Card das Guthaben kostenlos abrufen.

  • Notfallkonto

    Das DKB-Girokonto wird auch als Notfallkonto genutzt. Das trifft vor allem auf Kunden außerhalb Deutschlands zu. Sie nutzen die DKB, um ihr Geld bei einer sicheren deutschen Staatsbank zu parken. Teilweise weil das Vertrauen in lokale Banken spürbar gesunken ist. Und falls doch die Währung Euro auseinander brechen sollte, wäre das Geld in Deutschland in der künftig „härteren Zone“.

  • Geldtransfer-Konto

    Weil man an jedem visa-fähigen Geldautomaten gebührenfrei und ohne Währungswechselgebühren Geld abheben kann, gibt es verschiedene Varianten Konto und Karte für den Geldtransfer zu nutzen. Beispielsweise, dass ein Arbeiter ein Teil des Lohns seiner Familie nach Hause sendet …

Wie viele Menschen nutzen das DKB-Konto + VISA Card?

Über 3 Millionen deutschsprachige Menschen nutzen das kostenlose Online-Girokonto „DKB“. Gut 100.000 leben außerhalb von Deutschland. 24.000 Kunden entfallen auf Österreich und 14.000 auf die Schweiz (Stand: 2015).

66.000 Kunden entfallen auf alle nicht deutschsprachigen Ländern. 195 Staaten kennt die UN (Vereinte Nationen) offiziell an. In 193 gibt es DKB-Kunden. Nur im Vatikanstaat und in Nordkorea gibt es keine Kunden der DKB.

Wie verdient die DKB Geld?

Ein Konto, bei dem alles kostenlos ist? Da darf man sich die Frage stellen: Wie verdient die Bank ihr Geld?

Die DKB hat drei Möglichkeiten an ihren Kunden Geld zu verdienen:

  • Kreditkartenumsätze

    Immer wenn man Kreditkarten zum Bezahlen von Waren oder Dienstleistungen verwendet (keine Barabhebung am Automaten) muss der Händler eine umsatzabhängige Gebühr an die Kreditkartengesellschaft entrichten.

  • Spareinlagen (Zinsdifferenzgeschäft)

    Die VISA Card oder ggf. eine zweite VISA Card kann man als Sparkonto aufgrund des guten Zinssatzes nutzen. Die DKB verleiht Einlagen als Kredite, vor allem im Bereich Wohnungsbau- und erneuerbare Energien in Deutschland weiter und erhält dafür höhere Zinsen.

  • Dispozinsen

    Fällt das DKB-Girokonto ins Minus, werden dem Kunden Kreditzinsen berechnet.

Warum eröffnet die DKB Konten für Menschen außerhalb Deutschlands?

Die Deutsche Kreditbank AG (DKB) ist eine 100%ige Tochter der Bayerischen Landesbank. Somit handelt es sich um eine Staatsbank der Freistaats Bayern (1 von 16 Bundesländern in Deutschland).

Wie bei Staatsbanken üblich spielt häufig ein wenig Politik bei der Angebotsgestaltung mit. Bei der DKB kann jeder Mensch, der die deutsche Sprache versteht, ein Konto beantragen. Unabhängig von der Staatsbürgerschaft oder des Wohnorts.

So kommt es, dass das DKB-Angebot von Auslandsdeutschen, Auswanderern, ausländischen Studenten, Work&Travel-Leuten und Diplomanten genutzt wird.
Interessanterweise ist die Einlagenhöhe (VISA Sparen) von Kunden außerhalb Deutschland rund doppelt so hoch. Das zeigt ganz klar das Vertrauen in die wirtschaftliche Stärke der Bank, Deutschlands und natürlich auch in das Einlagensicherungssystem.

Gerade südeuropäische Kunden parken vermehrt Liquidität auf deutschen Konten. Da passt das DKB-Girokonto mit monatlicher Zinsgutschrift beim VISA-Sparen sowie der Möglichkeit jederzeit gebührenfrei Geld aus einem der weltweit 2 Millionen VISA-Automaten abrufen zu können optimal.

“Jetzt DKB-Girokonto beantragen”

… das weltweit attraktivste Konto!

www.dkb.de/privatkunden/girokonto

Fragen zur DKB?

Seit 2004 nutzen mein Team und ich die DKB im In- und Ausland. Man darf sagen, dass wir in den vergangenen Jahren zu richtigen DKB-Experten herangewachsen sind. Nutzen Sie unsere Erfahrungen für Ihre Ideen. Posten Sie Ihre Frage als Kommentar hier. Gerne helfen wir.

Bildmaterial: Eisenhans & Jakub Krechowicz (beide fotolia.com)

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Wer schreibt hier?

Gregor hilft Menschen mit diesem Spezial-Portal passende Bank­produkte im In- und Ausland zu finden und zeigt, wie man sie optimal nutzt. Sie können sich als „Fan“ anmelden und so noch mehr Anleitungen und Videos sehen.

636 Kommentare zu “DKB Girokonto mit Visa Card – gratis!”

  1. Matthias sagt:

    Thematik: DKB-Visa-Kreditkarte: 1x zum Sparen, 1x als Kreditkarte verwenden – Wie sinnvoll ist die Anschaffung einer zweiten Visa-Kreditkarte wirklich?

    Derzeit überlege ich, ob sich die Anschaffung einer zweiten DKB-Visa-Karte für mich tatsächlich lohnt und Sie könnten mir durchaus bei der Entscheidungsfindung helfen.

    Was ich gerne wissen möchte:
    1. Welches Kreditkartenlimit habe ich bei der weiteren Visa-Karte? Ist es erneut der gleiche Kreditbetrag oder ist der Kreditbetrag dann für beide Karten gesamt?
    2. Ist es möglich, zwischen den beiden Visa-Karten hin- und herzu-überweisen oder muss dies immer über das Girokonto erfolgen?
    3. Gibt es eine Kreditkartenabrechnung für jede Karte einzeln oder wird dies gesamt in einer für beide Karten aufgelistet?
    4. Welche Überlegungen sind hinsichtlich einer weiteren Visa-Karte von Ihrer Seite noch wichtig (z.B. man bekommt eine weitere PIN, die man sich merken muss)? – Was können Sie aus eigener Erfahrung dazu sagen?

    Bisher nutze ich die Visa-Karte sowohl zum Sparen (wegen den guten Zinsen), als auch zum Geldabheben und Bezahlen. Ich habe es dann meist so gehandhabt, dass ich den mit der Visa-Karte ausgegeben Betrag gleich wieder mit dem Konto ausgeglichen habe, sodass ich einen guten Überblick über meine Ausgaben habe. Ich sehe also anhand meines Kontostandes auf dem Girokonto, wie viel Geld ich noch zum Ausgeben zur Verfügung habe, weil ich für das reine Sparen ja meine Visa-Karte verwende. – Aus diesem Grunde auch die Überlegung, ob sich die zweite Visa-Karte für mich lohnt, wenn ich eben gerne den Überblick behalten möchte.

    Danke für Ihre Antworten.

    • Gregor sagt:

      Vorweg: Auch die zweite Visa Card ist bei der DKB gratis.

      Zu Ihren interessanten Fragen möchte ich bestmögliche Antworten liefern.

      Zu 1. (Kreditkartenlimit):

      Mit der zweiten Kreditkarte erhöht sich Ihre Kreditlinie nicht (wesentlich). Vermutlich wird man Ihnen symbolische 100 bis 500 Euro einspielen. Zur Verwendung als Sparkonto ist ja kein Kreditlimit erforderlich.

      Sollen beide als Bezahlkarten verwendet werden, können Sie das bisherige Kreditkarten-Limit ohne erneute Bonitätsprüfung individuell auf beide Karten verteilen lassen. Dazu ist lediglich eine Nachricht an die Bank nötig (interne Mail im Online-Banking).

      Jede Karte hat also ein eigenes Limit, kein Gemeinsames.

      DKB Online-Banking und Kreditkarte

      Zu 2. (Umbuchungen):

      Überweisungen von Kreditkarte zu Kreditkarte sind nicht möglich. Ein Übertrag müsste über das Girokonto laufen, was 1-2 Tage pro Transaktion dauert.

      Zu 3. (Abrechnung):

      Jede Kreditkarte wird separat abgerechnet. Die Abrechnung erfolgt genau am selben Tag.

      Zu 4. (PIN):

      Ja, man bekommt automatisch einen anderen PIN für die zweite Karte. Leider kann man sich den PIN nicht aussuchen und nicht ändern.

      Hier finden Sie einen Artikel speziell zur zweiten Visa Card von mir: http://www.optimal-banking.de/bank/dkb-2-kreditkarte.php (Idee bis zu 30 Tag den Kreditkarten-Kredit zinsfrei nutzen und gleichzeitig auf der anderen Visa Card Zinsen für Sparguthaben bekommen).

      Weitere Detail-Fragen – herzlich willkommen!

      • Tom Bilkenroth sagt:

        Hallo,

        ich bin absoluter Neuling was Kreditkarten angeht. Ich habe Ihren Artikel gelesen über die zweite DKB Visa Karte als Tagesgeldkonto um Zinsen zu erhalten für das Guthaben auf der Kreditkarte. Aber wie buche ich den Geld auf meine Kreditkarte? Tätige ich eine Überweisung von meinem Girokonto zur Kreditkarte und wie läuft das genau ab? Ich hoffe Sie haben Verständnis für meine Unwissenheit und können mir helfen.

    • Tom sagt:

      Hallo liebe Gemeinde,
      Ich habe eine Frage an euch:

      Vor geraumer Zeit habe ich bereits einen Versuch gewagt bei der DKB Kunde zu werden um von den guten Auslandskonditionen zu profitieren.
      Gemeinsam mit einem Freund der über eine recht gute Bonität verfügt habe ich versucht ein Partnerkonto zu eröffnen.
      Ich muss dazu sagen zum damaligen Zeitpunkt hatte ich einen Schufa Vermerk deshalb auch der Versuch über das Partner Konto dies auszugleichen.

      Wir wurden letztendlich abgelehnt, Bankenüblich ohne nähere Begründung.

      Nun zur Frage :
      Mein letztes Schufa Scoring vor 2-3 Monaten lag im oberen 90er Bereich und mein Gehalt ist seit dem letzten Mal ein wenig gestiegen.
      Macht es Sinn noch einmal zu versuchen ein Konto zu eröffnen oder ist man wenn einmal abgelehnt direkt aus dem Rennen und man sollte direkt zu einer anderen Bank gehen?

      Ich frage deshalb weil ich meine Schufa Punkte durch den Versuch nicht unnötig ruinieren möchte und in Folge dessen schlechtestenfalls bei einer anderen Bank auch kein Konto mehr eröffnen kann.

      Entschuldigt die lange Formulierung aber ich denke der Kontext ist in dem Fall wichtig.

      Vielen Dank für eure Arbeit!

      Beste Grüße
      Tom

      • Matthias sagt:

        Hallo Tom, weißt du, was ich machen würde? Ich würde nochmal einen komplett ausgedruckten Antrag zur Kontoeröffnung zusammen mit einem ausgedruckten Screenshot von deinem Scorwert (+ ggf. Gehaltsauszug) und einem freundlichen Anschreiben an die DKB nach Berlin (Postanschrift: Deutsche Kreditbank AG 10919 Berlin) als Brief senden, und zwar ohne auf die vorherige Ablehnung einzugehen. Mit dem Scorewert beilegen @ Brief schreiben hab ich persönlich sehr gute Erfahrungen gemacht.

        • Tom sagt:

          Hallo Matthias,
          danke für deinen Tipp!
          Manchmal sind es die kleinen Dinge,ich denke dass ist einen Versuch wert.

          Beste Grüße

        • Tom sagt:

          Hallo Matthias,
          Ich habe nochmal eine bescheidene Frage.
          Hast du eine Quelle finden können bei der man den DKB-Cash Antrag als PDF Datei herunterladen kann?
          Hast du dazu die Bank direkt kontaktiert?
          Ich habe das Netz durchforstet und leider nichts finden können.

          Beste Grüße

          • Seb sagt:

            Meines Wissens gibt es so etwas nicht. Ich habe vor zwei Jahren oder so einmal bei der DKB angefragt, weil ich den aktuellen Gesamttext des damals gültigen DKB Cash Vertrages haben wollte. Denn seit meiner Kontoeröffnung vor vielen Jahren wurde der Vertragstext ja immer wieder ergänzt und angepasst durch die AGB Änderungen und so weiter.

            Es hat Monate gebraucht und sehr viele E-Mails hin und her, bei der mir die DKB mitteilte, dass es den Vertragstext nirgends online gebe. Nachdem ich nicht locker ließ, machte jemand bei der DKB Screenshots und druckte sie mir aus und sandte sie mir in einem Brief.

            Das ist kein Witz! Das mag wie Realsatire klingen, ist aber die Bank namens DKB.

          • Matthias sagt:

            Hallo Tom, normalerweise füllt man erst das Onlineformular aus und kann’s dann am Ende abspeichern, ausdrucken und per Brief zusenden. So war’s bei mir damals bei der Eröffnung. 🙂

  2. Matthias sagt:

    Hallo Herr Janecke,

    wissen Sie, welches Maximal-Tages-Limit für die DKB-Visa-Karte besteht?

    Was ist das Maximum, was man an einem Tag mit der Visa-Karte abheben kann (ausreichendes Guthaben bzw. entsprechend hohes Kreditlimit vorausgesetzt)?

    Beste Grüße

    • Gregor sagt:

      Hallo Matthias,

      gerne, denn genau für solche praktischen Fragen mache ich dieses Spezial-Portal!

      a) Inland

      In Deutschland kann man pro Tag maximal 1.000 Euro aus dem Automaten ziehen.

      b) Ausland

      Außerhalb Deutschland sind es 10.000 Euro innerhalb von 29 Tagen. Hier gibt es kein Tageslimit sondern ein Zeitfenster von knapp einen Monat.

      Beste Grüße
      Gregor

    • Gregor sagt:

      PS: Sollte man eine größere Baranschaffung vorhaben, kann man das Tageslimit in Deutschland temporär auf maximal 5.000 Euro erhöhen. Dazu ist jedoch ein schriftlicher Auftrag (geht auch per Fax oder E-Mail-Anhang) nötig.

      Die Limits weiterer Karten dieses Portals habe ich hier: https://www.deutscheskonto.org/de/reisen/karten-limit/

  3. Matthias sagt:

    Hallo Herr Janecke,
    Danke für Ihre gute Antwort. Das ist super.
    Habe heute erst wieder erfahren, dass es auch Geldinstitute gibt, die Kunden von Direktbanken einen Strich durch die Rechnung machen wollen und daher entweder kein Geld bzw. deutlich weniger ausbezahlen, wenn man mit seiner DKB-Visa-Kreditkarte abhebt. Doch das kommt selten vor und mir ist bisher dieser Fall zum Glück noch nie untergekommen.
    Beste Grüße aus Bayern.

    • Gregor sagt:

      Vor ein paar Jahren gab es dazu ein oder mehrere Gerichtsurteile. Habe jedoch nicht mehr alle Details in Erinnerung. Komplett sperren dürfen lokale Geldinstitute ihre Automaten für Kunden von Fremdbanken wohl nach dieser Rechtsprechung nicht mehr.

      Mit der DKB Visa Card ist mir das 2 × passiert. Das erste Mal bei der Mittelbrandenburgischen Sparkasse in der Kleinstadt Werder/Havel. Der Automat zahlte nur 50 Euro aus und signalisierte irgendetwas sei nicht in Ordnung mit Konto bzw. Karte. War aber nur zur Verwirrung des Kunden gedacht. Mit dem DKB-Konto war alles okay, wie ich kurzer Hand mit einem Anruf bei der Hotline erfragte.

      Das zweite Mal war das bei der Volksbank Senden/Iller. Hier gab es kein Geld. Beides liegt aber schon ein paar Jahre zurück.

      Zudem verdienen die lokalen Geldautomatenbetreiber mit rund 1,75 Euro pro Abhebevorgang recht ordentlich an den Direktbankkunden bzw. wegen der kostenfreien Abhebung für den DKB-Kunden an der Bank-Konkurrenz. Das ist mehr als doppelt so viel wie im internationalen Vergleich!

      • Matthias sagt:

        Das ist natürlich interessant, wenn es da womöglich sogar Gerichtsurteile gibt. – Wenn man im Internet etwas rumstöbert, findet man jedoch viele Leute, die von diesen Problemen berichten. Und oft liest man, das gewisse „Dorfbanken“ den Direktbank-Kunden kein Geld auszahlen wollen. Habe das schon mehrfach gehört.
        Ich werde nochmal genauer nachfragen bei der Verwandschaft, die gestern das Problem mit der DKB-Visa-Karte hatten. Angeblich wurden nur 500,- Euro ausgezahlt, dann hat der Automat gestreikt. Jedoch sollte es in der Tat nicht passieren.

        Das Tageslimit der DKB-Visa-Karte, was innerdeutsch bei 1.000 Euro liegt, finde ich persönlich nicht hoch. Auch das Maximum von 5.000 Euro, was mittels eines schriftlichen Antrages machbar ist, finde ich nicht sonderlich viel, wenn man tatsächlich einen größeren Bar-Betrag benötigt. Das heißt im Klartext, dass man schon mehrere Tage oder Wochen zuvor anfangen muss, das Geld stückchenweise abzuheben. Es soll ja noch Leute geben, die Autos bar bezahlen und damit große Rabatte rausschlagen…

        In diesem Sinne: Viel Freude mit der DKB und schöne Weihnachten.

        • Gregor sagt:

          Das wäre wirklich interessant zu erfahren, an was es bei Ihrem Bekannten gelegen hat.

          Wenn es gestern – also ein Tag vor Weihnachten – war, könnte es auch daran gelegen haben, dass nicht genügend Bargeld vorrätig war und die Bank die Bargeldausgabe deswegen drosselte. Vor Feiertagen wird mehr Bargeld als sonst üblich aus Automaten gezogen.

          Fallbeispiel: Raiffeisenbank 500 Euro nicht möglich

          Vor einer Woche wollte ich 500 Euro mit meiner Barclaycard New Visa abheben (bei Barclaycard liegt das Tageslimit generell bei 500 Euro).

          Nun erlaubte mir der Automat höchstens 400 Euro abzuheben und zahlte sie – was für eine Frechheit, dachte ich – in 10-Euro-Scheinen aus. So stand ich mit 40 Geldscheinen da und bekam mein Portmonee nicht mehr zu.

          1. Anruf bei Barclaycard:

            Nein hieß es, wir haben das Tageslimit nicht herabgesetzt. Es sind nach wie vor 500 Euro innerhalb von 24 Stunden.

          2. Anruf in der Zentrale der lokalen Raiffeisenbank

            Welcher Geldautomat war das? In der Filiale so und so sagte ich. Oh, da muss ich Sie in die Filiale verbinden. Nein sagte ich, die hat heute Nachmittag nicht geöffnet … ring, ring … der Filialleiter nahm den Hörer ab.
            Die Erklärung war dann gut nachvollziehbar.

            • Jede Filiale steuert die Füllmenge ihres Geldausgabe­automaten selbst. Ziel ist es, möglichst so viel Geld abrufbar zu haben, wie wahrscheinlich abgerufen wird. Aber auch nicht mehr. Hintergrund ist, falls der Automat gestohlen oder aufgebrochen würde, wäre das Geld weg, sagte mir der Banker.
              Persönlich denke ich es hat auch noch etwas mit der Verzinsung zu tun. Geld, was unnütz im Automaten liegt, wird wohl nicht verzinst.
            • Tatsächlich wurde in die Raiffeisenkasse im Nachbarort vor kurzem eingebrochen und ein so großer Sachschaden angerichtet, dass diese Bankstelle samt Geldautomat geschlossen bleibt.
              So kommen mehr Leute in unseren Ort, um Geld abzuheben. Deswegen muss der neue optimale Bargeldbestand erst ausgetestet werden. Das war der Grund dafür, warum nicht die übliche Höhe (mit der DKB Visa Card hatte ich hier auch schon mal 1.000 Euro abgehoben) zur Verfügung stand.

          Diesmal kein Schikanieren von Direktbank-Kunden. Obwohl ich an die Wirkung nicht glaube. Man entfernt sich nur noch mehr von solchen lokalen Banken. Denn Alternativen mittels Automaten der CashGroup oder der Shell-Tankstellen – teilweise sogar Supermarktkassen und Postfilialen – sind ja gegeben und werden eher mehr als weniger.

          • Matthias sagt:

            Das ist eine interessante Sichtweise. Danke für die gute Beleuchtung des Sachverhaltes. Das gebe ich doch direkt an meine Bekannte weiter, damit sie dies auch nachvollziehen können und ihr Frust gebremst wird. Klar ist es ärgerlich, wenn man dringend das Geld braucht… – Zum Glück gibt es ja meistens ausreichend Geldautomaten und für DKB-Kunden ist die Auswahl ja dementsprechend „riesig“…

        • Gregor sagt:

          Die Antwort auf zweite Frage (Abheben von größeren Geldbeträgen vom DKB Konto) ist etwas umfangreicher geworden, deswegen habe ich eine neue Seite angelegt: https://www.deutscheskonto.org/de/dkb/bargeld-abheben/

          • Matthias sagt:

            Hallo Herr Janeke,

            nun haben meine Verwandten das Procedere wiederholt und erneut die Bargeldabhebung mit ihrer DKB-Visa-Karte getestet, um sich von dem Tages-Maximal-Betrag (1.00 EUR) überzeugen zu lassen. Am 30.12.2013 haben sie auf Anhieb 1.000 Euro bei einer anderen Bank bekommen. Es war ein Geldautomat einer unbekannten Bank, der sich in einem schwedischen Möbelhaus mit den vier Großbuchstaben befand (ohne Werbung für das schwedischen Möbelhaus mit den vier Großbuchstaben machen zu wollen). Am Silvester-Tag wollten sie es erneut bei dem Geldinstitut versuchen, wo sie einen Tag vor Weihnachten max. 500 Euro bekamen. Und siehe da, es waren wieder nur 500 Euro dort möglich!

            Offensichtlich liegt es an dem Geldinstitut (habe dort in dieser ländlichen Gegend schon öfters davon gehört, dass die hiesigen Banken (nicht nur eine!) wohl Direktbankkunden drücken wollen). Jedenfalls war es ja auch „zwischen den Feiertagen“, daher werden sie es zu einem späteren Zeitpunkt erneut testen. So viel dazu.

            Ich wünsche Ihnen übrigens ein frohes neues Jahr 2014, lieber Herr Janeke. Beste Grüße auch an Ihre Frau und für bevorstehende Projekte drücke ich die Daumen.

            Beste Grüße.

  4. Matthias sagt:

    Hallo Herr Janecke,

    ich habe eine Frage zu dem „Trick mit den zwei DKB-Visa-Karten“. –> Liegt der „Stichttag“ der DKB zum Verrechnen der Visa-Card nicht immer beim 22. des Monats?

    Laut meines DKB-Begrüßungsschreibens ist es der 22. und den Kreditkartenauszug erhält man auch am 22. bzw. dem darauffolgenden Werktag. Auch die Zinsen auf der Visa-Karte werden immer mit dem 22. des Monats datiert.

    Daher meine Frage, wie Sie auf den 20. kommen. (Zitat: „Am 20. jeden Monats wird der Kreditkartensaldo mit dem Girokonto-Guthaben verrechnet.“)

    Beste Grüße

    • Gregor sagt:

      Stimmt, manchmal erfolgt die Abrechnung sogar noch später. Auf meinem Konto fanden die letzten Verrechnungen am 27.12., 28.11., 28.10., 26.9., 28.8 und 24.7. statt.

      Den Stichtag im Artikel oben habe ich auf 22. korrigiert. Der 20. stammt vermutlich aus meinem inneren Kalender, das DKB-Girokonto bis zu diesem Tag ausreichend befüllt zu haben.

      Vielen Dank für diese Aufmerksamkeit + Hinweis!

  5. Matthias sagt:

    Das heißt, dass die Ausgleichsbuchung der Visa-Card mit dem Girokonto sogar erst nach dem eigentlichen Ausstellungstermin der Kreditkartenabrechnung erfolgt!? – Ich bin bisher davon ausgegangen, dass es auch am 22. gleich mit ausgeglichen wird. Etwas verwirrend, wenn man es dann erst im nächsten Kreditkartenabrechnungs-Auszug sieht, jedoch für den Kunden nicht weiter tragisch.
    Das mit dem 20. ist natürlich trotzdem ein guter Hinweis, denn wie Sie schon sagen, sollte bis dahin das Girokonto ausreichend gefüllt sein.
    Das ist meiner Meinung nach das etwas ungünstige, das der Verbuchungstag der Visa-Card am Ende des Monats liegt, wo doch die meisten Arbeitnehmer ganz am Ende (letzter Werktag) oder ganz am Anfang (erste Werktage) ihren Lohn / ihr Gehalt ausbezahlt bekommen.
    Das wird sich sicher DKB-weit nicht ändern. Daher muss man sich damit abfinden.

    Ja, ich lese Ihre Artikel immer sehr aufmerksam. 😉

    • Gregor sagt:

      Ups, ich muss jetzt etwas zurückrudern. Habe mir im Briefkasten die PDF-Dokumente (das Online-Banking stellt ja keine Abrechnung im rechtlichen Sinne sondern lediglich eine Anzeige / Vorschau da, die Daten angesehen.

      Die vergangenen 12 Kreditkartenabrechnungen (weiter früher lässt sich leider nicht mehr abrufen) sind entweder am 20., 21. oder 22. eines Monats erstellt wurden.

      Scheinbar dauert es ein paar Tage bis die Verrechnung mit dem Girokonto erfolgt. Gut für uns Kunden, denn das ist unserer Zinsgewinn!

      Datumsangabe der Visa Abrechnungen
      Details der Visa Abrechnungen

      Ich habe mich also bei der vorherigen Antwort nur von der Abbuchung vom Girokonto leiten lassen.

      Kreditkartenverrechnung auf DKB Girokonto

      • Matthias sagt:

        Hallo Herr Janecke, Danke für die Richtigstellung und ausführliche Erläuterung mit den guten Grafiken.

        > Dann halten wir also fest, dass normalerweise am 22. eines jeden Monats die DKB-Visa-Card abgerechnet wird. Bei Feiertagen durchaus auch mal am 20. oder 21. Tag des Monats.

        > Jedenfalls ist jetzt klar, dass die eventuelle Zinsgutschrift bzw. Abrechnung mit dem Girokonto immer an diesem / um diesen Tag erfolgt. Bis das Geld per Lastschrift vom Girokonto eingezogen wird, kann es jedoch ein paar Tage dauern, was selbstverständlich optimal für den Kunden ist, weil er bis dahin noch die Zinsen auf seinen Betrag auf dem Girokonto erhält.

        > Da an Ihrem weiter oben stehenden Artikel auffällt, dass die Abbuchung vom Girokonto stark variiert und bei Ihnen zuletzt zwischen dem 24. und 27. Tag des Monats lag, kann man sich hier nicht unbedingt darauf verlassen. Der Tipp, dass man „um den 20. sein DKB-Konto ausreichend befüllt“ haben sollte, ist also berechtigt.

        > Eine sinnvolle Geschichte ist natürlich auch der von Ihnen bereits an anderer Stelle erwähnte „Trick mit der zweiten Visa-Kreditkarte“. Die eine zum Sparen (gute Zinsen) und die andere zum Shoppen und Geldabheben (kostenloser Kredit für 30 Tage). – Die einzige „Gefahr“, die ich darin sehe, ist eben das ausreichende Guthaben auf dem Girokonto bei Verrechen der zweiten Kreditkarte. Sonst zahlt man Dispozinsen. – Alles eine Frage der Organisation. 😉

        Mit besten Grüßen.

  6. Matthias sagt:

    Mein Erlebnis mit Interessenten für das DKB-Cash:

    Gestern habe ich wieder einer Person mehr vom DKB-Cash erzählt. Nennen wir sie „Person X“. Jedenfalls war „Frau X“ und ihr Mann „Herr Y“ richtig begeistert, was das DKB-Cash alles bietet. Sie suchen prinzipiell ein gutes Tagesgeldkonto mit täglicher Verfügbarkeit und guten Zinsen.

    In dem ganzen „Tagesgeld-Dschungel“ kann man schnell den Überblick verlieren. Von dem Tagesgeldkonto der DKB hatte das Ehepaar X+Y schon gehört. Sie haben, wie viele Leute, nur die ganzen positiven Funktionen, wie das Hauptmerkmal „weltweit kostenlos Bargeld mit der DKB-Visa-Card“ nie richtig einzuordnen gewusst.

    … So ging es mir vor vielen Jahren auch, als ein Bekannter für die DKB warb. Ich habe ihn für „verrückt“ erklärt und mir gedacht, „das macht ja keine Bank, das kann nicht sein“. Und lieber bin ich bei meiner ortsansässigen Hausbank geblieben, die für Ihren „Service“ (der eigentlich viel schlechter als bei der DKB ist) richtig abkassiert. Schade, dass ich damals meinem Bekannten nicht mehr „vertraut“ habe.

    Nun habe ich es geschafft, wieder zwei Menschen mehr das DKB-Cash schmackhaft zu machen.

    Besonders gut erklären konnte ich die Funktionen von Konto und Visa-Card, indem ich beide Karten auf den Tisch gelegt habe, die dann symbolisch das jeweilige Konto darstellen. So konnte ich gut auf die Fragen von Frau X und Herrn Y eingehen.

    Am meisten überzeugt hat sie die Gebührenfreiheit (ihre Filialbank kassiert fürs Konto, für jede einzelne mTAN, für die Kreditkarte, für Abbuchungen im Ausland usw.) und die guten Konditionen, speziell für die Visa-Card (Tagesgeldkonto, sowie hoher Verfügungsrahmen durch Guthaben).

    Frau X schilderte mir, wie jede Reise (sowohl Buchung, als auch im Urlaubsland) ein Problem wurde, da die Bank einen sehr geringen Kreditrahmen auf der Kreditkarte von 2.000 Euro einräumte, obwohl Frau X gut bonitätsfähig ist und ein Einkommen hat. Dieses Problem wird sie nun nie wieder haben, denn durch Guthaben kann sie ihr Limit auf der Visa-Card der DKB so weit erhöhen, wie sie will. Selbst eine Weltreise stellt nun kein Problem mehr dar. Und alles zahlt sie mit ihrer DKB-Visa-Card.

    Die Eröffnung des DKB-Cash geht sehr schnell und einfach. Sie finden alles Wichtige dazu hier im Portal.

    Viel Spaß mit der DKB.

  7. Roth sagt:

    Der letzte Punkt „Kontobeantragung online,
    Identitätsnachweis aus über 40 Staaten ohne Deutschlandbesuch möglich“

    stimmt ja dann jetzt nicht mehr wie sie geschrieben haben auf der Startseite.

    • Tanja sagt:

      Das kommt darauf an für wen! Die Situation ist komplizierter geworden.

      Der aktuelle Stand: Wer die deutsche Staatsbürgerschaft hat, erhält auf dem bisher beschriebenen Weg seine Legitimation für die Kontoeröffnung.

  8. Alexander sagt:

    Girocard Maestro oder V Pay?

    Habe mir nun auch eine Girocard zum DKB Cash bestellt, nur konnte ich nirgends finden, ob man eine Maestro oder V Pay Karte bekommt. Diese Karte möchte ich für (kleinere) Einkäufe nutzen, wo Kreditkarten nicht akzeptiert werden. Lt. meinen Recherchen sind die V Pay Karten primär auf Europa beschränkt, während Maestro weltweit eingesetzt werden können. Konnte leider nirgends eine Info dazu finden.

    lg Alexander

    • Gregor sagt:

      Sie werden eine Girocard vom Typ „V Pay“ bekommen.

      Hintergrund

      Bis Sommer 2012 wurden alle Girocards vom Typ Maestro Card produziert. Herausgeber der Maestro Cards ist die mit Visa in Konkurrenz stehende Kreditkartengesellschaft MasterCard. Von Visa Europe werden die V Pay Cards herausgeben.

      Die DKB verdient über die Interchange-Gebühren – also die Gebühren, die der Zahlungsempfänger zahlen muss, wenn Sie die Karte einsätzen – bei den Kreditkarten wesentlich besser als bei Girocards. Von daher, darf vermutet werden, dass Visa der wichtigere Partner für die DKB war.

      V Pay ist derzeit fast nur in Europa einsetzbar, da es ein Produkt von Visa Europe ist (= nicht von Visa Inc.). Maestro ist ein internationales Produkt. In den USA werden Maestro Cards häufig akzeptiert (fast immer dort, wo auch MasterCard akzeptiert wird). V Pay kennt man dort nicht.

      Eigentlich ist das schade, dass die DKB nicht mehr mit beiden großen Kartengesellschaften zusammenarbeitet … der Kunde hatte so zwei von einander unabhängige Systeme. Vermute mal, dass hier die „Effektivität“ zugeschlagen hat.

      Bestandsschutz

      Alle Kunden, die bereits eine Maestro Card haben, werden diese auch behalten. Läuft die Gültigkeit der Karte ab, wird automatisch eine neue Maestro Card zugestellt.

  9. Roth sagt:

    Also ich habe ende letztes Jahres mein Konto bei der DKB eröffnet und habe eine Karte mit V Pay Logo.
    Sollte also jetzt auch noch so sein.

    Maestro Karten gibt es aber auch nur noch sehr wenig.
    Bei der Volksbank gab es auch V Pay.
    In Europa würde ich dann halt die Visa Karte benutzen.
    Einfach Bargeld abholen kostet damit ja nichts an Gebühren.

    Ansonsten die Wüstenrot Bank hat mir noch eine Maestro Karte ausgestellt.
    Aber wie das mit den Auslandsgebühren aussieht müsste man schauen.

  10. Marisa sagt:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    nach der erfolgreichen Beantragung der DKB Kreditkarte, wo ist es in Berlin möglich diese abzuholen.

    Vielen Dank für Ihre Auskunft.

    Mit freundlichen Grüßen

    • Redaktion sagt:

      Schön, dass Sie sich für die DKB entschieden haben. Sie werden vermutlich viele gute Erfahrungen machen.

      Die DKB Kreditkarte erhalten Sie bequem mit der Post zu gesendet. Für die Karte kommen an unterschiedlichen Tagen zwei Briefe. Ein Brief enthält die Karte, der andere die PIN (Geheimzahl zur Karte).

      Da die Karten stets frisch mit dem Namen des Kunden geprägt werden, dauert dies inklusive Postversand meist 8 bis 11 Tage.

  11. Vanessa sagt:

    Hallo,
    koennte ich auch ohne Gebuehren Geld von meinem auslaendischen Konto auf das neue Girokonto ueberweisen?
    Oder ist das Girokonto nur gut, wenn man Geld in Deutschland hat und es auch in Deutschland lassen will?

    • Redaktion sagt:

      Das ist eine hervorragende Frage! Überweisungen auf das DKB-Konto sind kostenlos:

      • innerhalb Deutschlands
      • SEPA-Länder

      • innerhalb des SEPA-Raums (das sind die meisten Europäischen Staaten – in der Grafik blau darstellt – und ein paar außereuropäische Gebiete

      Gebühren fallen nur bei Überweisungen von Konten aus „Drittstaaten“ an. Das sind zum Beispiel Australien, USA und Russland.

      Aus welchem Land soll die Überweisung auf das DKB-Konto erfolgen?

      • Vanessa sagt:

        Die Überweisung wuerde aus Australien kommen. Wissen Sie wie teuer dies wäre?

        • Gregor sagt:

          Ja, natürlich. Das kostet 12,50 Euro bis zu einer Summe von umgerechnet 12.500 Euro.

          Darüber wären es 0,1 % vom Überweisungsbetrag bis 150.000 Euro.

          Diese Gebühr lässt sich einsparen, wenn man die Überweisung über den Spezial-Anbieter http://www.transferwise.com laufen lässt. Statt einer Auslandsüberweisung wird nur die Zahlungsinformation zwischen Australien und Deutschland ausgetauscht. Die Überweisungen finden ausschließlich auf nationalen Konten statt. Das spart jede Menge Gebühren.

          TransferWise ist regelmäßig Testsieger bei unseren Auslands­überweisungen. Zuletzt in die USA (Artikel aufrufen).

  12. Sofia Marlert sagt:

    Hallo,
    ich plane einen Auslandsaufenthalt in Neuseeland und brauche für mein Work and Travel neben der Kreditkarte ein extra Konto in Neuseeland.
    Bei der DKB Kreditkarte bekomme ich ja ein Giro Konto dazu, kann ich dieses auch in Neuseeland eröffnen?

    • Redaktion sagt:

      Für Work and Travel ist das DKB-Konto wirklich ideal. Viele Leute nutzen es dafür.

      Bitte das Konto bei der DKB mindestens zwei Wochen vor Abreise beantragen, damit das Konto rechtzeitig eröffnet werden kann und die Karten noch an die deutsche Adresse versendet werden können. Das ist wesentlich einfacher als eine Kontoeröffnung aus dem Ausland.

  13. Jochen Webeer sagt:

    Vielleicht als Anmerkung.

    Ich bin auch in der USA und nutzte die DKB Visa Karte. Interessant fuer alle ist vielleicht beim kostenlosen Geld abheben folgendes.

    Ich empfehlen die Betraege zu kontrollieren.

    Der Grund ist folgender.

    Es werden Gebuehren von privaten ATMs teilweise in der USA verlangt welche die DKB nicht direkt abziehen kann.

    Wenn leicht nachvollziehbare Abbuchungen erfolgen wie e.g. 100 $ und auf dem Kontoauszug 103 $ steht, weiss man das man 3 $ Gebuehren gezahlt hat.

    Man kann diese zurueck verlangen bei der DKB. Man muss Sie nur darauf aufmerksam machen und die einzelnen Buchnungen aufzaehlen und man bekommt sein Geld zurueck. Ist in dem Leistungsverzeichnis auch erwaehnt, aber ich denke viele ueberlesen das.

    Es laeppert sich mit der Zeit.

  14. Fabian sagt:

    Kann es sein, dass die DKB per Zufallsprinzip Konten kündigt und das verstärkt seit Jahresbeginn?

    In meinem Bekanntenkreis gibt es nun bereits 3 DKB-Kunden (2 Deutsche, 1 Österreicher) denen 2015 das Konto aus heiterem Himmel gekündigt wurde. Alle 3 verfügen über ein durchschnittliches bis überdurchschnittliches, monatliches Einkommen und haben keine negativen Schufa-Scores. Die Kündigung macht aus rational-ökonomischen Gründen somit 0% Sinn.

    Habt ihr da mehr Infos dazu?

    Das Angebot der DKB klingt sehr verlockend und ich möchte auch selbst ein Konto eröffnen, aber ich habe keine Lust auf eine Bank, die grundlos eine Art „Damoklesschwert“ über ihre Kunden hängt. 🙁

    • Gregor sagt:

      Eindeutig „Nein“. Die DKB kündigt keine Konten nach dem Zufallsprinzip. Das ergibt doch für eine Bank keinen Sinn!

      Wenn Sie das DKB Konto eröffnen und wie hier empfohlen nutzen, werden Sie viele, viele Jahre Freude an für mich Deutschlands bester Kombination von Konto und Karte haben.

      Es gibt jedoch berechtigte Fälle, bei denen deutsche Banken, auch die DKB, Kunden das Ende der Geschäftsbeziehung nahelegen:

      • offensichtlicher Missbrauch von Konto und/oder Karte,
      • sehr häufige Bargeldabhebungen von nur wenigen Euro und sonst keine anderweitige Kontonutzung.

      Auf den zweiten Punkt möchte ich besonders eingehen: Es gibt tatsächlich einige Leute, die haben sich die kostenlose Visa Card nur zugelegt, um an jedem Automaten gebührenfrei Bargeld abzuheben. Das ist auch in Ordnung.

      Wenn es jedoch so extrem wird, dass mehrmals pro Woche 10 bis 20 Euro aus einem Automaten gezogen werden, aber sonst keine Umsätze stattfinden oder weitere DKB-Produkte genutzt werden, dann macht dieses Vorgehen das Geschäftsmodell für alle Kunden kaputt.

      Bitte denken Sie daran, dass in Deutschland rund 1,75 Euro pro Barabhebung verrechnet werden. Diese Kosten übernimmt die DKB für uns Kunden. Damit das so bleibt, bitte ich alle Leser sinnvoll mit Konto und Karte umzugehen.

      Wie sich dennoch das DKB-Konto wunderbar „ausreizen“ lässt, stelle ich Ende des Monats in einem Videokurs vor. Für unsere Stammleser wird dieser kostenfrei verfügbar sein!

      • Fabian sagt:

        Danke für Ihre schnelle Antwort.

        Es gestaltete sich folgendermaßen:

        2 meiner Bekannten nutzten das DKB Konto seit 2013 bzw. 2011 als Hausbank (Gehaltskonto, Überweisungen, KK, Bargeldabhebungen, also einfach alles) und hoben damit auch häufig Bargeld ab, jedoch nie so kleine Beiträge wie Sie sie genannt haben, sondern immer mindestens 50€.

        Der dritte Bekannte (Österreicher) nutzte das Konto ausschließlich für Zahlungen mit der Kreditkarte (Flüge, Hotels, Theater, Bahn, usw.) und für ansonsten gar nichts.

        Warum wurde diesen Leuten also plötzlich das Konto gekündigt? Liegt es daran, dass die DKB es nicht mag, wenn man jede Woche Bargeld in Deutschland abhebt (auch wenn die Beträge hoch sind)? Das wäre ja absurd.

        Und falls ja, warum wurde dann auch dem österreichischen Kunden gekündigt, der ja nie Bargeld abhob? Die DKB gab auf Nachfrage keinen Kündigungsgrund an.

        Wie gesagt, ich bin durch diese Erfahrungen sehr verunsichert.

        PS: Was genau meinen Sie mit „anderweitiger Kontonutzung“?

        • Gregor sagt:

          Mit „anderweitiger Kontonutzung“ meinte ich beispielsweise Dinge wie Sparkonto, Sparplan, Wertpapierdepot, Kredit. Die DKB kann man ja als Hausbank nutzen.

          Die Kontonutzung, wie Sie sie beschrieben haben, ist absolut im grünen Bereich. Was müsste passieren, damit Sie gelassen an eine Kontoeröffnung herangehen?

  15. Moryn sagt:

    Hallo Herr Janecke, weiß jetzt gar nicht, ob ich hier auf der richtigen Seite bin, aber es geht um das DKB-Cash-Konto. Ich leg mal los 😉
    Aktuell habe ich ein ganz normales Girokonto (ohne Kreditkarte, mtl. 4 € = 48 € im Jahr) bei der Sparkasse. Zusätzlich noch ein kostenloses Tagesgeldkonto bei der BOS.
    Da ich vorhabe 3 Wochen in die USA zu reisen habe ich bei der SpK nach einer Visakarte gefragt. Die Konditionen waren denkbar schlecht, viel zu teuer und jede Menge Gebühren, die gezahlt werden müssen.
    – Auslands-Barabhebung immer 2 % vom Umsatz, mindestens jedoch 6 € bei jeder Abhebung zzgl. noch 1,25 % Währungsumrechnung
    – Inlands-Barabhebung 2 % vom Umsatz, mindestens jedoch 6 € bei jeder Abhebung
    – Kosten der VISA 25 €/Jahr
    – Ebenso kostet jede Abbuchung bei Fremdwährung 1,25 % vom Umsatz, höchstens 3,83 €, immer zusätzlich noch 1,25 % Währungsumrechnung
    – Sollte man die Karte verlieren kostet die Neuerstellung 20 €
    – Barauszahlung an eigene Kunden am Geldautomat der Sparkasse: 2 % v. Umsatz mindestens 6 €
    Heftig, heftig … !!!

    Da die BOS mittlerweile keinen interessanten Zinssatz beim Tagesgeld (aktuell nur 0,5% p.a.) mehr bietet, würde ich gern mit allem zur DKB wechseln. Als erstes mit dem Tagesgeld und mein aktuelles Girokonto noch ein paar Wochen laufen lassen bis alles soweit geregelt ist und keine Probleme entstehen, weil vielleicht irgendeine wiederkehrende Abbuchung vergessen wurde auf das neue Konto zu übertragen.
    Auf das neue Giro der DKB würde ich ca. 1000 € erst einmal einzahlen bis das alte SpK-Konto endgültig gekündigt wurde. Würde dann gern eine Visa fürs Tagesgeld und eine weitere Karte für Reisen, normale Abhebungen, Einkäufe etc. nutzen. Kann ich dann das Girokonto der DKB wie mein jetziges Girokonto nutzen, d.h. Lastschriften von Hausgeld, Strom, Heizung, Zeitung? Kann ich auch normal einkaufen und bei Summen z.B. über 50 € mit der Girokarte zahlen oder kostet das dann zusätzliche Gebühren? Barabhebungen dann nur mit Visa, das habe ich schon verstanden 😉

    Alternative wäre SpK-Giro behalten, zwei zusätzliche kostenlose Visa/Mastercard dazu, Konto vollpacken für den Urlaub in den USA und hoffen, dass bei den Kreditkarten das jeweilige Kreditlimit ordentlich erhöht werden kann.
    Allein die Mietwagenfirma (SIXT) blockt eine Karte schon mit dem dreifachen der Mietwagenkosten als Kaution, das reißt schon ein ordentliches Loch. Dann noch die jeweiligen Hotels, die auch blocken usw. Deshalb auch 2 Karten, eine für Mietwagen- u. Hotelkautionen, die andere fürs Shoppen, Essen gehen usw.

    Boahhh – so ein langer Text, hoffe nur, ich nerve nicht. Aber das treibt mich grad um, hänge täglich stundenlang im Internet und kann mich nicht entscheiden … 🙁 Außerdem bin ich Waage, da fällt eine Entscheidung noch zigmal schwerer … lach

    Was wäre sinnvoller? Vielen Dank für die Geduld beim Lesen und hoffentlich auch ein Tipp dazu ;-)) Wäre sehr dankbar …
    Gruß aus dem hohen Norden
    Moryn

    • Gregor sagt:

      Mit diesen Gedanken sind Sie nicht allein! Zudem sind solche Vorbereitungen Investitionen, die sich in Form einer leichteren (geringes Risiko von nervigen Problemen) Reise durch die USA auszahlen werden.

      Persönlich finde ich die DKB Visa Card ideal für die USA, da Sie die dort verbreiteten ATM-Gebühren erstattet bekommen: https://www.deutscheskonto.org/de/dkb/erstattet-fremdgebuehren/

      Außerdem lässt sich das DKB Girokonto auch als Zweitkonto führen. Das größte Potenzial entfaltet es natürlich, wenn man es als Gehaltskonto nutzt, weil dann die Kreditlinien (Verfügungsrahmen der Visa Card zzgl. Dispo auf dem Girokonto bis zum dreifachen der Gehaltszahlung) angehoben werden können. Das würde Ihnen sicherlich bei den ganzen Kautionen sehr entgegen kommen. https://www.deutscheskonto.org/de/dkb-dispo/

      Die Herausforderung ist die Kürze der Zeit. Natürlich können Sie heute noch das Konto beantragen und die Identifizierung mittels WebID-Verfahren (Videotelefonie) machen. Dennoch dauert es gut 2 Wochen bis Sie die Karten inklusive der PIN und Zugangsdaten in den Händen halten werden (wird aus Sicherheitsgründen getrennt und zeitlich versetzt versendet).

      Heißt aber gleichzeitig, es wäre gerade noch möglich. Allerdings wird die Kreditlinie vermutlich anfangs überschaubar sein. Sie können den Verfügungsrahmen der Visa Card erhöhen, wenn Sie Geld auf das Girokonto einzahlen und dann intern auf die Visa Card umbuchen.

      Über eingezahltes Geld können Sie natürlich frei verfügen und es fallen keine unnötigen Gebühren an. Außer Sie bezahlen bargeldlos, das sind dann 1,75 % Auslandseinsatzentgelt (wegen US-Dollar). Das können Sie aber umgehen, wenn Sie Geld am Automaten holen und in Cash zahlen.

      Hat Ihnen diese ebenfalls ausführliche Rückmeldung etwas bei der Entscheidungsfindung geholfen?

  16. Moryn sagt:

    Moin Herr Janecke,
    danke für die schnelle Antwort. 🙂
    Das Konto der Visa-Karte soll ja mein neues Tagesgeldkonto werden und dementsprechend wird es sehr gut gefüllt sein. Somit wird dann ja auch der Verfügungsrahmen ganz ordentlich sein. Ich reise allerdings nur ungern mit nur einer Kreditreise in die USA. Wenn dann mal was mit der Karte sein sollte steht man dumm da … Wenn es mit der 2. DKB-Karte nicht mehr klappen sollte, kann man dann auch eine andere (kostenlose) Kreditkarte nehmen und das Girokonto der DKB als Referenzkonto dafür angeben? Leider wird man ja als Neukunde nicht gleich zwei Visa-Karten bekommen, selbst wenn der Finanzrahmen stimmt.
    Viele Grüße
    Moryn

    • Gregor sagt:

      Klar kann man das machen. Bleibt darüber nachzudenken, ob die andere Kreditkarte eine mit echten Kreditrahmen ist (z.B. Barclaycard) oder eine Prepaid-Card. Die wäre dann allerdings nicht hochgeprägt und somit schnell in den USA als Prepaid-Card erkennbar.

      Wenn man gleichzeitig zwei neue Konten mit Kreditfunktion beantragt, sieht das die Bank, die als zweites in die Schufa schaut, dass gerade auch noch eine zweite Sache läuft. Meinst ist das kein Problem. In Einzelfällen kam es schon zu Ablehnung, weil sich die zweite Bank gefragt hat: Warum noch eine bei mir, wenn er gerade doch Kunde bei XY geworden ist.

      Natürlich kommt es immer auf die Gesamtumstände an … was ich damit sagen möchte, beantragen Sie die Karte zuerst, die Ihnen am wichtigsten ist.

      Wegen der Fremdwährung könnte eine Ergänzung durch eine Karte ohne Auslandseinsatzentgelt interessant sein: https://www.deutscheskonto.org/de/kreditkarte/ohne-auslandseinsatzentgelt/

  17. Jürgen sagt:

    Hallo,
    können Sie das verifizieren?: Die DKB hat nicht mehr die 10000€ pro 29Tage Limits im Ausland, sondern nur noch ein 1000€ am Tag Limit???? Das ist ziemlich dämlich, da ich Anfangs des Monats immer eine größere Summer brauche (z.B. für Miete). Jetzt müsste ich eine Woche lang jeden Tag zur Bank rennen und 1000€ abheben und das jeden Monat …
    Macht das comdirect auch?
    Danke

  18. Moryn sagt:

    Hallo Roth, danke für die Links. Das betrifft aber wohl nur die EU-Staaten/Deutschland. Für Florida gibt es ein günstiges Special. Wir holen den Wagen auch nicht am Flughafen sondern an einer anderen Station in Miami ab, das spart auch nochmal enorm.

  19. Markus sagt:

    Hallo Gregor,
    Danke für die vielen guten Antworten bisher.
    Nochmal zum Thema Mietwagen: Zählen geblockte Beträge, wie zB. für die kaution in den USA auch zu denen die mit 1.75% verrechnet werden, also wird dann der Zuschlag auch bei der Gutschrift wieder berechnet?
    Danke

    • Gregor sagt:

      Hallo Markus,

      nur bei tatsächlichen Zahlungen in Fremdwährungen fällt das Auslandseinsatzentgelt an. Das Blocken (Kaution) gilt nicht als Zahlung.

      Nur in den wenigen Fällen, wenn die Kaution gefordert wird, beispielsweise wenn man den Mietwagen nicht vollgetankt abgegeben hat, obwohl es so vereinbart wurde, kommt das Auslandseinsatzentgelt zum tragen.

  20. Michaela sagt:

    Meine Frage betrifft Auslandsüberweisungen und wie der Kurs festgelegt wird.

    Nach Auskunft der DKB, muss eine Auslandsüberweisung bis 10.30 Uhr in deren Computersystem erfasst sein, damit das Geld zum Tageskurs gewechselt wird, der aber erst um 14.00 Uhr festgelegt wird. Damit die Überweisung auch um 10.30 erfasst wird, muss bei Faxüberweisungen der Auftrag mindestens 2 Stunden vorher erfolgen.

    Das macht doch keinen Sinn. Bei größeren Summen kommt es auf jeden Cent an. Der Überweisungsauftrag muss mehrere Stunden vorher erfolgen, bevor der Kurs feststeht. Wenn der Kurs dann völlig unerwartet um ein paar Cent fällt, kann man mehrere Tausend Dollar verlieren.

    Oder verstehe ich das irgendwie falsch?

    • Gregor sagt:

      Stimmt. So wie Sie es beschrieben haben, ist die Verfahrensweise.

      Im Allgemeinen arbeiten Banken genauso. Mir ist jedenfalls für Privatkunden keine andere sinnvolle Variante bekannt. Man müsste allerdings Millionen überweisen, um bei Kursveränderungen im Cent-Bereich mehrere Tausend Dollar zu verlieren. Das kommt bei der DKB als Privatkundenbank selten vor. Leute, die Millionen überweisen machten teilweise Absicherungsgeschäfte (Hedges). Planen Sie gelegentlich Millionen zu überweisen?

      • Michaela sagt:

        Nein 🙂

        Aber ich habe einen höheren Betrag aus einer Erbschaft. Jeder Cent sind 2000 Dollar.

        • Gregor sagt:

          Vielleicht ist es dann sinnvoll sich an einen Währungsexperten zu wenden, wann ein guter Zeitpunkt zum Transfer von EUR in Ihre Währung ist. Die Währungen schwanken ja bekanntlich und zu einigen Hauptwährungen steht der Euro momentan nicht optimal. Vermutlich wird man nie den optimalen Zeitpunkt erwischen, so dass eine Aufteilung sinnvoll sein kann. Oder je nach eigenem Geschmack kann ein Teil in Euro als Währungsreserve gehalten werden.

          Das sind jedoch nur Ideen. Verantwortlich für Ihre Entscheidungen sind Sie zum Glück selbst 🙂

  21. Dominik sagt:

    Hallo,

    ich hätte einige Fragen bezüglich des DKB Cash Kontos.

    Ich komme aus Österreich und möchte das Konto eigentlich nur im Urlaub benutzen.

    Ist es möglich vor dem Urlaub Geld auf das Konto zu überweisen und nach dem Urlaub sich den Rest wieder auf das „normale“ Konto zurück zu überweisen?

    Bzw ist es ein Problem wenn nur in der Urlaubszet Geld am Konto ist und sonst nicht?

    Überweist man das Geld direkt auf die Kreditkarte oder auf das Konto?

    Vielen Dank schon im Voraus und einen schönen Tag!

    • Gregor sagt:

      Ganz ehrlich?

      Sie sind nicht der richtige Kunde für die DKB und die DKB ist nicht die richtige Bank für Sie.

      Wer die DKB richtig versteht, findet quasi einen „Mercedes“ unter den Banken. Ihre Nutzung wäre aber nur als „Wohnmobil“ ein mal im Jahr … wie Sie sich es vorstellen, wird es vermutlich sogar funktionieren (wenn Sie die Bonitätsprüfung der Bank bestehen). Aber allein daran sehen Sie schon, was nur für eine Urlaubskarte losgetreten wird. Sie bekommen bei erfolgreicher Prüfung ja eine Kreditlinie in Deutschland eingerichtet, die in die deutsche Schufa eingetragen wird. Möchten Sie das alles?

      Vielleicht wäre es für Sie einfacher ein Guthabenkonto mit ebenfalls kostenloser „Prepaid-Kreditkarte“ zuzulegen. Keine Bonitätsprüfung, keine Schufa-Eintragung und dadurch eine viel schnelle Kontoeröffnung. Der Anbieter heißt https://www.deutscheskonto.org/de/number26/mastercard/ … und seit heute früh bieten wir sogar Invite-Codes für die sofortige Kontoeröffnung an. Das heißt Sie haben die MasterCard vielleicht schon am Wochenende in Ihrem Briefkasten: https://www.deutscheskonto.org/de/n26-invite-code/

      Von dieser Antwort überrascht?

  22. Moryn sagt:

    So ähnlich hatte ich es ursprünglich auch vor. Aber mittlerweile ist das DKB-Konto mein Hauptkonto für Onlinekäufe und das Visacard-Konto mein neues Tagesgeldkonto geworden. Finde es sehr komfortabel und mein (noch-)Konto bei der SpK dient eigentlich nur noch für die üblichen Einzüge wie Hausgeld, Strom etc. und natürlich überweise ich von hier auf mein DKB-Konto. Und für meinen Urlaub wird mir die Visa hoffentlich gute Dienste leisten, die da entstehende Auslandsgebühren machen den Kohl nicht fett, wie man so schön sagt. Das sollte im Urlaub doch über sein. Aber vielleicht beantrage ich noch vor dem USA-Urlaub eine 2. Visa, so kann ich Tagesgeld und Urlaubskonto besser trennen. Das ist meine Überlegung. Und nach dem Urlaub werde ich wohl mein Konto bei der SpK ganz kündigen, war bisher nur zu faul, bei einem Bankwechsel alle Lastschriftempfänger über neue Kontoverbindung zu informieren.

  23. Kimi sagt:

    Hallo, ich bin auf der Suche nach einer Visa-Karte auf die DKB gestoßen. Ich möchte die Karte hauptsächlich für meine Urlaube nutzen, da ich mehrmals pro Jahr verreise. Nun habe ich bereits im letzten Jahr bei einer anderen Bank eine Visa Karte beantragt und dies wurde auch auf Nachfrage ohne Angabe von Gründen abgelehnt. Ich war geschockt, da ich seit über 20 Jahren Beamter bin und damit ein gutes Einkommen und keine Schulden habe. Wie hoch ist die Chance, dass dies bei der DKB wieder passiert da es sich ja ebenfalls um eine Visa Karte handelt? MfG Kimi

  24. Moryn sagt:

    Ich bin den umgekehrten Weg gegangen und habe selbst bei der DKB angerufen. Da ich Rentnerin bin wollte ich im Vorwege wissen, ob überhaupt Aussicht auf Befürwortung besteht. Außerdem wollte ich wissen, wie es mit dem Visa-Konto als Tagesgeldkonto aussieht. Ich hatte bis dato bei einer anderen Bank mein Tagesgeldkonto und wollte das nun bei der DKB anlegen, immerhin ein hoher 5stelliger Betrag 😉 Ich hatte ein sehr nettes Gespräch mit einem Mitarbeiter der zuständigen Abteilung und einer Kontoeröffnung stand absolut nichts im Wege. Nachdem ich dann am gleichen Tag bei der Post meine Ident-Prüfung erledigt hatte, schrieb ich das der Bank und hab da schon nach einer 2. Visa gefragt, einfach um Tagesgeld und Reise-Visa zu trennen. Auch da bekam ich sofort positive Nachricht. Ich find die DKB jut!!! ;-)) Daumen hoch

  25. Turgut sagt:

    Hallo. Ich habe die Push-Tan App auf mein Smartphone istalliert und funktioniert auch ohne Probleme. Nun möchte ich mein altes Smartphone durch ein neues Smartphone ersetzen. Muss ich nach der Installation wieder neue Anmeldeldedaten angeben, weil die vorhandenen nur einmal eingegeben werden können?
    Für eine Antwort danke ich im voraus.

  26. Kai sagt:

    Guten Tag
    Ich habe ein Kreditlimit bei der Visa von 500 Euro.
    Habe zusätzlich 1200 Euro drauf überwiesen.

    Kann man damit jetzt bei Sixt ein Auto leihen was 250 Euro kostet und die Kaution ca 3,5x 250 knapp 900 Euro Kaution oben drauf kommt?
    Würde das so gehen? Habe gelesen das das Limit auf jeden Fall die Kaution übersteigen muss. Aber ich habe ja nur ein Limit von 500 Euro. Und die Kaution 900 Euro.
    Würde das gehen?

    • Gregor sagt:

      Ja, hört sich gut an.

      Sinn und Zweck der Einzahlungen auf die Visa Card, ist ja den Verfügungsrahmen so zu erhöhen, dass Sie Ihre geplanten Ausgaben oder Kautionsblockungen machen können. Nach den kommunizierten Spielregeln der DKB wird dies so funktionieren. Wünsche eine schöne Fahrt!

      • Kai sagt:

        Vielen Dank für die schnelle Antwort!
        Ok und die DKB Visa Card ist auch keine Debitkarte?
        Ist das nicht eigentlich genau dieses Prinzip (Geld einzahlen und steht dann erst zur Verfügung?- Prinzip Debit/Prepaid?)

        Also wird das so Definitiv gehen? Obwohl die Kaution (900€) höher ist als daß Kreditkartenlimit (500€)?

        Vielen Dank nochmal 🙂

        • Gregor sagt:

          Es ist eine Kreditkarte. Siehe Artikel oben.

          Es gibt Leute, die haben einen Kreditrahmen von 1.000, 5.000, 10.000 Euro oder mehr. Das kommt ganz auf die eigene Bonität und die Nutzung des Kontos an.

          Das Aufladen, um den Verfügungsrahmen der Karte zu erhöhen – vor allem für neue Kunden, die sich noch keinen größeren Kreditrahmen einrichten lassen haben – ist eigentlich ein Trick 🙂

          • Kai sagt:

            Klasse!
            Hat alles geklappt wie ich es mir vorgestellt habe und wie Sie es beschrieben haben!!!
            Perfekt.
            Klasse Seite hier, Klare und deutliche Antworten und vor allem sehr schnell!!!

            Super Gregor, vielen Dank für deine Hilfe.

            Gruß
            Kai

  27. Ernstl sagt:

    Hi Gregor!

    Als allererstes ein dickes Lob für eure Internetseiten und Videos. Super erklärt und alles tip top, perfekt.

    Habe vor Kurzen bei der DKB ein Konto als Zweitkonto eröffnet. Ging alles reibungslos und super.
    Sie gaben mir 500,- Kreditrahmen auf Giro und Visa.

    Wenn ich nächstes Jahr in den Urlaub fahre, kann ich dann 500,- vom Giro auf die Visa überweisen? (wir gehen davon aus, es ist auf Giro und Visa noch kein Geldeingang erfolgt)
    Bin zwar dann mit 500,- auf dem Giro in den Miesen, hätte aber 500,- mehr zur Verfügung auf der Visa, falls ich es brauchen würde.
    Könnte dies so funktionieren?

    Was ich noch nicht so eindeutig gelesen habe, muss man beim Bezahlen mit der Visa (Tankstelle, Schuhgeschäft, Aldi, usw.) in Deutschland, auch die Gebühren von 1,75% bezahlen wie im Ausland.

    Freu mich auf Antwort

    macht weiter so
    gruß ernstl

    • Gregor sagt:
      • Ja, würde so funktionieren.
        Denke aber daran, dass zwischen dem 20. und 22. jeden Monats die DKB automatisch den Kreditkartensaldo mit dem Girokonto verrechnet. Dann würde möglicherweise dein Dispo überschritten werden, wenn du mehr als 500 ausgegeben hast.
      • Die 1,75 % fallen nicht pauschal im Ausland an, sondern nur wenn man in einer anderen Währung als Euro bezahlt. Das könnte auch im Internet sein. In Euro ist der Einsatz der DKB Visa Card für den Kunden immer gebührenfrei.

      Vielleicht wirst du von der DKB so begeistert werden, dass du sie für mehr als ein Urlaubskonto nutzen möchtest 😉

      Vielen Dank für deine tolle Anerkennung unserer Arbeit hier .)

  28. Andreas sagt:

    Sorry aber ich hatte 2 Jahre ein DKB Konto und war vom Service meist überhaupt nicht überzeugt.

    Als Selbständiger (Bei der Deutschen Bank ohne Probleme ein 10.000 Euro Limit + Amex Gold Card) habe ich bei der DKB gerade mal lächerliche 500 Euro Limit bei der VISA-Karte bekommen.

    500 Euro Limit bei sehr gutem Einkommen ist ein Witz. Da bekommt man ja nicht mal einen Flug nach New York gebucht.

    Von der DKB Karte als einzige Kreditkarte auf Reisen kann man auch sehr abraten. Die Bank sträubt sich sehr dagegen eine Ersatzkarte ins Hotel im Ausland zu schicken. Also gut auf die Karte aufpassen oder ihr seit ziemlich verloren!

    Deutsche Bank und Amex konnten sehr kurzfristig eine Notfallkreditkarte ins Ausland bereitstellen mit der ich weiter bezahlen konnte.

    DKB ist als Konto für anspruchslose Kunden gut, die wenig Wert auf Service legen. Auch wenn oft das Gegenteil behauptet wird. Bei persönlichen Emails wird immer nur mit DKB Unterschrieben aber nie mit einem Mitarbeiternamen. Sehr schwierig bei Problemen bzw. man erzählt (selbst erfahren) mehrfach das gleiche am Telefon oder per Email.

    Als Konto zum kostenlosen Geld abheben nützlich aber sonst sollte man sich im Ausland nicht allein auf die Bank verlassen. Da kann man ziemlich im Regen stehn am Ende.

    • Gregor sagt:

      Ihre Ergänzung ist interessant, weil meine Erfahrungen genau gegenteilig sind.

      Deutsche Bank und AMEX waren beide voller Fehler und Falschaussagen gepaart mit fehlendem guten Service. So dass ich heute nicht mehr dort Kunde bin.

      Kommen wir zu den Fakten und schauen uns Lösungen an:

      Wenn Sie Ihr „sehr gutes Einkommen“ bei der Deutschen Bank haben und für gewöhnlich die Amex Gold Card für Kartenzahlungen nutzen (weil Sie dort Rewards-Bonuspunkte bekommen), dann kennt Sie die DKB finanziell nicht. Das heißt, wenn eine Bank kein regelmäßiges Einkommen sieht, tut sie sich schwer höhere Kreditlinien zu vergeben. Das ist bei der Deutschen Bank übrigens genauso. Sogar noch unvorteilhafter: Man bekommt dort nämlich nicht mal die 500 Euro Kreditlinie ohne tatsächlich regelmäßig eingehendes Einkommen!

      Es gibt viele Leute, die nutzen die DKB Visa Card nur als Zweit- oder Drittkarte, um kostenlos überall auf der Welt Bargeld abzuheben. Das geht nämlich bei der Deutschen Bank und bei American Express nicht!

      Von unserer Definition des smarten Bankkunden ist das auch legitim. Wenn der smarte Bankkunde die Bankkonditionen einseitig „ausnutzt“, also der Bank hauptsächlich Kosten verursacht und kaum oder keine Dinge tut, an der die Bank Geld verdient, dann denkt und handelt er lösungsorientiert. So bucht er Geld auf die Visa Card auf, wenn sie nur für das kostenlose Geldabheben im Ausland anlegt worden ist. Mit Einzahlungen kann man nämlich das Limit unbegrenzt erhöhen.

      Jemand, der sich entscheidet die DKB umfangreicher zu nutzen und sein Einkommen – ob sehr hoch oder nicht – auf das DKB Girokonto laufen zu lassen, wird automatisch eine höhere Kreditlinie bekommen. Und zwar in Höhe des zwei- bis dreifachen monatlichen Gehalteingangs. Auf Kreditkarte und Girokonto, also doppelt! Details dazu hier: https://www.deutscheskonto.org/de/dkb-dispo/

      Hier möchte ich Ihnen unbedingt zustimmen: Wenn die DKB-Mitarbeiter, die E-Mails verfassen mit ihrem Namen „unterschreiben“ würden, wäre das eine tolle persönliche Note und hilfreich, um im weiteren Verlauf mit demselben Mitarbeiter wieder Kontakt aufzunehmen. Außerdem trifft man möglicherweise Entscheidungen verantwortungsvoller, wenn man diese mit dem eigenen Namen kennzeichnet. Zudem wäre auch ein Pluspunkt gegenüber der angesprochenen Deutschen Bank und American Express – deren Nachrichten waren bei mir immer namenslos.

  29. Roth sagt:

    Heute mal ein Kommentar von mir, aus aktuellem Anlass.
    Mir hat eine andere Bank das Bonusprogramm gekündigt.
    Nun habe ich im Internet gelesen das es ab Ende des Jahres nur noch max. 0,3 % Gebühren gibt, die Banken für die Zahlung mit der Kreditkarte erheben können.
    Meine Kreditkarte hatte 0,5 % in form von Warengutscheinen.

    Meine Frage ist nun das Modell kostenlose Kreditkarten für alle bedroht?

    Umsatzbeteiligungen wird es dann sicher nicht mehr geben vermute ich.
    Derzeit scheint dann nur noch DKB und andasa.de und gutes Bonus Programm zu haben. Sonst finde ich nur Karten die Jahresgebühren haben. Oder wo es sich nicht lohnt für mich.

  30. Günther sagt:

    Hallo Herr Janecke,
    meine Frau und ich haben vor einiger Zeit eine Kreuzfahrt gebucht. Reisebeginn ist im August 2016.
    Wir sind schon seit Jahrzehnten Kunde der Sparkasse und nutzen bargeldlos immer die EC-Karte. Diese wird aber auf dem Schiff nicht akzeptiert, sondern nur Kreditkarten (Visa oder Mastercard). Also mussten wir uns nach einer Kreditkarte umschauen und sind so auf die DKB gestoßen.
    So haben wir vor ca. 3 Wochen bei der DKB ein Gemeinschaftskonto beantragt und seit ca. 1 Woche nutzen wir dieses nun auch.
    Wir sind beide Rentner und unsere Renten kommen monatlich auf dem Sparkassenkonto an.
    Als langjährige Kunden der Sparkasse haben wir natürlich einen ansehnlichen Dispo-Kredit, den wir nicht verlieren wollen. (Man weiß ja nie was mal kommen kann).
    Daher sollte das Sparkassenkonto unser Hauptkonto bleiben.
    Ich sehe aber auch ein, dass die Geschäftsbeziehung DKB = Kunde keine Einbahnstraße nur zu unseren Gunsten sein kann, sondern nach dem Motto „Eine Hand wäscht die Andere“, gehändelt werden sollte. Wir haben aber auch durch intensives Lesen Ihres Internetportals die Vorteile des DKB-Girokontos und der Visa-Kreditkarte verstanden.
    Daher haben wir bei der Rentenanstalt für meine Rente das Girokonto auf die DKB geändert, damit auch auf dem DKB-Konto Geldeinzahlungen stattfinden. Die Rente meiner Frau geht aber weiter auf das Sparkassenkonto. Aus dem oben beschriebenen Grund.
    Die meisten Geldbewegungen finden natürlich auf dem Sparkassenkonto statt (Daueraufträge, Lastschriften, usw).
    Wir wollen ja nun nicht ständig Geldbeträge auf den beiden Konten hin und her schieben.
    Nach der langen Vorgeschichte nun zu meiner Frage:
    Wie würden Sie das DKB-Konto in so einem Fall händeln, damit beide Seiten etwas davon haben.

    • Gregor sagt:

      Respekt und Anerkennung über Ihre Gedanken und Ihr Handeln! Solche Kunden wie Sie wünscht sich die DKB mehr 🙂

      Derzeit arbeite ich an unserem ersten Webinar, Arbeitstitel „Die Geheimnisse erfolgreicher DKB-Kunden“ … natürlich ist noch zu definieren, was einen erfolgreichen DKB-Kunden ausmacht.

      Unsere „Fans“ werden per E-Mail über den ersten und weitere Webinar-Termine informiert.

      Zu Ihrer eigentlichen Frage: Am besten nutzen Sie die DKB Visa Card gelegentlich für Einkäufe (dort wo Kreditkarten akzeptiert werden). So bekommen sie schnell ein Gefühl für die Nutzung, trainieren das Merken der Geheimzahl 😉 … und werden mit den Abläufen vertraut.

      So wird das Kreditkartenkonto monatlich mit dem Girokonto verrechnet (bis dahin sind die Kreditkartenumsätze zinsfrei). Anschließend natürlich auch, wenn sich genügend Guthaben auf dem Girokonto befindet.

      Je nachdem, ob zu viel Guthaben bei der DKB oder bei der Sparkasse monatlich übrig bleibt, könnten Sie einen Dauerauftrag einrichten.

      Andere Idee: Da die 0,7 % Zinsen für Guthaben auf dem Visa-Kartenkonto vermutlich höher sind als auf einem Sparkonto bei der Sparkasse (tägliche Verfügbarkeit), könnten Sie auch Geld für Ihre Reise dort ansparen.

      Bitte nicht falsch verstehen: Nicht, dass Sie „sparen“ müssen um zu reisen, aber die DKB bietet eine Funktion, dass man „übrig“ gebliebenes Kontoguthaben automatisch monatlich auf das Visa-Konto umbuchen lassen kann, weil dort die Zinsen höher als auf dem Girokonto sind.

      Ich sehe schon, die Inhalte zur DKB könnten hier noch ausgebaut werden 🙂 Möchte vielleicht jemand einen Gastbeitrag zu einer dieser Themen beisteuern?

      • Günther sagt:

        Hallo Herr Janecke,
        danke für die schnelle Antwort.?
        Unser Handicap sind die 100€ Keditlimit weil wir im Ausland wohnen. Ich hoffe, dass nach den ersten Renteneinzahlungen auf das DKB-Konto der Dispo erhöht wird. Frage: Ist der Dispo dann auf beiden Konten, also Girokonto und Visakonto gleich hoch?

        Gruß Günther

        • Gregor sagt:

          Um welches Ausland handelt sich? (bin neugierig interessiert) 🙂

          Eigentlich müsste sich der Dispo bei regelmäßigen Renteneingang automatisch anpassen. Tut er es nicht, kann man das online beantragen. Falls es dazu kommt, können wir das vielleicht gemeinsam machen und daraus eine Anleitung für alle anderen entwickeln.

          Ja, bei der automatischen Einrichtung sind Dispo und Kreditkartenkreditlinie genauso hoch. Bis zur Umbuchung hat man das Kreditlimit sozusagen doppelt, wie ich hier mal geschrieben habe: https://www.deutscheskonto.org/de/dkb-dispo/

          • Günther sagt:

            Hallo Herr Janecke,
            erstmal ein großes Lob an Sie.
            So wie Sie auf jeden Beitrag Ihrer Forumsteilnehmer eingehen ist einfach Klasse!!
            Auch der zeitliche Abstand zwischen Frage und Antwort ist bemerkenswert.

            Zu Ihrer Frage:
            Wir leben im deutschsprachigen Raum von Belgien, direkt an
            der deutschen Grenze, in der Nähe zu Aachen. Gearbeitet haben wir aber immer in Deutschland.
            Seit einem Jahr genießen wir nun das Rentnerleben. (Ist aber noch etwas ungewohnt)

            Ein schönes Wochenende
            Gruß Günther

  31. Bettina sagt:

    Hallo!
    Ich habe vor kurzem mein DKB Konto eröffnet u warte auf meine Karten. Ich hab schon ziemlich viel gelesen, aber irgendwie würde eine extra Erklärung nicht schaden 🙂

    Mein Kreditkartenlimit bei der DKB beträgt 500 Euro. Ich plane bald eine 6-wöchige Reise nach Australien. Wie muss ich jetzt vorgehen?

    Muss ich von meinem Targobank-konto auf mein DKB Girokonto Geld überweisen, um es dann weiter auf das DKB-Visa zu überweisen? So kann ich den Kreditrahmen erhöhen.

    Ist es möglich 1000 Euro auf dem Girokonto zu lassen, und 5000 Euro auf die Visa zu überweisen? Das heißt wenn ich gebührenfrei in Australien Geld abhebe, wird dieses Geld von den 5000 Euro auf meinem Visa Konto gleich abgebucht? Oder müssen 5000 Euro auf dem Girokonto sein und auch 5000 Euro auf der Visa sein, damit ich dann nicht in Dispo gehen? Ich möchte auf gar keine Fall ins Minus gehen.

    Danke für Ihre Antwort, irgendwie ist das alles sehr verwirrend 🙂

    • Gregor sagt:

      Ja, alles richtig herausgefunden 🙂

      Der Verfügungsrahmen der Visa Card erhöht sich, wenn man Geld auf das Kreditkartenkonto einzahlt. Dazu überweist man es erst auf das DKB Girokonto und bucht es intern um. Mehr dazu im DKB Video Kurs.

      Wünsche eine gute Zeit in Australien!

  32. Andre sagt:

    Hallo zusammen, hallo Gregor,

    erst mal großes Lob an diese Seite. Durch Zufall und YouTube gefunden ist es genau die Seite, die ich mir vorstelle um beim modernen Banking informiert werden zu können.

    Ich bin DKB Kunde seit 2006 und kann auch fast nur Positives berichten. Seitdem es PushTAN und eine gute App gibt bin ich noch zufriedener. Einzig das Kartendesign beider Karten ist nicht schön, aber das ist niemals ein Grund für schlechte Angebote 🙂

    Letztes Jahr habe ich allerdings den Schritt gewagt die Commerzbank als Gehaltskonto zu nutzen. Irgendwie trieb mich der Gedanke, dass das „wichtigste“ Konto ein Konto bei einer Bank vor Ort sein müsste. Sei es im Notfall der persönliche Kontakt, für Geld Einzahlungen, schnelle unkomplizierte Kredite oder Dispogrenzen. Hintergrund war, dass die DKB mir mal einen Auto Kredit ablehnte und eine andere Bank mir den Kredit direkt gab. Das hat mich verärgert.

    Gregor, mich würde mal interessieren, was Deine Erfahrung sagt. Ist es definitiv egal, ob es einen persönlichen Bankkontakt gibt oder nicht? Was ist im äußersten Notfall, bin ich z. B. bei einer Direktbank weniger wert, als persönlich in einer Filiale?

    Viele Grüße und mach weiter so!

    • Gregor sagt:

      Vielen Dank für das tolle Feedback 🙂

      Die Antwort ist recht einfach: Man kann so oder so Pech bzw. Glück haben. Mein Weg ist der, die (aus meiner natürlich subjektiven Sicht) besten Direktbanken Deutschlands zu nutzen.

  33. Daniel sagt:

    Hallo,

    Im Ausland gilt ja das ungewöhnlich hohe Abhebelimit von 10.000 EUR in 29 Tagen (statt 1000 Eur/Tag in Deutschland).

    Frage: Kann man das Abhebelimit pro Tag als Kunde z.B. auf 1000 EUR/Tageslimit herabsetzen? Im Ausland möchte ich das Tageslimit aus Sicherheitsgründen (Diebstahl, Verlust, Betrug) nicht so hoch haben. Danke für eine Antwort.

    • Gregor sagt:

      Stimmt, dass galt bis Sommer 2015. Diese Kondition hat die DKB vor ein paar Monaten umgestellt – was Ihnen sehr entgegenkommen dürfte – denn es sind jetzt 1.000 Euro pro Tag, egal wo auf der Welt man Geld abhebt. Es gibt keinen Unterschied mehr zwischen Deutschland und Ausland.

      Die Limits können in dieser Tabelle stets aktuell nachgeschlagen werden. Vielleicht in die Favoriten aufnehmen? 😉

  34. Daniel sagt:

    So schnell habe ich nicht mit einer Antwort gerechnet. Gut das die DKB dieses Manko abgeschafft hat, das ist so ziemlich einer der wenigen Sachen die man zur DKB an Beschwerden im Netz findet, umso besser das die DKB das fragwürdige Visa-Auslandslimit selbst korrigiert hat.

    Vielen Dank für die schnelle Antwort, dass hat mir bei meiner Entscheidung für eine neue Direktbank sehr weitergeholfen. Weiter so, klasse Infos hier. MfG Daniel

  35. Marco sagt:

    Hallo,
    mein Problem ist gelöst,10 Stunden nach dem Ausfüllen des Kontoantrages kam die Mail mit dem Link zur Legitimation bei mir an.
    War nur überrascht,da ich nirgendwo über die Wartezeit etwas gelesen hatte.

    Tschüss Marco

  36. Günther sagt:

    Hallo Herr Janecke,
    Wir hatten im Oktober 2015 ein Konto bei der DKB eröffnet.
    Bedingt durch unseren Wohnsitz im Ausland (Belgien), bekamen wir nur einen Dispokredit von 100 Euro. Wofür wir vollstes Verständnis hatten. Eine Bonitätsprüfung im Ausland ist für eine Bank halt nicht so einfach wie im Inland.
    Nun habe ich aber dieser Tage auf Der DKB-Webseite unter dem Link „Service => Dispositionskredit ändern“, einen höheren Dispokredit beantragt.
    Es hat noch keine 24 Stunden gedauert und wir hatten unseren gewünschten Dispo! Erstklassiger Service der DKB!
    Aber da ist noch ein kleines Problem:
    In dem entsprechenden Antragsformular war bei auszuwählendem Konto schon unser Girokonto eingetragen. Dies ließ sich auch nicht ändern. Bei dem Dispo geht es mir aber hauptsächlich um das Visakonto. Denn damit arbeite ich hauptsächlich. Aber in den Details vom Visakonto steht immer noch ein Dispo von nur 100 Euro.
    Ist das so richtig? Oder muss ich erst die Hotline anrufen, damit der gewünschte Dispo auch für die Kreditkarte gilt? Denn für mich macht der Dispo nur für die Kreditkarte Sinn.

    Gruß
    Günther

    • Gregor sagt:

      Das sind großartige Nachrichten 🙂 Vielen Dank für das Posting!

      Vielleicht möchten Sie im Online-Banking ins Menü Service > Karten > Kartenlimit ändern gehen und dort bei Ihrer Visa Card ein neues Limit beantragen. Wenn Sie genau dieselbe Zahl eingeben, wie Sie bereits als Dispo bekommen haben, stehen vermutlich die Chancen gut, dass das so übernommen wird. Immerhin hat die Bank ja bereits in der Höhe eine Freigabe gemacht.

      Möchten Sie das probieren und dann Feedback geben?

      Wünsche gutes Gelingen und viel Freude beim Nutzen der DKB Visa Card 🙂

      • Günther sagt:

        Hallo Herr Janecke,
        danke für Ihren Tipp, nochmals einen Dispo über den Link: „Menü Service > Karten > Kartenlimit ändern“, zu beantragen.
        Da Sie ein Feedback wünschten…=> DKB-Service einfach Spitze!!!
        Ich hatte den Kreditkartendispo am Wochenende beantragt.
        Da auch DKB-Mitarbeiter das Wochenende wohl frei haben, gehe ich davon aus, dass der Antrag erst am Montag der neuen Woche bearbeitet wird.
        Heute (Montag) Morgen um 9:15 Uhr schaute ich auf meiner DKB-Webseite nach und da war der gewünschte Dispo in gleicher Höhe wie auf meinem Girokonto, auch auf dem Kreditkarten-Konto.
        Wenn man davon ausgeht, dass die Mitarbeiter wahrscheinlich um 8:00 Uhr beginnen, dann hat die Bearbeitung mal gerade eine gute Stunde gedauert.

        Schönen Gruß aus Belgien
        Günther

  37. Bea sagt:

    Hallo,

    habe ich es richtig verstanden das man mit der Girocard der DKB nur an sehr wenigen Automaten kostenlos Bargeld abheben kann? Man müsste dafür eher die VISA Card benutzen? Welche Bank würden sie empfehlen für ein Gemeinschaftskonto? Wir möchten eigentlich nur eine gemeinsame Kreditkarte und 2 Girokarten, mit denen man kostenlos Bargeld abheben kann an diversen Automaten (Commerzbank / Deutsche Bank / Sparkasse etc.)

    • Gregor sagt:

      Genau richtig verstanden! Girocard nur bei DKB-eigenen Automaten zur Abhebung nutzen.

      Am besten gleich daran gewöhnen nur mit der Visa Card Geld abzuheben 🙂

      Gemeinschaftskonto? Hier meine Empfehlung: DKB Gemeinschaftskonto. Viel Glück!

  38. Weber sagt:

    Ich kann kein Konto eröffnen, weil es bei der Adresse nicht möglich ist „Schweiz“ anzugeben.

  39. Marie Jennert sagt:

    Hallo,
    ich möchte eine DKB Cash Visa Card für meinen Costa Rica Urlaub beantragen und danach, wenn falls ich sie brauche, auch weiter nutzen. Ich mache noch bis September ein freiwilliges soziales Jahr, welches mit über 600€ Monatseinkommen sehr gut bezahlt wird. Meine Frage wäre, was ich im Feld Tätigkeit angeben soll? Was am nächsten dran käme, wäre vermutlich Zivildienstleistender oder Angestellter. Muss ich ab Herbst meinen Status (Tätigkeit) ändern oder wird dies nur zur Kontoeröffnung benötigt?

    • Gregor sagt:

      Bei der Auswahl würde ich Zivildienstleistender nehmen, da es Ihrer jetzigen Tätigkeit am nächsten kommt und auch mit der Vergütung im sinnvollen Einklang steht. Den Statuswechsel kann an derzeit nur per E-Mail an die Bank mitteilen, ist aber wenn das Konto eröffnet ist, nicht ganz so wichtig.

    • Martin sagt:

      Gerade in Costa Rica habe ich mit der DKB-Karte beste Erfahrungen gemacht: Nicht am Flughafen beheben, dort könnten ATM-Gebühren entstehen, sonst im Land gratis. Es wurde die stattliche Summe von 1,5 Mio Colones behoben und gleichzeitig Vergleichszahlungen mit anderen (österr.) Karten bzw. eine Behebung mit Maestro getätigt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: DKB-Cash war immer am günstigsten!!!

  40. Redaktion sagt:

    Alle Anmerkungen, Fragen und Lösungsideen zu den Konditionsänderungen können auf dieser Seite besprochen werden: https://www.deutscheskonto.org/de/dkb-aendert-konditionen/

  41. Andreas sagt:

    Hallo Herr Janecke,

    ich lebe momentan vorübergehend in Ungarn (ohne Meldeadresse in D) und bin kein deutscher Staatsbürger. Habe es versucht online ein DKB-Cash Konto zu eröffnen. Das Formular ausgefüllt soweit alles OK, konnte auch die ausländische Adresse eingeben. Nun aber kurze Zeit später kam die Rückmeldung von der DKB, dass ich leider kein Konto eröffnen kann, da ich dazu entweder eine Meldeadresse in D haben muss, oder deutscher Staatsbürger sein muss (bzw. dass es aus dem Österreich wohl ach noch funktionieren würde – was aber für mich irrelevant ist).

    Gibt es einen Weg das Konto zu eröffnen?

    Vielen Dank im Voraus für die Auskunft.

    • Gregor sagt:

      Leider nein. Die DKB sieht ihren Markt nicht im Ausland bei ausländischen Kunden.

      • Andreas sagt:

        Danke für die rasche Antwort.
        Macht es auch keinen Unterschied bei der DKB wenn man seit langen Jahren bei dem selben deutschen Unternehmen arbeitet (auch jetzt während des Auslandseinsatzes – vorübergehend – am ausländischen Standort des Unternehmens) und man somit aus Sicht der deutschen Sozialversicherung weiterhin den Status eines „normalen“ deutschen Arbeitnehmers genießt (so wie vor dem Auslandseinsatz der Fall war)?

  42. Gabriele sagt:

    Hallo,
    wir planen unser bisheriges Konto aufzugeben und bei der DKB ein Girokonto zu eröffnen. Wie ist das möglich?

  43. Alex sagt:

    Hallo,

    weit oben in den Kommentaren schreiben Sie, dass eine PIN Änderung nicht möglich ist. Ich habe heute eine andere Erfahrung gemacht:

    An einem neueren Sparkassen Automat konnte ich bei der DKB Visa Card auf „Wunsch-PIN“ klicken und meine PIN theoretisch ändern. Gemacht habe ich das noch nicht, aber vielleicht mache ich das noch 🙂

  44. Inge sagt:

    Hallo Gregor,

    ich habe die Funktion der Kreditkarte noch nicht so ganz durchschaut:

    Beispiel:
    Guthaben auf dem Internet-Konto: 5000 €
    Guthaben auf dem Kreditkartenkonto: 1,00 €
    (Kreditlinie Kreditkartenkonto: 500 €)

    Ist es nun möglich, mit der Kreditkarte z.B. 2000 € vom Automaten abzuheben, bzw. mit der Karte zu bezahlen?
    Oder geht dies nur bis 500 € (s.o)?
    Oder muss das Geld vorher entsprechend vom Internet-Konto auf das Kreditkarten-Konto gebucht werden?

    Hoffe, das „Problem“ wird verständlich 🙂

    Beste Grüße
    Inge

    • Gregor sagt:

      Hallo Inge,

      in deinem Beispiel müssten vom Internet-Konto 1.500 Euro auf das Kreditkartenkonto umgebucht werden.

    • Moryn sagt:

      Hallo Inge,
      ich würde Ihnen aber raten, höhere Summen auf dem Visakarten-Konto zu lassen, nur da gibt es ja die Verzinsung von zzt. noch 0,7 %.

  45. Lenk sagt:

    Hallo Herr Janecke,

    ich plane demnächst ein Konto bei der DKB zu eröffnen. Vorher hätte ich doch noch einmal einige Verständnisfragen:

    1. Ich habe davon gelesen, dass die DKB-Visa Credit Card als Zahlungsart bei z.B. Amazon und Paypal angegeben werden kann.
    Meine Frage nun: Kann man auch einfach das DKB-Girokonto direkt also über Bankeinzug (mit Angabe IBAN usw.) angeben (so habe ich es bei meinem aktuellen Konto gemacht) oder muss die Bezahlung über die DKB-Visa Credit-Card erfolgen? Nachteil wäre ja dann, das man im Vorfeld teurer Anschaffungen immer schauen muss ob man genügend Geld auf der Visa-Card hat.

    2. Die Frage geht in die gleiche Richtung. Ich habe eine Mitlgiedschaft in einem Fitnesstudio. Die monatl. Beiträge werden per Bankeinzug bezahlt. Wenn ich nun ein DKB-Konto besitze würde ich gern dem Studio einfach die neue Bank und IBAN nennen und die Beiträge weiterhin über Bankeinzug bezahlen. Geht das so? Oder muss ich stattdessen einen Dauerauftrag online einrichten?

    Danke und Viele Grüße

    • Gregor sagt:

      Die Antwort ist einfach: Überall wo Sie bisher Ihre alte IBAN hinterlegt haben, können Sie auch die neue hinterlegen 🙂 Wünsche viel Erfolg beim Wechseln und viele gute Erfahrungen mit dem neuen DKB-Konto!

  46. Mario sagt:

    Guten Tag,

    wird das Abheben von Bargeld mit der VISA-Kreditkarte der DKB im Inland an NICHT-DKB Bankautomaten ab dem 01.06.2016 Gebühren kosten?

    Freundliche Grüße
    Mario

    • Gregor sagt:

      Seitens der DKB bleibt Bargeld abheben auch künftig kostenfrei!

      • Mario sagt:

        Lt. der neuen Preiliste wird geschrieben, ich zitiere:
        Geldautomatenbetreiber können Entgelte erheben, die zusätzlich zum Auszahlungsbetrag belastet werden. Die Höhe dieses direkten Kundenentgelts vereinbart der Geldautomatenbetreiber vor der Auszahlung des Betrages mit dem Karteninhaber am Geldautomaten. Mit der erfolgten Auszahlung gilt dieses Entgelt als akzeptiert. Dieses Entgelt wird von der DKB AG nicht erstattet.

        Würde bedeuten, dass ab 01.06. fast immer Gebühren für das Abheben von Bargeld an NICHT- DKB Automaten erhoben werden.
        In den alten AGB der DKB fehlte dieser Passus bis dato.

        Es würde somit klar der Hauptvorteil, kostenloses Bargeldabheben mit der VISA-Card entfallen.

        Sehe ich das richtig?

  47. Mario sagt:

    Vielen Dank für Ihre Antwort. Die Idee mit der interaktiven Karte finde ich sehr gut. Bleibt abzuwarten, wie die Menschen auf die Gebühren reagieren werden. Ich glaube, so richtig haben das viele Bankkunden noch gar nicht gecheckt. Wird spannend werden, wenn plötzlich 7 Euro Automatengebühr bezahlt werden muss, wie z. B. bei der Raiffeisenbank in Freital.

    Freundliche Grüße
    Mario

  48. Andrea sagt:

    Hallo Gregor,

    wir haben ganz frisch ein dkb-Konto. Nun hatten wir vor ein paar Tagen die erste Kreditkarten Abrechnung. Bis heute 25.5. sehe ich noch keine Verrechnung mit dem Girokonto. Ich die Zeitspanne von 5 Tagen Tagen normal? Überweisungen gehen doch auch viel schneller, meist von heute auf morgen und bei unserer alten VISA Card war die Verrechnung auch immer 1-2 Tagen später zu sehen.
    Danke für eine Info und viele Grüße Andrea

  49. Hannes sagt:

    Guten Tag,

    ich habe nun auch eine zweite Kreditkarte genehmigt bekommen, um die zweite als Sparkonto zu verwenden.
    Ist es nun prinzipiell möglich, das Limit der Sparkarte auf 0 € senken zu lassen oder sind 100 € das Minimum?
    Vielen Dank schon mal im Voraus.

  50. Erik sagt:

    Hallo Herr Janecke,

    zu dem Thema „Wie verdient die DKB Geld?“ habe ich eine Frage:
    Im Text steht die DKB verdient unter anderem Geld bei Bezahlung mit der Kreditkarte.
    Heißt das jetzt es ist z.B. vorteilhafter für die DKB, wenn man bei Amazon mit Kreditkarte bezahlt anstatt über Bankeinzug?

    Danke und viele Grüße!

    • Gregor sagt:

      Ja, genau. Innerhalb der EU verdient eine Bank bei Zahlungen mit der Kreditkarte 0,3 % vom Kartenumsatz an Gebühren. Diese Gebühren zahlt der Zahlungsempfänger. In Ihrem Beispiel Amazon.

  51. Philipp sagt:

    Hallo Herr Janecke,

    im Moment suchen meine Freundin und ich, da wir in kürze zusammenziehen, nach einem Gemeinschaftskonto mit guten Konditionen.
    Wir wollen auf das neue Konto dann beide Einzahlungen von unseren jeweiligen Gehaltskonten tätigen, um dieses neue Konto für gemeinsame Ausgaben (Miete, Strom, Gas, Fernsehen, etc.) zu nutzen.

    Nach ausführlicher Lektüre ihrer gut und informativ gestalteten Seite schwebt mir vor, etwaigen Geldüberschuss dieses gemeinsamen Kontos auf einer der zwei Visa Kreditkarten zu „parken“ um für etwaige Urlaube zu sparen (und nebenbei von den Sparzinsen zu profitiern). (Vorausgesetzt ich habe das richtig verstanden.)

    Für mich ergaben sich jetzt aber doch noch zwei Fragen:

    1) Bei allem Anpreisen der kostenlosen Kreditkarte bin ich mir jetzt unsicher, ob auch das alltägliche Bezahlen an der Supermarktkasse oder im Schuhgeschäft mit der „normalen“ ec-Karte bzw. der V-Pay Karte (?) von sogenannten Transaktionsgebühren befreit ist – sprich: im Gebrauch kostenlos ist?

    2) Da das Konto nur auf den Namen meiner Freundin laufen soll (ich werde in Zukunft Bafög beziehen und bei Gemeinschaftskonten ist der eigene Anteil schwer nachzuvollziehen) stellt uns die erste Abfrage bei der Kontoeröffnung vor ein Hindernis. Sie fängt am 1.6.2016 bei einem neuen Arbeitgeber an. Wie wahrscheinlich ist es, bei Kontoeröffnung abgelehnt zu werden, wenn wir direkt am 1.6.2016 (übermorgen) ein Konto eröffnen?

    Herzlichen Dank und viele Grüße,

    Philipp

    • Gregor sagt:

      1) Ja, im Euroraum ist das Zahlen mit der V-Pay Card für Sie vollkommen gebührenfrei.

      2) Wenn das Konto nur auf den Namen Ihrer Freundin läuft, ist das kein Gemeinschaftskonto im klassischen Sinn sondern ein Einzelkonto mit einem Bevollmächtigten (das sind Sie dann). Funktioniert aber auch. Sie erhalten dann einen separaten Zugang zum Online-Banking und eigenen Karten. Unterschied zum Gemeinschaftskonto: Guthaben auf Ihrer Visa Card wird nicht verzinst. Die Zinsen – aktuell 0,6 % – gibt es nur bei den Karten der Kontoinhaber.

      Tipp: Beantragen Sie noch heute oder morgen das Girokonto (also Ihre Freundin, die Sie später als Bevollmächtigten hinzunimmt), denn bei der Frage, wie lange Sie bereits für die aktuelle Firma arbeitet, ist dann ein besser Wert als wenn man schreibt erst seit dem Monatsanfang. Sie verstehen, was ich meine 🙂 Wünsche viele gute Erfahrungen mit Konto und Bank!

      • Philipp sagt:

        Herzlichen Dank für die schnelle Antwort.

        Da meine Freundin im Moment noch Studentin ist, versuche ich nur die beste Möglichkeit zu finden, bei der Kontoanmeldung erkenntlich zu machen, dass ab Ende Juni mit Geldeingang zu rechnen ist. Also werde ich wahrscheinlich doch bis zum 1.6. warten, da man die Beschäftigungszeit nicht vordatieren kann.

        Wenn ich als Bevollmächtigter auch eigene Karten beantragen kann, können wir dann theoretisch insgesamt bis zu vier Visa-Karten haben?

        • Gregor sagt:

          Ja, dass ist richtig. Die DKB stellt derzeit die zweite Visa Card pro Person erst aus, wenn die erste tatsächlich genutzt wird. Auch wenn Sie nichts für die Karten bezahlen, bei der Bank fallen Kosten dafür an.

  52. Simon sagt:

    Hallo Herr Janecke,

    angenommen ich buche in Kroatien ein Hotel und bezahle nach einer Woche Aufenthalt an der Rezeption die Hotelrechnung von Beispielweise 2.200 Kuna (Ca. 300 €).

    Ich bezahle aber nicht mit Bargeld sondern mit der DKB-Visa (also ich stecke die Karte in ein Terminal). Also Klasische KK Zahlung. Nun meine Frage: Werden hierfür seitens DKB Gebühren verlangt?

    VG
    Simon

    • Gregor sagt:

      Ja, wenn Sie in Fremdwährung (= nicht in Euro zahlen) fällt momentan ein Auslandseinsatzentgelt in Höhe von 1,75 Prozent an. In Ihrem Fall etwa 5,25 Euro. Wenn Sie das Bargeld am Automaten abheben und anschließend in Cash bezahlen, entfällt die Gebühr. Und wenn der Geldautomat keine Abhebegebühr von Ihren verlangt, was in Kroatien unüblich ist, dann wäre diese Variante für Sie vollkommen gebührenfrei.

      Weil dies für Sie eher umständlich und für die Bank teuer ist, stehe ich derzeit in Gesprächen mit der Bank, um das zu verbessern. Diese haben sich ergeben, weil ich in einem Blogartikel mit Video die Bank aufgefordert habe, das im Sinne aller Beteiligten zu ändern … Prüfung läuft! Sobald es eine Erfolgsmeldung gibt, werde ich dazu hier berichten. 🙂

      • Simon sagt:

        Den Blogartikel hab ich mir gestern schon reingezogen 🙂 Hoffen wir es fruchtet.

        Ist Ihre Aussagen denn 100%ig Korrekt (jetzt im Bezug auf Kroatien)?

        Ich habe das Preis- und Leistungsverzeichnis vor mir liegen (Stand. 1.6.2016).

        Unter Punkt 1.1.3 DKB-VISA-Card steht:

        -bargeldloser Einsatz
        im Geltungsbereich der EU-Preisverordnung(*) –> Kostenfrei

        in sonstigen Ländern bzw. Währungen –> 1,75% vom Umsatz

        (*): Gilt für in Euro, Schwedischen Kronen und Rumänischen Lei getätigte Umsätze in folgenden Ländern: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Zypern.

        Mich verwirrt der Sternchen (*) Text. Wie können denn in Euro getätigte Umsätze in z.B. Kroatien durchgeführt werden, wenn dort doch Kuna die Währung ist?
        Kroatien ist doch „im Geltungsbereich der EU-Preisverordnung“, oder?

      • Nina sagt:

        Ah, die Abschaffung des AAE waere in der Tat ein Traum. Nehme aktuell fuer Einsaetze in Fremdwaehrungen immer eine andere Karte (eben ohne dieses AAE) her.

  53. KhunChang sagt:

    Hallo
    Bin schon seit einigen Jahren DKB Kunde. Wollte heute eine zweite Kreditkarte beantragen das Konto zum sparen wie es vorgeschlagen hast.
    Wurde abgelehnt da angeblich keine monatlichen Zugaenge verbucht wurden. Tatsache ist das jeden Monatsanfang insgesamt 1700 Euro eingehen.Nichts als Renten oder Gehaltseingang eben ohne Bemerkung Das aber schon fast 2 Jahre regelmaessig. Kann diese Ablehnung nicht verstehen.

    • Hannes sagt:

      Guten Tag,

      ich hatte das selbe Problem, wobei ich wirklich keine regelmäßigen Geldeingänge verzeichnen kann (momentan noch Schüler). Nach der Ablehnung habe ich eine klärende Email an die DKB geschickt und erläutert, dass ich die Karte keineswegs als zweite Zahlungsmöglichkeit benötige, sondern lediglich ein reines Sparkonto haben möchte und somit das Limit getrost auf 0 € gesetzt werden kann. Ich erwähnte außerdem, dass ich diese Idee auf eben diesem Portal gefunden hatte. Eine Woche später kam dann meine neue Karte an. Also einfach nochmal anrufen oder eine Mail schicken. Viele Grüße Hannes

  54. Kurz Ernst sagt:

    Bei mir funktioniert es ohne Probleme.
    Habe letzte Woche die 2te Visa beantragt, gestern kam der PIN dafür. Also gehe ich davon aus, dass sie mir gewährt wurde. Habe das Konto seit 8/2015 und nur ein paar Überweisungen gemacht, ohne regelmäßigen Geldeingang.
    Im Januar habe ich eine Dispo- und Kreditkartenlimiterhöhung beantragt, sofort bekommen.
    Gestern ein Konto für meine Frau eröffnet, als Minijobberin, sofort bekommen.
    In kürze werde ich noch ein drittes eröffnen, U18 für meine Tochter.

    LG Ernstl

  55. Kurz Ernst sagt:

    Habe letzte Woche die 2te Visa beantragt, gestern kam der PIN dafür. Also gehe ich davon aus, dass sie mir gewährt wurde. Habe das Konto seit 8/2015 und nur ein paar Überweisungen gemacht, ohne regelmäßigen Geldeingang.
    Im Januar habe ich eine Dispo- und Kreditkartenlimiterhöhung beantragt, sofort bekommen.
    Gestern ein Konto für meine Frau eröffnet, als Minijobberin, sofort bekommen.
    In kürze werde ich noch ein drittes eröffnen, U18 für meine Tochter.

    LG Ernstl

  56. Hermine sagt:

    Tja, ich wollte heute mein Konto dort eröffnen, aber bin abgelehnt worden. Ich könnte jetzt um manuelle Prüfung bitten, aber will ich mir das antun? Schade, die Vorteile haben für sich gesprochen.

  57. Hannes sagt:

    Guten Abend,

    gibt es eigentlich für die DKB preisliche Unterschiede bei den Gebühren für die Bargeldabhebung? Also zahlt die DKB bei Abhebungen an Sparkassenautomaten beispielsweise mehr, als bei einer Abhebung bei der Deutschen Bank? Wenn ja, wäre dies u.a. auch eine Möglichkeit, die Bank zu entlasten.

    Viele Grüße

    Hannes

  58. KhunChang sagt:

    Hallo
    es gibt was neues bei DKB.Cash in Shop.Bargeld abheben mit Smartphone wie bei N26

  59. Daniel sagt:

    Hallo liebes deutscheskonto.org Team,

    Zuerstmal vielen Dank für dieses tolle Portal und die vielen Tipps.

    Durch euer Portal bin ich mittlerweile sehr zufriedener Kunde der DKB (leider gehen die Zinsen im Oktober wieder nach unten, bei der aktuellen Zinspolitik aber verständlich)

    Da bei mir und meiner Freundin demnächst eine Reise nach Thailand ansteht und mittlerweile kein direktes Kundenentgelt von der DKB mehr erstattet wird, wollte ich nachfragen, ob Sie eventuell einen guten Tipp haben, ob es Sinn macht Bargeld mitzunehmen und zu tauschen, oder ob es mehr Sinn macht dort mit der Kreditkarte der DKB Landeswährung abzuheben, auch wenn dafür 180-200 THB ca. 5€ anfallen?

    vielen Dank und viele Grüße
    Daniel

    • Gregor sagt:

      Selbst war ich noch nicht in Thailand, deswegen kann ich noch keine Insider-Tipps geben. Persönlich würde ich möglichst große Summen abheben, damit die Abhebegebühr seitens der Thai-Banken möglichst selten anfällt. Immerhin berechnet Ihnen die DKB keine Abhebegebühr und auch ein Auslandseinsatzentgelt auf Barabhebungen. So ist gegenüber vielen anderen Banken zumindest ein Teil eingespart. Wünsche Ihnen eine gut Zeit dort!

    • KhunChang sagt:

      Hallo Daniel
      Das beste ist immer noch mit einer kostenfreie Kreditkarte wie z.Bsp.Dkb Visa am ATM Bargeld abzuheben.Es fallen pro Abhebung 200 Thb an .Das ist bei jeder Bank gleich in Thailand.Der Mindestbetrag pro Abhebung ist bei den meisten Banken 20 ooo THB.Bei der Bangkok Bank 25 000 THB und bei Krungsri Bank und TMB Bank der Hoechstbetrag 30 000 THB.
      Es ist deshalb zu empfehlen bei den letztgenannten Banken den Hoechstbetrag abzuheben.

      • Daniel sagt:

        Danke KhunChang,

        dann werde ich zusehen, dass ich nur einmal Geld abhebe.
        Kennen Sie eine Möglichkeit die Kurse der Wechselstuben zu prüfen, denn je nach Betrag kann es ja doch günstiger sein zu wechseln, oder habe ich grade einen Rechenfehler drin?

        Danke Daniel

  60. KhunChang sagt:

    Hallo Daniel,
    der Wechselkurs beim ATM ist etwas besser. Durch die 200 THB Gebuehren gleicht sich das wieder aus, sodass man sagen kann: bar umtauschen oder ATM ist gleich.
    Wuerde Dir aber eher Bargeld den ATM vorschlagen, da es ueberall Automaten gibt und Wechselstuben werden immer seltener.

  61. Holger sagt:

    Hallo, bei welcher Bank hebe ich am besten in den USA ( New York ) mit wenig, bzw gar keinen Gebühren Geld ab? Die 1,75% fallen ja nur bei Zahlungen mit der Karte an und nicht beim abheben, oder?
    Danke schon im Voraus für deine Antwort…

  62. Markus sagt:

    Vgl. Artikel zum Geldabheben in den USA. Zu beachten gibt es außerdem dass man ggf. anfallende Fremdgebühren nach meinem Wissensstand nur noch mit der 1plusCard der Santander Consumer Bank erstattet bekommt.

  63. Oggier sagt:

    Guten Tag
    Ich wohne in der Schweiz an der Grenze zu Weil am Rhein. Wo kann ich für meinen Urlaub Geld auf meine beiden DKB Visa Karten gebührenfrei einzahlen?
    Vielen Dank für ihre Antwort

  64. Rolf Brunner sagt:

    Hallo!
    Ich lebe seit 20 Jahren in Indonesien. Um mal alles Drumherum wegzulassen, gleich zum letztendlichen Anliegen.
    Ich interessiere mich für das DKB-Visa-Angebot.
    Habe ich die Möglichkeit, diese zu erhalten, bei dem Fakt, auf das Konto ca. 5000 Euro einzulegen und konstante Abbuchungen per Karte hier in Indonesien vorzunehmen, jedoch über einen Zeitraum von ca. 1 1/2 voraussichtlich ohne Kontoeingänge. Danach monatliche Eingänge.
    Soweit erstmal und vielleicht geht’s ja.
    Vorerst schon mal Dank für Ihr Bemühen.

    • Gregor sagt:

      Tatsächlich ist es so, dass Auslandsdeutsche (deutsche Staatsbürger die vorübergehend oder dauerhaft im Ausland leben) erfolgreich ein DKB-Konto beantragen können. Denn sie haben die Möglichkeit sehr einfach über das VideoIdent-Verfahren sich mit dem deutschen Personalausweis oder Reisepass ortsunabhängig zu legitimieren.

      Manchmal muss man die Bank darauf hinweisen, dass es die Möglichkeit gibt, denn manchmal kommt es zu automatischen Ablehnungen, weil die Bank seit Sommer 2014 ihr Geschäftsgebiet auf Deutschland fokussiert hat. Passiv auch Schweiz und Österreich. Motto: Freundliche Hartnäckigkeit hilft 😉

      Dennoch: Auslandsdeutsche unterliegen genau der gleichen Bonitätsprüfung wie Antragsteller in Deutschland. Das ist für einige – insbesondere in Ländern mit sehr niedrigen Einkommensverhältnissen – eine Herausforderung.

      Zur Bonität gehört auch ein regelmäßiges Einkommen. Zwar schreibt die DKB keinen Gehalts- oder über Geldeingang vor, aber die Wahrscheinlichkeit, dass eine Bank ein Konto mit Kreditkarte und Kreditlinie eröffnet, bei jemanden der im Ausland lebt und ein Einkommen unter 500 Euro hat, ist doch eher unwahrscheinlich.

      Viel Glück!

  65. Marco sagt:

    Ich beabsichtige 2017 eine Kreuzfahrt nach Island und Norwegen zu machen.
    Damit ich nicht extra isländische oder norwegische Kronen wechseln muss, würde ich gerne alles mit der DKB Visa in Landeswährung bezahlen.

    Im Preis- und Leistungsverzeichnis steht
    – bargeldloser Einsatz im Geltungsbereich der EU-Preisverordnung(12) kostenfrei

    (12) Gilt für in Euro, Schwedischen Kronen und Rumänischen Lei getätigte Umsätze in folgenden Ländern: …. Island, Norwegen etc.

    Muss nun die Abrechnung in Euro erfolgen (Zahlung wird NICHT in Landeswährung getätigt) oder kann diese normal belastet werden und die DKB rechnet in Euro um?

  66. Fred Dümig sagt:

    Hallo miteinander, ich bin seit ca. 2,5 Jahren Besitzer einer VISA CASH CARD und insgesamt seit einem Jahr im nicht europäischen Ausland unterwegs und möchte mich auf diesen Wege nochmal herzlichst bei der DKB bedanken. Es ist einfach das beste Angebot das momentan auf dem Markt ist.

  67. Katja sagt:

    Hallo,
    habe heute nach meinem Urlaub festgestellt, dass eine Lastschrift erfolgte die definitiv nicht durch mich veranlasst wurde. Ich habe sofort die Rücklastschrift beantragt. Wie lange wird es dauern und bekomme ich das Geld definitiv zurück?

  68. Horst sagt:

    Ich beschäftige mich mit einem Girokonto bei der DKB; der cpl. Giroverkehr soll darüber abgewickelt werden. Habe ich es nun richtig verstanden, dass ich neben dem Geldabheben auch für sonstige Zahlungen vorwiegend die Visa-Karte einsetzen soll. Es kommt jedoch immer wieder vor, dass keine Kreditkarten angenommen werden. Wird dann die DKB Girocard als Zahlungsmittel akzeptiert?

    • Gregor sagt:

      Genau richtig. Ob Sie jedoch mit Visa oder der Girocard in Deutschland bezahlen, bleibt Ihnen überlassen. Bei der Girocard wird der Betrag gleich vom Konto abgebucht, wie man es von den meisten Banken gewöhnt ist. Bei Zahlung via Visa Card werden die Umsätze zinsfrei auf dem Kreditkartenkonto gesammelt und automatisch monatlich mit dem Girokonto verrechnet.

      Bargeld abheben an Fremdautomaten bitte nur mit der DKB Visa Card abheben, um sich die Gebühren zu ersparen.

  69. Marc sagt:

    Wie lange sollte man warten, wenn ein Antrag auf Kontoeröffnung von der DKB abgelehnt wurde?

  70. Ingo Geller sagt:

    Hallo, ich hatte heute (mal wieder) ein interessantes Erlebnis mit meinem DKB-Internetbanking: Und zwar wollte ich eine Summe ca. 350 € überweisen. Diese Summe wurde auch sofort abgebucht, nur leider auch 20 min danach nicht unter den vorgemerkten oder abgebuchten Umsätzen angezeigt. Als ich voller Panik bei der DKB anrief, sagte der Mitarbeiter, ich solle mich ganz aus dem Internetbanking ausloggen und dann wieder einloggen und siehe da, der gebuchte Umsatz war auf einmal da. Ich schreibe das, um andere zu beruhigen: Leider habe ich das in der Vergangenheit schon mehrfach bei der DKB erlebt, dass Abbuchungen nicht immer gleich korrekt angezeigt werden und man oft sogar einen ganzen Tag warten muss, bis die Anzeige wieder stimmt. Der Computer der DKB ist sehr, sehr langsam, rechnet letztendlich aber (bisher) immer richtig, nur eben die Anzeige hinkt oftmals sehr hinterher, was neben allen Vorzügen bei der DKB einen nicht so guten Eindruck macht.

  71. Sebastian sagt:

    Hallo,
    wir hatten seit einiger Zeit ein Konto bei der comdirect, haben das Konto jedoch nun zur DKB umgezogen.
    Für Bargeldeinzahlungen könnte man das comdirect-Konto jetzt zwar behalten, ich habe jedoch eine bessere Lösung gefunden: Ein Tagesgeldkonto bei der Commerzbank.
    Hier kann man kostenfrei Geld einzahlen und im Anschluss online zur DKB überweisen. Das Konto steht natürlich nicht in der Schufa.
    Eure Seite ist inzwischen so groß, vielleicht habt ihr schon mal darüber berichtet (ich habe es aber nicht gefunden), diesen Tipp habe ich in einem anderen Forum entdeckt. Könnte vielleicht für den einen oder anderen DKB-Kunden aber sehr nützlich sein?
    Viele Grüße
    Sebastian

  72. Sebastian sagt:

    Hallo Gregor,
    habe soeben einen sehr interessanten Artikel zu NFC gelesen: http://www.bargeldlosblog.de/die-sicherheit-ist-kein-problem-des-kunden/
    Weißt du, ob die DKB auch Girokarten mit NFC rausbringen wird?
    Und im Artikel wird erwähnt, dass Kunden der Volksbanken die NFC-Funktion am Automaten deaktivieren können – gibt es das auch bei der DKB, oder ist sowas geplant?
    Viele Grüße
    Sebastian

    • Gregor sagt:

      Der Fokus der DKB liegt darauf die Visa Card attraktiver zu machen.

      Als Hintergrundinfo: Die Bank hat einfach mehr davon, wenn man mit dieser Karte zahlt als mit der Girocard. Zu deiner Frage: Es gibt derzeit keine Planungen NFC-Funktionen bei der Girocard einzuführen.

  73. Neil Giarratana sagt:

    Hallo,
    meine Frau und ich wohnen in der Naehe von Chicago, Illinois, USA. Meine Frau ist deutsche mit einem deutschen Pass. Ich bin Amerikaner. Meine Frau braucht ein Girokonto in Deutschland. Sie moechte mich auch mit auf dem Konto haben.
    Ich spreche fliessend Deutsch wie Sie feststellen koennen. Umsaetze ueber das Konto pro Monat: ca. 4000 Euro. Ich hab gelesen, dass sich die DKB nur auf Deutschland, die Schweiz, und Oesterreich konzentrieren will. Es gibt Ausnahmen.
    Hat es einen Sinn dass wir uns um ein Konto bemuehen?
    Vielen Dank im voraus.

    • Gregor sagt:

      Ja, gibt es. Als Deutsche kann Ihre Frau beinahe von überall auf der Welt (auch von den USA) das DKB-Konto beantragen. Wenn Sie ein Gemeinschaftskonto beantragen, können sie gemeinsam das Konto haben. Sie bekommen dann genau die gleiche Kartenausstattung.

      Zu beachten gilt:

      • Auch nicht in Deutschland lebende Personen müssen die gleichen Bonitätsanforderungen erfüllen, wie wir in Deutschland

      • Ihre Frau kann sich via VideoIdent legitimieren, da sie vermutlich über gültige deutsche Ausweisdokumente verfügt.

        Ihre Legitimation ist etwa schwieriger, weil eine Bank via Video-Kamera nicht mit allen Ausweisarten der Welt vertraut sein kann. Infrage kommt das Bank-Legitimation-Verfahren, dass eine US-Bank per Formular Ihre Identität prüft und bestätigt oder Sie bei der nächsten Deutschland-Reise die Legitimation über eine deutsche Poststelle machen. Mehr dazu: https://www.deutscheskonto.org/de/dkb/legitimation/

      Viel Glück!

      PS: Alternativ eröffnet Ihre Frau ein einzelnes DKB-Konto und nimmt sie als nächsten Schritt als Bevollmächtigter auf das Konto. Als Bevollmächtigter können Sie ebenfalls die volle Kartenausstattung und ein Zugang zum Online-Banking bekommen.

      • Sebastian sagt:

        Wenn die Frau in USA steuerpflichtig ist, oder ggf. auch die amerikanische Staatsbürgerschaft (neben der deutschen) hat, bezweifle ich, dass die DKB ein Konto eröffnet. Das sind doch bei so ziemlich allen deutschen Banken Ausschlusskriterien – oder ist das bei der DKB nicht so?

  74. J. F. sagt:

    Heute kam folgende Info zum DKB Depot rein:

    „Im Rahmen unserer aktuellen Aktion können Sie bereits mehr als 60 ETF-Sparpläne der Emittenten ComStage und iShares ohne Ausführungsentgelt besparen. Unsere Adventsüberraschung für ETF-Sparer: Gemeinsam mit unseren Aktionspartnern verlängern wir diese Aktion bis zum 31.03.2017. Verfolgen Sie Ihre Anlageziele mit dem passenden Sparplan und legen Sie in kleinen Schritten die Basis für den langfristigen Vermögensaufbau.“

    Vielleicht ist diese Info für den ein oder anderen interessant.

  75. William Morris sagt:

    Hallo zusammen,

    können Eheleute vier Kreditkarten für ein Gemeinschaftsgirokonto bei der DKB beantragen? So dass jeder Ehegatte ein eigenes Kreditkarten-Sparkonto und ein Kreditkarten-Bezahlkonto hat.
    Besten Dank und viele Grüße
    William

    • Gregor sagt:

      Seit dem 1.12. gibt es das DKB Visa-Tagesgeld. Dabei handelt es sich um eine virtuelle Kreditkarte. Diese ist extra für das Sparen gestaltet.

      Die erste „echte“ Kreditkarte aus Plastik bleibt. Also 2 Plastik-Karten und 2 virtuelle Kreditkarten.

  76. Erik sagt:

    Hallo Gregor,
    Sehe auch meinen Beitrag am 25.12.16 unter „Auslandsdeutsche>Kontoeröffnung aus dem Ausland>Link Details zur Kontoeröffnung Comdirect“.
    Überraschender Weise habe ich (Holländer) und meine Ehefrau (Schweizerin) ein DKB-Cash Gemeinschaftskonto mit Kreditkarten bekommen. Wir wohnen beiden in der Schweiz und haben uns beiden mit VideoIdent und mit unserer Identitätskarten (kein Pass!) identifisiert. Für Ausländer gibt es doch noch Chance bei der DKB, wir sind froh!

    Von Comdirect noch kein Antwort. Identifizierung mit meiner holländische ID-Karte bei der Deutsche Post war kein Problem. Nur die Schweizerische ID-Karte von meiner Partnerin würde nicht akzeptiert, auch nicht mit VideoIdent. Deswegen habe ich für mich allein ein Einzellkonto beantragt. Mal schauen ob dass etwas bringt.
    Freundliche Grüssen.

  77. Thorsten sagt:

    DKB senkt erneut die Tagesgeldzinsen/VISA-Zinesn zum 9.3.:
    0,20%
    ab 100.001: (festhalten!!!) 0,00%

    DKB Mastercard Zinsen:
    0,20% bis 100.000
    darüber auch 0,00%
    Und neu: ab 01.12.17 dann generell 0,00%

    Jetzt wird es langsam nicht mehr lustig mit den Tagesgeldkonten.

    • Thorsten sagt:

      Und gerade noch gesehen.
      Das waren nur die Werte für Aktivkunden.
      Vielleicht sollte Gregor einen Artikel mit einem Auszug aus der neuen Preisliste machen, denn die ist recht kompliziert wiederzugeben.

  78. Norbert sagt:

    Guten Abend Zusammen,

    kann ich mit der DKB Visa Karte Geld abheben auch wenn ich schon im Minus bin? Nehmen wir mal an, dass mein Kreditlimit 500€ beträgt ich jedoch schon 400€ im Minus bin. Kann ich dann die restlichen 100€ am Automaten Bar abheben oder lediglich die Karte für Einkäufe noch benutzen?

    Vielen Dank!

    Viele Grüße
    Norbert

  79. Silvia sagt:

    Hallo Gregor,

    ich bin seit kurzem auch DKB Kunde (endlich) 🙂 Möchte nun auch von den Tagesgeldkonditionen gebrauch machen. Wollte mir eine zweite Visa Karte bestellen jedoch hatte ich noch die Auswahl „DKB Tagesgeld Sparen“. Habe dann anstatt einer zweiten Visa Karte das DKB Tagesgeld Sparen gewählt. Was heißt das nun genau? Das ich dann ein Girokonto, Visa Konto und Tagesgeldkonto habe jedoch nur zwei Karten?? Verstehe gerade nur Bahnhof hehe 🙂
    Danke dir du machst das echt klasse 🙂
    Liebe Grüße
    Silvia

    • Gregor sagt:

      Ja, gute Frage!

      Seit der Konditionsänderung vom 1. Dezember 2016 gibt es das DKB Visa-Tagesgeld. Dabei handelt es sich um eine virtuelle Kreditkarte. Wenn du das beantragst, wird ein zweites Kreditkartenkonto angelegt – auf dem der Tagesgeldzins gilt – aber keine zusätzliche Visa Card per Post versendet. Es handelt sich um eine „virtuelle Kreditkarte“. Das spart der DKB einiges an Kosten und erhöht teilweise sogar die Sicherheit, weil die fehlende Plastikkarte nicht in falsche Hände geraten kann.

      Du bekommst aber trotzdem Post, in der der CV-Code für Interneteinkäufe enthalten ist. Die virtuelle Karte kann überall dort als Zahlungsmittel verwendet werden, wo man keine physische Karte benötigt. Beispielsweise Internetshops, Kartenzahlung per Formular oder andere Fernkartenzahlungen.

      Hilft das weiter?

      • Silvia sagt:

        Super ich danke dir. Hilft mir sogar sehr weiter und das war auch genau das, was ich mir darunter vorgestellt habe. Und das man mit dem virtuellen Tagesgeld noch dazu im Internet Einkaufen kann ist natürlich noch ein dicker Bonus ganz zu schweige von der Sicherheit das man die virtuelle Karte ja nicht verlieren kann.
        Danke dir und einen schönen Abend,
        Silvia

  80. Julia R. sagt:

    Hallo Gregor,

    könntest du bitte ein Video zu den neuen Kondition der DKB Bank machen? Ich habe heute in meinem DKB Konto eine Nachricht erhalten, dass ab März 2017 die Konditionen wieder geändert werden. Der Tagesgeldzins von aktuell 0,4% soll runter auf 0,2% bis 100.000€ und ab 100.000€ sogar 0,0% sein. Zudem soll ab Dezember 2017 das Tagesgeld auf 0,0%. Lohnt sich dann überhaupt noch die DKB Bank bzw. die Visa Karte? Es gibt doch mittlerweile auch andere Direktbanken die eine gratis Visa Karte anbieten zb Sandander, Gebührenfrei, comdirect usw.
    Die meisten deiner Leser wären dir sehr dankbar wenn du noch vor März ein Video machen würdest damit wir noch rechtzeitig von unserer Sofortkündigung gebrauch machen können.

    Vielen Dank im Vorraus.

    Viele Grüße

    Julia R.

    • Gregor sagt:

      Hallo Julia,

      es kommt doch darauf an, wie man das DKB-Konto bzw. die Visa Card nutzen möchte. Ich beispielsweise nutze das DKB-Tagesgeld nicht zum Sparen. Zwar bietet die DKB einen vergleichsweise guten Tagesgeldzins, aber in den vergangenen 10 Jahren war es nie der Beste!

      Wer in Tagesgeld anlegen möchte, eröffnet kein Konto bei der DKB. ➜ Tagesgeld-Vergleich.

      Wer die DKB als kostenloses Girokonto oder kostenlose Visa Card (mit den ganz vielen Vorteilen wie auf unserem Spezial-Portal beschrieben nutzt), den tangiert die Zinsänderung nicht.

      Wer sich generell für die Veränderungen bei der DKB interessiert – ob bereits Kunde oder nicht – dem empfehle ich unsere Sonntagsmail zu abonnieren 🙂 In der letzten Ausgabe habe ich bereits zur neuen Konditionsänderung Stellung genommen. Ja, es ist wahr: Smarte Bankkunden, die ihre E-Mail-Adresse bei uns hinterlassen erhalten mehr als gelegentliche Portalleser.

  81. Sebastian sagt:

    Guten Abend!
    Ich lese nun schon seit längerem verschiedenste Artikel. Danke für all die Informationen!

    Nun bin ich auf der Suche nach einer Kreditkarte. Die DKB Visa Karte sah recht gut im Vergleich zur Santander 1Plus aus. Nun wollte ich es aber genauer wissen und habe mir auf der Seite der DKB das genauer angesehen.
    Nun ist mir aufgefallen, dass man 700 € mindestens pro Monat an Geldeingang haben muss, damit man alle Leistungen abrufen kann (Auszug von der Website der DKB-Cash Karte Visa: Genießen Sie mit Eröffnung 1 Jahr lang alle Vorteile von DKB-Cash. Mit einem monatlichen Geldeingang von mindestens 700 Euro erhalten Sie dauerhaft alle Leistungen. Das Wichtigste: DKB-Cash ist und bleibt kostenlos – für all unsere Kunden.) .

    Wenn ich nun die weiteren Leistungen anschaue, fällt auf, dass wenn man keinen monatlichen Geldeingang von 700 € hat, das weltweit kostenlose Bezahlen nun doch 1.75% vom Umsatz kostet außerhalb der EU, gleiches gilt für das Geldabheben.
    Also muss ich bei der DKB mindestens 700 € monatlich einzahlen, bzw. das Girokonto zu meinem Hauptkonto machen, um in den Genuss aller Leistungen umsonst zu kommen?
    Habe ich was übersehen?

  82. Peter sagt:

    Hallo Gregor,

    nachdem ich nun auch neuer DKB-Kunde (vorher Volksbank) bin, habe ich noch eine Frage:
    Ich habe ein Dollar-Konto bei der Volksbank, kann ich das auch bei der DKB einrichten?
    Alternativ beabsichtige ich, noch ein Konto bei der Ing-Diba zu eröffnen. Kann ich da besagtes Dollarkonto anlegen?
    Danke schonmal
    Carsten

  83. Peter sagt:

    Danke für die Info!!

  84. Nike 52 sagt:

    Hallo,

    also um es kurz zu sagen, ich kann die DKB als Hausbank nur empfehlen. Die Dienstleistungen sind zeitgemäß und aus meiner Sicht günstig. Außerdem finde ich nichts (mehr), was ich an der DKB aussetzen könnte und ich würde mich schon als anspruchsvollen Kunden bezeichnen.

    Zur DKB gekommen bin ich, als einstmals glücklicher Kunde der Sparda-Bank, eher ungewollt, denn als ich 2007 eine Germanwings-Kreditkarte haben wollte, musste das Cash-Konto als Verrechnungskonto zwangsläufig mit eröffnet werden.

    Später ist mir dann aufgefallen, dass die Gebühren für Wertpapiergeschäfte bei der Sparda erheblich über denen der DKB lagen, also habe ich DKB-Broker eröffnet.

    Nach einer finanziellen Durchstrecke glaubte die Sparda Bank mir meinen Dispokredit auf 0 setzen zu müssen. Auch nach Vorsprache und Hinweis auf den regelmäßigen Eingang von Gehalt und Wohngeld ließ man sich nicht umstimmen.
    Bei der DKB ist bis dahin nicht 1 Euro Gehalt eingezahlt worden. Dennoch war dort ungefragt ein Dispo von 2.000 Euro eingerichtet. Also DKB Cash jetzt als (Haupt) Girokonto eingerichtet und siehe da, die DKB erhöht den Dispo automatisch auf 4.300 Euro. Auch die Spardabank räumt mir jetzt 1.000 Euro Dispo ein; zu spät, denn unter freundlich und fair verstehe ich was anderes.

    Nur der Vollständigkeit halber, ich habe den Dispo-Rahmen nie ausgeschöpft und nur sehr selten überhaupt benutzt. Dennoch möchte ich am Monatsende nicht aufpassen müssen, dass mir evtl. wegen einer geringen Fehlmenge eine Lastschrift platzt o.ä.

    Bargeldversorgung ist auch hier umsonst möglich und auch das Abheben größerer Summen kostenlos machbar, wenn man die Summe über mehrere Tage verteilt abholen kann.

    Nachdem bei der Sparda eine Festgeldanlage meines ältesten Sohns fällig wurde, stellte sich die Frage nach einem Verrechnungskonto. Girokonto dort ab 10 Jahren möglich, bei der DKB ab Geburt. Also, wenn man schon einen Brief an die DKB schickt, dann soll er auch voll sein. Gleich für alle drei Kinder ein U18 Konto beantragt und nach wenigen Tagen bekommen (vielleicht kam der jüngste DKB Kunde (13 Monate) mal aus meiner Familie ;).

    Dummerweise beeindrucken auch die höheren Sparzinsen bei der DKB nicht wirklich, so dass ich das Geld der kleinen in Aktien anlegen wollte. Depots für Minderjährige gab es seinerzeit nirgends und nach Auskunft der DKB war das auch nicht geplant. Anders war die Auskunft bei der Sparda: jetzt nicht aber wir planen da was. Also erst mal das Geld in meinem Depot anlegen und deren Freibeträge nicht nutzen können 🙁

    Ein Jahr später konnte man dann ein Depot für Minderjährige bei GENO-Broker eröffnen. Auf geht’s doch dummerweise kann man dort nur von einem Girokonto einer Genossenschaftsbank einzahlen. Das eigene Girokonto bei der DKB geht also nicht, wir müssen mein Konto bei der Sparda benutzen. Das gefiel mir zwar nicht, weil mir an einer sauberen Trennung unserer Gelder liegt, aber wenn’s anders nicht geht …

    Und dann kam aus dem Nichts DKB Broker U18, und wir durften wieder eine dicken Umschlag nach Berlin senden. Jeder hat jetzt sein eigenes Konto und sein eigenes Aktiendepot, anders als bei GENO Broker zudem umsonst, so dass unsere Finanzen dauerhaft sauber getrennt verwaltet und alle Freibeträge verwendet werden können.

    Ein kleines DKB-Manko habe ich kürzlich, nach fast 10 Jahren zum ersten mal, darin entdeckt, dass es für mich als Rheinländer praktisch keine Möglichkeit zur (kostenlosen) Einzahlung von Bargeld auf das DKB Konto gibt. Gelöst habe ich es dadurch, dass ich das Geld auf mein Sparda-Konto eingezahlt, und anschließend zur DKB überwiesen habe.

    Was den Kundenservice angeht, ist eigentlich alles auf der Seite der Bank beschrieben, was mich die letzten Jahre interessiert hat. Ich denke der Bank in den letzten 10 Jahren weniger als 5 Anfragen gesendet zu haben und hatte am nächsten Tag eine Antwort erhalten. Richtig überrascht war ich, dass eine Nachfrage sogar samstags (!) beantwortet wurde.

    Also wenn man nicht jeden Monat einige Tausend Euro Bargeld einnimmt, oder öfters größere Mengen abheben muss, sollte man mit den Leistungen der DKB gut zurecht kommen. Das Aktivkonto ist tatsächlich umsonst, inklusive der ausgegebenen Karten. Daher Daumen hoch und weiter so DKB.

    Schöne Grüße auch an die Redaktion
    Nike 52

  85. Monika sagt:

    Hallo,

    da ich bisher nur Gutes von der DKB gehört habe plane ich zu dieser zu wechseln. Bisher habe ich bei der Volksbank zwei Konten.

    Auf dem ersten Konto geht mein Gehalt ein und ich nutze es für alltägliche Ausgaben. Das zweite Konto habe ich für Rücklagen angelegt, um eventuell notwendige Reparaturen im Haus bezahlen zu können.

    Für dieses zweite Konto besitze ich keine Giro-Karte oder ähnliches.

    Ist es bei der DKB auch möglich ein zweites Konto ohne Karte anzulegen?

    Liebe Grüße, Monika

    • Stefanie sagt:

      Hallo Monika,

      nach erfolgter Kontoeröffnung bei der DKB haben Sie die Möglichkeit, in Ihrem Internet-Banking ein weiteres DKB-Cash zu beantragen.

      Das DKB-Cash ist jedoch ein Produktpaket bestehend aus einem Internet-Konto mit Internet-Banking, einer Girokarte und einer DKB-VISA-Card.

      Es ist also nur ein weiteres Konto mit zusätzlicher Karte möglich.

  86. Martin W. sagt:

    Hallo Gregor,

    erst mal ein dickes Lob an dich. Du machst das wirklich super und dank dir habe ich meiner Hausbank (Sparkasse) gekündigt und bin zur DKB 🙂 Nun spare ich mir endlich u.a. die Kontoführungsgebühren und die Jahresgebühr für meine Kreditkarte.

    Ich bin jetzt seit kurzem stolzer Besitzer der DKB-Visakarte bzw. einem DKB Konto. Nun fliege mit meiner neuen DKB Visakarte ins Ausland (Urlaub) und nehme auch meine Frau mit 🙂 Die Reise soll in die Türkei/Istanbul gehen.
    Da ich die DKB Visakarte noch nie im Ausland benutzt habe, würde mich nun interessieren, wo ich denn Bargeld (Euro) in die Landeswährung (Lira) wechseln soll.
    Soll ich hier in Deutschland Bargeld abheben und es dann in der Türkei an einer Wechselstube in die Landeswährung umtauschen oder soll ich mit meiner Visakarte in der Türkei/Istanbul an einem Geldautomaten Geld abheben? Die Frage ist, komme ich überhaupt irgendwie besser weg oder spielt das keine Rolle?
    In der Türkei wird eben noch viel Bar bezahlt deswegen brauche ich ca. 500 Euro in Lira.
    Würde mich freuen, wenn du mir da weiterhelfen könntest.

    Danke und viele Grüße

    Martin W.

    • Gregor sagt:

      Danke, dass ist eine interessante Frage. Kann jemand mit Türkei-Erfahrungen helfen, der ebenfalls die DKB Visa Card hat? Ich war nämlich schon in vielen Ländern, aber noch nicht in der Türkei.

      Üblicherweise versorge ich mich mit Bargeld, wenn ich im Fremdwährungsland angekommen bin. Einfach am Automaten abheben und darauf achten, dass falls die Abfrage kommt, wer die Umrechnung machen soll, dass man dann die Hausbank auswählt. Die Kurse der DKB sind in 99,9 Prozent besser als die des Automaten. Beispiele dazu findet man über die Suchfunktion oben rechts oder in unserem DKB Videokurs. Wünsche eine gute Reise!

  87. Stefan B. sagt:

    Hallo Gregor,

    eine tolle Seite hast du da!

    Ich hätte folgende Fragen an dich betreffend der Kontoeröffnung der DKB-Cash:

    1. Ich bin deutscher Staatsbürger, mit 2 Wohnsitzen: in Österreich und Deutschland. In Österreich bin ich selbständig in der IT-Branche tätig, mein Einkommen ist sicher ausreichend für die Kontoeröffnung eines DKB-Cash Kontos. In Deutschland bin ich noch immer im Elternhaus gemeldet. In Deutschland erziele ich aber keinerlei Einkünfte.

    2. Leider habe ich vor 2 Jahren meinen ersten und einzigen, leider negativen Eintrag in den KSV (Schufa in Österreich) bekommen. Meine damaligen Schulden sind abbezahlt, sonst habe ich keine monetären Probleme mehr.

    3. Ich bin auch in Deutschland Kunde bei einer großen und bekannten Bank und habe dort einen Bausparvertrag laufen.

    Frage 1:
    Anmeldung des DKB-Kontos auf AT oder auf DE-Adresse?

    Frage 2:
    Bei Eröffnung mit AT-Adresse befürchte ich, dass ich aufgrund des damaligen KSV-Eintrags abgelehnt werde. Kann überhaupt bei Angabe der AT-Adresse die DKB den KSV-Eintrag einsehen? Oder wird nur die dt. Schufa geprüft? Die wäre ja „sauber“.

    Daher, wieder zu Frage 1…

    Wie würdest du hier vorgehen?

    Danke im Voraus und Servus aus Österreich 🙂

    • Gregor sagt:

      Interessante Konstellation und hervorragende Frage!

      Ich würde die Kontoeröffnung mit der DE-Adresse machen. Das gesamte Einkommen ist anzugeben. Also inklusive den Einnahmen in Österreich. Bei Wohnsitz in Deutschland wird wohl keine Bonitätsabfrage im Ausland gemacht. Wünsche eine gute Kontoeröffnung. 🙂

  88. Michael sagt:

    Hallo Gregor,

    da du ja anscheinend mit der DKB im Austausch stehst, könntest du mal in Erfahrung bringen, ob hinsichtlich einer Wunsch Pin für die Karten was in Planung ist?

    Das ist ja mittlerweilen sehr weit verbreitet und wäre für mich ein Grund, das Konto dort mal in Betracht zu ziehen.

    Danke

    • Gregor sagt:

      Die DKB hat dieses und weitere Themen auf dem „Schirm“. Sie hält sich aber mit Aussagen zur Umsetzung und falls ja zum Zeitplan zurück.

  89. Dieter P. sagt:

    Hallo Gregor,

    dies ist eine sehr gut gemachte und gepflegte Internetseite.

    Ich hatte bereits vor ein paar Jahren ein Konto bei der DKB, hauptsächlich wegen der höheren Zinsen auf dem Kreditkartenkonto. Als sich das dann nicht mehr lohnte hatte ich es wieder gekündigt. Meine Sparkasse um die Ecke hatte bis vor kurzem ebenfalls ein kostenloses Konto. Es kostet nun aber 3 Euro und demnächst 6 Euro im Monat, die Visakarte Gold 72 Euro im Jahr.

    Ich habe nun bei der DKB wieder ein Konto eröffnet und mittlerweile so ziemlich alles umgestellt. Alles läuft soweit fast problemlos, auch eine spanische Bank bucht mittlerweile von meinem neuen Konto ab.

    Ich benutze den Finanzmanager, wie Quicken heute heißt und HBCI. HBCI ist allerdings nur eingeschränkt bei der DKB nutzbar, Kreditkartenumsätze sind nach wie vor nur über Web-Banking zu erreichen, auch das Aufladen von Prepaid Handys geht nicht über HBCI. Hier ist also nach wie vor Chip-TAN angesagt, denn für mein Microsoft Handy gibt’s keine App für Tan2go.

    Im Moment habe ich ein Problem mit dem Abholen der Kreditkartenumsätze, auf dem Konto ist seit gestern bereits eine Buchung zu sehen, der Finanzmanager kann da scheinbar nicht darauf zugreifen. Ich bekomme die Nachricht: Keine Umsätze vorhanden.

    Ich habe da nun mal zwei Fragen, ist bekannt, ob die DKB in Zukunft mehr bezüglich HBCI machen will und gibt es vielleicht ein paar Erfahrungen bezüglich Quicken/FM?

    Ich benutze Quicken bereits seit 25 Jahren (Anfangs noch mit BTX, wenn es jemand noch kennt) und habe natürlich einen großen Bestand ‚historischer‘ Buchungen. Es ist schon deshalb praktisch nicht möglich umzusteigen.

    Besten Dank im voraus.
    Viele Grüße
    Dieter

    • Gregor sagt:

      Vielen Dank für Ihre Anerkennung! 🙂 Bei Ihrer Frage muss ich passen. Vielleicht fragt man direkt die Bank?

      • Dieter P. sagt:

        Hallo Gregor,

        in der Zwischenzeit habe ich mein Problem mit dem Abholen der Kreditkartenumsätze lösen können, es ist ebenfalls der Webbanking-Problematik geschuldet.

        Auch was das HBCI angeht, habe ich einiges herausgefunden und bin gespannt ob die Banken, wie die DKB, demnächst nicht doch etwas machen müssen. Es gibt eine Eu-Direktive, die es scheinbar in sich hat. Ich zitiere hier einmal einen Satz aus:

        http://lex-blog.de/2014/04/29/online-banking-5-fragen-zum-thema-webbanking-hbci/

        Mit der Einführung von Payment services (PSD 2) – Directive (EU) 2015/2366, also spätestens zum 13. Januar 2018 sollten die Probleme dann ad acta gelegt sein – insofern die Softwarehersteller und Bank- und Finanzdienstleistungs- Kunden bemerkt haben, dass sie nun einen Rechtsanspruch darauf haben, dass “Dritte” mit ihrer (der Kunden) Einwilligung vollumfänglich auf Konten etc. Zugriff bekommen müssen.

        Warten wir es einfach mal ab.

        Danke für die Antwort

        Dieter

  90. Ralf Schmitz sagt:

    Hallo Gregor,

    gibt es eigentlich eine Faustregel wie hoch man sich den Dispo einstellen lassen soll? Z.B. mindestens 1x Nettogehalt oder 2x, 3x??
    Und würdest du sowohl auf dem Giro- als auch auf dem Kreditkartenkonto die selbe Dispohöhe einstellen lassen?
    Bin jetzt auch endlich DKB Kunde und habe auch mein Gehalt hierrauf 🙂

    Danke und liebe Grüße
    Ralf

    • Gregor sagt:

      Danke für dieses Feedback 🙂

      Meine Empfehlung wäre die Kreditlinie ähnlich hoch zu haben, dass habe ich auch. Persönlich tendiere lieber zu größeren Kreditlinien. Habe mein Limit bei der DKB noch nie erreicht und das ist angenehm. Wünsche viel Freude beim Entdecken der DKB-Services.

  91. Inge Seel sagt:

    Hallo Gregor,
    wir haben in Bulgarien an einem Geldautomaten (V-pay) mit der DKB-Girocard 400 Lewa (max. Betrag) abgehoben, da ich der Meinung war das diese günstiger ist als das Bargeld abheben mit der DKB-Visa Card. Auf meinem DKB-Konto wurden dann von der „Landesbank Hessen-Thuringen Girozentrale“ insgesamt 214,52 Euro, also 10 Euro Kosten, belastet. (im Verwendungszweck stand: 2017-06-06T09:09:00 Karte0 2099-12 Original 400,00 BGN 1 Euro=1,95583000 BGN Entgelt 10,00 EUR EREF+FDF1001NHZB ABWA+Unicredit 059525//Varna/BG/2)
    Lag ich da falsch mit der Annahme, das die DKB-Girocard günstiger ist?
    Herzlichen Dank
    Inge Seel

    • Gregor sagt:

      Ja, richtig. Neukunden der DKB empfehle ich unseren Videokurs ► https://www.deutscheskonto.org/de/dkb/videokurs/ hier wird gezeigt, wie man das DKB-Konto optimal einsetzt.

      Wenn es nur um die Unterschiede der Karten geht, genügt diese Übersicht ► DKB-Karten: Welche Karte für was?

      • Inge Seel sagt:

        Herzlichen Dank für die für die Infos. Ich habe mir einige Videos angeschaut und genau feststellen können „welchen Fehler“ ich begangen habe. Hat mir sehr geholfen.
        Nochmal herzlichen Dank und (ich gehe davon aus) bis bald mal wieder im „Netz“.

        • Gregor sagt:

          Supi, Danke! 🙂

          • Inge Seel sagt:

            Wir haben jetzt an 2 Automaten mit der DKB-Visa-Card Lewa abgehoben und es sind KEINE Kosten angefallen.
            Die im Video gezeigte zweifelhafte „Alternative“ (in Ungarn) bei der Wahl der Auszahlung wird hier in Varna nicht angeboten. Es kommen, nach der Wahl der Höhe der Auszahlung, sofort die Karte und die Scheine aus dem Automaten. Der einzige Wermutstropfen ist, dass maximal 400 Lewa abgehoben werden können.

  92. Daniel sagt:

    Ich habe ein DKB-VISA-Tagesgeld Konto eröffnet. Wünschgemäß wurde das Limit auf 0€ gesetzt. Dennoch finde ich die Karte in meiner Schufa, warum?

  93. Artur Pfeifer sagt:

    Hallo,
    ich wohne in Kanada (Canadian Resident) bin aber noch Deutscher Staatsbürger. Habe Deutsche Steuernummer.
    War in Deutschland in 2016. Banken in Deutschland sagten mir sie können für mich kein Konto aufmachen da ich nicht in Deutschland wohnhaft bin. Scheinbar neues Gesetz.

    Frage: wie ist es/oder ist es möglich für DKB ein Konto für jemand in Kanada wohnhaft zu eröffnen? Was sind Bedingungen i.e. Vorteile und/oder Nachteile?

    • Gregor sagt:

      Deutsche Staatsbürger, die sich mit einem gültigen Personalausweis oder Reisepass per VideoIdent identifizieren können, können aus fast jedem Land das DKB-Konto beantragen. Kanada gehört dazu. Bei der Prüfung auf Kontoeröffnung werden sie Inlands-Deutschen gleichgestellt. Ebenso sind die Konditionen und was man mit dem Konto machen kann, gleich. Siehe oben und in weiteren Artikeln unseres Spezial-Portals. Die Suchfunktion befindet sich oben rechts.

  94. Sebastian sagt:

    Hallo Gregor,
    in der Preisliste der DKB sehe ich, dass die DKB eine goldene Mastercard für 65 Euro pro Jahr anbietet – hast du weitere Informationen zu dieser Karte, insb. auch im Vergleich zu den „üblichen Verdächtigen“?

  95. Martin R. sagt:

    Hallo Gregor,

    Zuerst: diese Seite ist wirklich sehr gut gelungen und informativ für jeden Neueinsteiger in Sachen Banken.

    Ich möchte ebenfalls gerne DKB-Kunde werden, habe aber folgende Frage:

    Ich bin Österreicher und wohne in Österreich. Soweit ich das richtig verstanden habe ist ein Antrag von jedem möglich, der in Deutschland, Österreich oder der Schweiz einen Wohnsitz hat? Somit sollte die Kontoeröffnung für mich kein Problem darstellen.

    Was ist aber, wenn ich zu einem späteren Zeitpunkt ins Ausland ziehe (also nicht nach D, CH oder AT)? Wird dann mein Konto gekündigt oder kann ich es beibehalten, auch wenn ich kein deutscher Staatsbürger bin?

    Schöne Grüße und danke im voraus,
    Martin

  96. Daniel sagt:

    Hallo Gregor,

    ich bin nun seit geraumer Zeit DKB Kunde, aber in den letzten Wochen kristallisiert sich etwas in meiner Umgebung was ich nicht mehr schön finde.
    Ich versuche verzweifelt einen Automaten zu finden welcher mir noch Geld auszahlt mit meiner Visa Karte, leider erfolglos, jeder Automat gibt mir denselben Fehler „ihre karte ist für diese Funktion nicht zugelassen“ (Volksbank) oder quittiert einfach den Vorgang und spuckt die Karte aus.
    Klar gibt es noch Cash im Shop, was hier aber auch ungünstig ist, da es nur einen Penny im Umkreis von 20km gibt. Echt nicht mehr schön die Sache, und aus meiner Sicht kann ich DKB nicht mehr guten Gewissens empfehlen.

    Gruß
    Daniel

    • Uli Thienel sagt:

      Hallo Daniel,
      versuche mal über den LINK:
      ww.visa.com/atmlocator/index.jsp#(page:home)
      Kassenautomaten in Deiner Umgebung zu finden.
      Gruß
      Uli

  97. Christian sagt:

    Hallo Gregor,

    danke für all die hilfreichen Infos!
    Ich habe einen Punkt, was den Mindestbargeldbetrag und Abheben in einer Fremdwährung angeht. In Euro gerechnet muss ich mindestens 50 abheben. Müsste ich, wenn ich z.B. in Russland wäre, vorher diesen Mindestbetrag in Rubel umrechnen, damit das Abheben funktioniert?
    Wahrscheinlich ist es so, oder? Stelle ich mir nur etwas umständlich vor, wenn man nicht den exakten Kurs kennt.

    Viele Grüße
    Christian

    • Gregor sagt:

      Im Zweifel lieber etwas mehr abheben … mit 4.000 Rubel liegen Sie auf der sicheren Seite und es ist für Sie absolut kostenfrei. Mit der VR-Bankkarte kann ich umgerechnet auch nur 10 Euro abheben. Allerdings werden mir dafür 5 Euro Abhebegebühr pro Abhebung zzgl. 1 % Auslandseinsatzentgelt berechnet. Von daher liebe ich die Lösung der DKB mit dem Mindestbetrag von 50 Euro, dafür aber ohne Gebühren. Persönlich hebe ich stets ein Vielfaches vom Mindestbetrag ab, aber selbst wenn ich das nicht wollte, würde es mir in jedem Land gelingen vorher eine Überschlagsrechnung in lokaler Währung zu machen.

      • Christian sagt:

        Danke für die Antwort! Eigentlich ist das korrekt. Selbst schon kurz vor einer Reise sollte es ja möglich sein, einen sicheren Betrag zum Abheben festzulegen, sofern keine riesigen Kursschwankungen eintreten 😉

        Zu raten aber ist, dass man sich das dann auch klar macht. Ich könnte mir vorstellen, dass das Ganze zu einigen Kunden noch nicht durchgedrungen ist. Vor allem die, die das DKB Cash für eben diese Zwecke als Zweitkonto nutzen und sich am Automaten wundern. Leider sind die Automaten im Begründen von Vorgängen oft nicht besonders gut ausgerüstet.

        Für mich ist das aber eigentlich kein großes Thema, da ich standardmäßig auch über diesen Mindestbetrag liege. Ich selbst hatte das Konto über zwei Jahre als Nebenkonto, werde aber jetzt vollständig von der Sparkasse zur DKB wechseln. Der Wechselvorgang ist wirklich komfortabel. Ich musste mich um fast gar nichts kümmern. Freue mich schon, wenn dort nun bald das erste Gehalt eingeht 😉

        Grüße
        Christian

  98. Robert Reiche sagt:

    Hallo Gregor,
    Wir haben seit 2007 ein Gemeinschaftskonto bei der DKB, aber wie eröffne ich eigentlich ein zusätzliches DKB-VISA-Tagesgeld Konto?

    Liebe Grüße und danke im voraus,
    Robert

  99. Robert Reiche sagt:

    Hallo Gregor.
    ich habe die Antwort gefunden!
    Unter Ordner Privatkunden, Unterordner Sparen und Geldanlage kann man ein zusätzliches Visa-Tagesgeld Kto. eröffnen.

    Grüße Robert

  100. Dr. Schober sagt:

    Lieber Gregor!
    Meine Tochter befindet sich im Rahmen Ihres Studium seit 20.08.17 für 1 Jahr lang in Südkores. Sie hat über mein Hauptkonto bei der APO-bank als Partnerkarte jeweils eine VISA- u. je eine MASTER-card. Pro Bargeldabhebung im Gegenwert von 360.-€ fallen ca. 18.-€ Gebühren an. Auf Dauer ein teurer Spaß.
    Gibt es so ein Partnerkartenmodell für die gesamte Familie auch bei der DKB?
    Oder soll sie über video ident aus Korea ein DKB-konto eröffnen? Wie ist dann die Bonität zu erhalten, da sie ja selbst kein eigenes Einkommen hat?

    • Gregor sagt:

      Wenn man volljährig ist, muss man seine Konten selbst eröffnen. Aus Korea wäre das bei dir DKB sogar möglich – allerdings ist bei der Herausgabe einer Kreditkarte ein Einkommen Pflicht.

      • Dr. Schober sagt:

        Lieber Gregor !
        Vielen Dank für Deine schnelle Antwort, die meine Tochter auch schon in Kores gelesen hatte. Beim Antrag soll sie 800.- Monatseinkommen angeben (=Stipendium bay. Staat u. meine Apanage ).Eine Studienfreundin von ihr hat z.Zt. in Korea DKB-VISA-CASH – probleme. Evtl. meldet sie sich auch bei Dir.
        Nochmals vielen Dank u. Lob für das Forum. Weiter so.

  101. Robert sagt:

    Hallo Gregor.

    Ich lese deine Artikel hier schon länger, vielen Dank für deine ausführlichen und äußerst hilfreichen Tipps u.a. zur DKB, diese Seite empfehle ich gerne weiter.
    Bei der Nutzung meines DKB-Kontos ist mir nun etwas aufgefallen, was hier meines Wissens nach noch nicht Thema war:
    Die Giro- und Visakarte haben ja jeweils unterschiedliche PIN’s, die grundsätzlich nicht veränderbar sein sollen. Wenn ich jedoch die Visa in den Geldautomaten einer beliebigen Sparkasse stecke, habe ich die Möglichkeit, den PIN zu ändern. Dies funktioniert jedoch nur bei den Automaten der Sparkassen. Bislang habe ich mich aber noch nicht getraut, den PIN auch tatsächlich zu ändern, weil ich nichts „kaputt“ machen wollte.
    Deshalb meine Frage hier an dich bzw. die anderen Mitleser, ob es bekannt ist, den PIN auf diesem Wege ändern zu können? Das hätte den Vorteil, dass man z.B. einen einheitlichen PIN für beide Karten wählen könnte.

    Vielen Dank und viele Grüße!

    Robert

    • Gregor sagt:

      Vielen Dank für das Lob! Freut mich!

      Die PINs der DKB-Karten lassen sich aktuell nicht ändern. Das wissen auch die Automaten der Sparkassen. Sie zeigen das vielleicht gerne an, um den Wunsch zu wecken und im nächsten Schritt stellt der Kunde fest, dass es nicht möglich ist. Andere Automaten tun das bei Fremdkarten nicht.

  102. Sabine sagt:

    Hallo zusammen.. Hallo Gregor.. durch deine Seite hier habe ich zur DKB Bank gewechselt und bin 100 % zufrieden.
    Jetzt mal eine Frage: Das DKB Konto läuft auf mich. Was macht die Bank, wenn der Arbeitgeber von meinem Mann seinen Lohn als Gehalt auf mein DKB Konto überweisen lässt? Mein Ehemann hat keine Vollmacht für dieses Konto.
    Wird die Überweisung gutgeschrieben oder zurück geschickt? Lässt die DKB Bank das überhaupt zu?
    Danke für Deine / eure Hilfe.

  103. Marius sagt:

    Hallo Gregor,

    Mal eine ganz andere Frage, über die ich mir schon öfters Gedanken gemacht haben:

    Wie genau verdient die DKB eigentlich Geld?

    0€ Kontoführung, kein Auslandseinsatz, keine Fremdwährungsgebühren – wie werden diese tollen Konditionen finanziert?

    • Gregor sagt:

      Das meiste Geld verdienen Banken im Kreditgeschäft. Wenn wir die DKB Visa Card nutzen, verdient die Bank ebenfalls an den Einsatzgebühren, die der Zahlungsempfänger entrichten muss.

      • Marius sagt:

        Das würde mich jetzt näher interessieren:

        D.h. bei jeder Zahlung (auch im Internet und auch in Fremdwährungen?) verdient die Bank mit?

        Wie ist das bei Zahlungen und Lastschriften mit der DKB-Girokarte?

        • Gregor sagt:

          Ja, natürlich. Wie soll das sonst gehen? Wenn jemand mit der Straßenbahn fährt, wird ebenfalls eine Gebühr entrichtet. 😉
          Die Zahlen für Deutschland/EU: 0,3 % bei der Kreditkarte, 0,2 % bei der Girocard. Überweisungen und Lastschriften sind bei der DKB frei. Einige andere Banken erheben pro Fall 10 bis 50 Cent und/oder nehmen eine monatliche Kontoführungsgebühr pauschal.

  104. Marius sagt:

    Wie ist das eigentlich mit den neuen Konditionen vom 700€-Geldeingang bei der DKB?

    Müssen diese 700€ das ganze Monat lang auf dem Girokonto liegen bleiben oder kann ich sie auch sofort nach Eingang ausgeben bzw. auf das Visa-Konto überweisen?

  105. Oliver sagt:

    Hallo,
    ich brauche für Januar eine Kreditkarte für einen 3 monatigen Aufenthalt in Kanada.
    Vor ca. 2 Wochen wurde ich von der Santander 1 Plus abgelehnt. Ich verdiene 3100 brutto, bekomme aber aktuell nur das halbe Gehalt wegen 3 Monaten unbezahltem Urlaub.
    Soll ich trotzdem das volle Gehalt beim Antrag angeben?
    Ich bin etwas verunsichert, da ich ja bereits von der Santander abgelehnt wurde und aktuell auch noch einen Antrag auf eine Kreditkarte bei der Deutschen Bank (Kontowechsel vor 2 Monaten von der Sparkasse) laufen habe…
    Oder sollte ich eventuell die Gebührenfrei ins Auge fassen?

  106. Matthias sagt:

    Hallo Zusammen,
    erstmal ein dickes Lob😊
    Diese Seite ist richtig gut gelungen und hat mich überzeugt zur DKB zu wechseln (war am Schwanken zwischen Ing-Diba und DKB)
    Nun hätte ich allerdings zwei Fragen:
    Bin aktuell noch Kunde bei meiner örtlichen Sparkasse (seit ca. 15 Jahren), diese führt nun Kontoführungsgebühren ein!
    Ich hab nun Wiederspruch eingelegt, und gestern kam der Anruf von der Sparkasse, das sie mir mein Konto kündigen werden! (Brief wird vermutlich im Januar kommen)
    1. Frage:
    Ist es sinnvoll die Kündigung abzuwarten, oder soll ich selbst aktiv kündigen?(bzgl. Schufa?,…?)
    2. Frage:
    Würde vermutlich in den kommenden Tagen versuchen ein Konto bei der DKB zu eröffnen, und dann je nach Antwort auf Frage 1 direkt alles umstellen oder eben auf die Kündigung warten und dann alles umstellen. Da ich auch ein Sparkonto benötige 🙂 , bin ich mir nicht sicher über die Konditionen! Entweder Dkb Visa Tagesgeldkonto zusätzlich (0,2% pro Jahr) oder versuchen über eine zweit Visa wie oben beschrieben? Gibt es Unterschiede zwischen diesen beiden Spararten?
    Upps, richtig langer Text😊
    Vielen Dank schon mal!

    • Gregor sagt:

      Vielen Dank für die tolle Anerkennung! 🙂

      Wenn Sie der Konditionsumstellung widersprechen, muss Ihnen die Bank das Konto kündigen. Sie wird nicht wegen Ihres Widerspruchs die alten Konditionen weiterlaufen lassen. Das geht meistens technisch nicht und allgemein wird es nicht funktionierten, weil sonst ganz viele widersprechen würden. Sie können die Kündigung ruhig abwarten, es ist keine negative Kündigung im Sinne der Schufa. Es gibt vertragliche Kündigungsfristen und diese können Sie nutzen, um alle Umstellungen vorzunehmen. Sie können aber genauso Initiative ergreifen und beispielsweise mit Datum zum 28.2. kündigen. Dann haben Sie die Zeit, die Sie für die Umstellung benötigen. Es ist nur ein Beispiel. Viele Leute fühlen sich wohler, wenn sie selbst kündigen und nicht von der Bank gekündigt werden.

      Das DKB Visa Tagesgeld ist ein gutes Sparkonto, wenn man alles bei einer Bank haben möchte. Wenn man Wert auf einen guten bzw. Top-Zinssatz legt, muss man zusätzlich bei einer anderen Bank ein Sparkonto aufmachen und ggf. gelegentlich wechseln, weil die Zinssätze sich immer mal wieder ändern. Diese Übersicht kann helfen: https://www.deutscheskonto.org/de/sparkonto/tagesgeld/vergleich/

      Viel Erfolg bei der Umstellung und Gratulation zu Ihrer Entscheidung!

    • stbufraba sagt:

      Bei mir/uns das gleiche: die Sparkasse Mainfranken, wo ich seit 30 Jahren Kunde bin, teilte mit, dass man ab 01.10.2017 Kontoführungsgebühren erheben werde und dazu das Konto automatisch umstelle. Dem habe ich zweimal widersprochen. Daraufhin kündigte die Bank zum 01.02.2018. Für mich der Anlass, nun komplett zur DKB zu wechseln. Auch unsere Depots werden wir zur DKB übertragen.

  107. jack sagt:

    Ich habe ein DKB-Konto und bisher läuft alles prima, außer mit der Adressenänderung, denn ich wohne jetzt in Thailand und die dortige vollständige Anschrift passt nicht in den Eingabefeldern (zu lange, zu chaotisch). Online konnte ich also keine Adressenänderung vornehmen und musste einen Brief an die DKB schreiben. Mich beunruhigt so was, denn wenn die vollständige Adresse nicht registriert wird, was wird wenn mir z.B. eine neue Kreditkarte geschickt wird? Postankunft ist sehr wichtig in solchen Fällen.

    Deswegen erwäge ich, eine Postanschrift (meiner Eltern in Frankreich) zusätzlich anzugeben. Wird diese aber für der Versand von Kreditkarten benutzt? Was wird dann aus dem Steuerausländerstatus, denn beim automatischen Austausch von Daten in der EU könnten die Franzosen sagen “O-O ! Dieses Konto hat eine Bezugsadresse in Frankreich, deswegen ist er in Frankreich steuerpflichtig”.

    • Gregor sagt:

      Eine Postadresse begründet keine Steuerpflicht. Neue Karten werden an die Postadresse gesendet, deswegen kann man ja abweichend vom Wohnsitz eine Postadresse angeben.

  108. Steven sagt:

    Bin jetzt seit ein paar Wochen Kunde bei der DKB, wahrscheinlich auch wegen eurer guten Website 😉
    Mich würde im allgemeinen interessieren, ob es bei Online Shops wie z.b. Amazon, eBay etc besser ist, das Girokonto oder die Kreditkarte zum Bezahlen zu verwenden. Wegen Kosten, bei Lastschrift kann man sein Geld zurückholen usw.

    • Gregor sagt:

      Tolle Entscheidung und tolle Frage, Danke!

      Bei Amazon habe ich die DKB Visa Card hinterlegt. Eine Lastschrift-Rückgabe würde ich bei großen Konzernen nicht machen. Das ist eher etwas, wenn ein Online-Shop sich weigert nach eine Rücklieferung die Kosten zu erstatten. Solche Themen können im Detail gut in unseren internen Bereichen besprochen werden.

  109. TikaL sagt:

    Hallo,

    ich hätte eine Frage zum Status des Aktivkunden. Es sind ja 700€ Eingang monatlich erforderlich um den Status zu behalten. Ich bin jetzt Student, erhalte auf „offiziellem Wege“, aber nur BAFöG, also weniger als 700€. Meine Eltern überweisen mir aber mein Kindergeld und noch einen Zustatzbetrag, womit ich über 700€ komme. Zählt das allerdings für diese 700€-Marke? Ich könnte mir vorstellen, dass eine Bank das als „Beschiss“ sieht, weil man ja auch selbst einfach hin und her überweisen kann.

  110. Rick sagt:

    Hallo!
    Gerne möchte ich mein Girokonto zur dkb wechseln. Weiss aber nicht wie ich am Besten vorgehen soll. Bin gerade mit meinen Hauptkonto bei einer Sparda Bank und habe noch eine zweites Konto bei der consorsbank.
    Mit dem Konto der SpardaBank bin ich nicht mehr zufrieden, und als zweitkonto hätte ich gerne ein Konto bei der Diba oder comdirect.
    Meine Frage wäre wäre ob es besser ist erst das Konto bei der Consorsbank zu schließen und dann das dkb Konto eröffnen? Im Anschluss alles zur dkb umziehen, und wenn alles steht das Sparda Konto schliessen und danach ein Zweitkonto einrichten? Oder spielt das keine Rolle, auch bezüglich der Schufa?

  111. Marius Follert sagt:

    Gibt es etwas neues im Bezug auf NFC bei der Girokarte?

  112. Oliver sagt:

    Hallo zusammen,

    ich bin nun schon seit 2009 ein sehr zufriedener DKB Kunde und kann die Bank nur jedem wärmstens an Herz legen. Nun trifft es sich, dass ich auch mal ein Frage hier loswerden wollte. Und zwar plane ich recht bald meinen Geburtstag in einem lokalen Restaurant zu feiern und den Betrag für meine Gäste am Ende per Karte (vorzugsweise per EC Karte) zu zahlen. Nun bin ich mir was das bargeldlose Verfügungslimit beider DKB Karten (Giro und VISA) angeht nicht mehr so ganz sicher und würde sehr gerne vermeiden plötzlich nach meiner Feier ohne Bezahlungsmöglichkeit da zu stehen. Aus den offiziellen DKB FAQs werde ich hier irgendwie auch nicht so schlau. Kann mir hier jemand vielleicht kurz erläutern wie hoch die Limits für die DKB VISA und insbesondere die DKB Girokarte im bargeldlosen Zahlungsverkehr innerhalb Deutschlands sind? Da ich schon 20 Gäste haben werde, müsste das Limit bestenfalls einen 4 stelligen Betrag abdecken. Vielen Dank bereits im Voraus für alle Antworten und Anmerkungen.

  113. Markus sagt:

    Hallo,
    Ich hab da mal ne frage, is es zum bezahlen von waren im Einzelhandel sinnvoller die Girokarte oder die Visa zu nehmen. Wo liegt der Unterschied bzw. was sind die vor und Nachteile?
    Oder ist vielleicht sogar egal?
    Beste Grüße
    Markus

  114. Emil sagt:

    Ich bin sehr interessiert daran ein Konto bei der DKB zu eröffnen, dein Beitrag hat mir die Bank sehr schmackhaft gemacht! 😀
    Ich hab da nur eine Frage: Wenn man von der Kreditkarte z.B. 100€ abhebt muss man im nächsten Monat den kompletten Betrag zurückzahlen oder hat man eine Möglichkeit auf Teilzahlung?

    LG
    Emil

    • Gregor sagt:

      Gute Frage! Teilzahlung gibt es auf der Kreditkarte nicht. Sie wird immer um den 20./22. des Monats automatisch mit dem DKB-Girokonto verrechnet. Ist dort nicht genügend Geld vorhanden (aber ein Dispo), dann bezahlt man nur den relativ günstigen Dispozins von aktuell 6,90 Prozent.

      Wenn das passt: Gutes Gelingen mit dem Online-Antrag und viel Freude beim Entdecken von Konto und Karte!

      • Emil sagt:

        Danke für die schnelle Antwort 🙂
        Mir sind eben noch zwei Fragen eingefallen

        1. Wenn ich theoretisch heute Geld von der Kreditkarte abheben würde, müsste ich es dann am 20.-22. Diesen Monats oder nächsten Monats zurückzahlen?

        Und 2. Wenn ich es nächsten Monat erst zurückzahlen muss kann ich es auch vorher (zum Beispiel am 03. Des nächsten Monats) schon abbezahlen?

        Das sind die letzten Fragen, die ich noch habe bevor ich den Antrag stellen werde :3

        LG
        Emil

  115. Andi sagt:

    Ich bekomme mein Gehalt immer am ersten des Monats.
    Fällt dieser auf einen Sonntag oder Feiertag bekomme ich das Gehalt am Werktag davor.
    Im Juli ist der erste ein Sonntag, somit bekomme ich mein Gehalt am Freitag den 29. Juni für Juli. Das bedeutet „2 Gehälter“ im Juni und keines im Juli!
    Somit würde ich den Status als Aktiv-Kunde verlieren!
    Habe ich das Konto jedoch nur als 2.Konto und überweise am 5 jeweils 700€ und nach ein paar Tagen wieder zurück, bleib ich Aktiv-Kunde …. komisch oder?

  116. Marcus sagt:

    Hallo,
    meine Frau meldet sich gerade aus dem Urlaub aus Ellmau in Österreich und hatte gerade versucht mit der DKB-Visa-Card Bargeld an zwei Automaten mit dem Visa-Zeichen abzuheben, jedoch erfolglos.
    Am zweiten Automaten hat sie es dann mit ihrer teuren Sparkassen-Giro-Karte probiert und das hat funktioniert.
    Hat jemand eine Idee warum das nicht geklappt haben könnte?
    Die DKB-Bank habe ich angeschrieben aber die hat noch nicht geantwortet.
    Gruß

    • Gregor sagt:

      Die häufigste Ursache ist, dass versucht wird Beträge unter 50 Euro abzuheben. Der Mindestabhebebetrag ist 50 Euro. Andere Banken berechnen pro Abhebung durchschnittlich 5 Euro. Die internen Kosten liegen etwa bei 1,75 Euro. Diese trägt die DKB für uns smarte Bankkunden, deswegen fällt ist auch der Mindestabhebetrag. Ich sehe das als langfristige Konditionssicherung.

    • Andi sagt:

      Hallo aus Österreich,
      die Infrastruktur an Geldautomaten ist sehr gut, aber bei vielen Sparkassen und Raiffeisen Banken sind die DKB VISA Kreditkarten(vielleicht auch von anderen Direkt/Online Banken) „gesperrt.“
      Da ich im Sommer nach Kroatien auf Urlaub fahre und ich befürchte, dass die Bankomaten/Geldautomaten auch dort der DKB VISA abgeneigt sind, habe ich mir sicherheitshalber eine „free Mastercard Gold“ über die Advanzia Bank besorgt.
      Ich kenne in Österreich nur Geldautomaten mit VISA und Mastercard Symbolen, mit der Mastercard konnte ich dort Geld abheben wo es mit der VISA nicht funktionierte.
      Bei einer Behebung von 100€ max. 1,75€ an Zinsen pro Monat(nach sofortiger Überweisung 10-20 Cent)
      Wenn ich mit der Kreditkarte von der Sparkasse in Kroatien Geld abhebe, zahle ich 3% bzw mindestens 3,68€ an Gebühr. Zusätzlich noch die Auslandseinsatzgebühr (Fremdwährung) von glaube ich 1,8%. (und die Karte hat auch noch eine Grundgebühr)
      Wir Österreicher können mit der Girokarte von der Sparkasse aber ohne Gebühren bei Sparkassen am Balkan Geld beheben … vielleicht auch Deutsche bei Österreichischen Sparkassen!?
      Schönen Abend

      • Sebastian sagt:

        Ich habe mir, u.a. dafür, einen Curve-Account mit dazugehöriger Mastercard besorgt. Kann man zwar anfangs nur knapp 230 Euro (200 GBP) pro Tag abheben, aber besser als nichts…

        Siehe hier: ww.imaginecurve.com/

    • Andi sagt:

      Aja, auf der DKB-Seite gibt es einen Bankomatenfinder für die DKB VISA Card! Auch auf Shell Tankstellen sind die Bankomaten für DBK VISA „freigeschalten“ Beides selber probiert und funktioniert!

    • Marcus sagt:

      Nein, sie wollte 200 € abheben.
      Zu allem Überfluss konnte sie heute in Deutschland an einer Esso-Tankstelle trotz Visa-Zeichen nicht mit der DKB-Visa-Card bezahlen.
      Shopping dagegen hat in Österreich mit der Karte funktioniert.

      • Manfred sagt:

        Hmm, welche Fehlermeldung gab es denn? Wenn Geld abheben ebenso wie an der Tankstelle bezahlen nicht klappt, ist dann womöglich die Karte gesperrt oder defekt?

    • Marcus sagt:

      Hallo,
      ich muss mich korrigieren, es war eigenes Verschulden.
      Es lagen zwar einige Tausend € auf dem Girokonto aber es wurde versäumt Geld auf das Kreditkartenkonto zu überweisen.
      Nachdem nun das Limit aufgebraucht war gab es halt kein Geld mehr.
      Sorry, dass ich dachte der Fehler läge bei der DKB.
      Gruß

  117. Sebastian sagt:

    Hallo Gregor,
    heute ist ja Google Pay in Deutschland gestartet, wider Erwarten aber ohne die DKB.
    Hast du da nähere Informationen, ob und wann die DKB dies ebenfalls unterstützen wird?

  118. Yasin sagt:

    Laut meinen Informationen kann man bei der DKB bereits Echtzeitüberweisungen (SEPA Instant Payments) empfangen. Ab wann kann man selbst auch Echtzeitüberweisungen absenden?

  119. Sven N. sagt:

    Leider hat die DKB, wie die meisten deutschen Banken auch, den Start von Google Pay komplett verschlafen. Bislang hatte ich 2 Girokonten, nun ist noch ein drittes bei der comdirect dazugekommen. Vor einer Woche hatte ich google Pay eingerichtet und ich finde es total praktisch. Für mich war es seit langer Zeit die erste Woche ohne Zahlung mit der DKB-Visa Card. Ich finde es sehr schade, dass man nicht einfach die DKB-Visa Card verwenden kann. Insbesondere, wenn man an der Kasse sowieso sein Smartphone wegen Gutscheinen oder Rabattcoupons (z.B. McDonald’s oder Rossmann) in der Hand hat, braucht man nicht noch extra die Karte aus der Tasche zu holen. Auch das hinterlegen von Kundenkarten klappt ohne Probleme, die Barcodes werden dann einfach vom Display gescannt. Für smarte Bankkunden halte ich Google bzw. Apple Pay für ein Must-have!
    Vielleicht gibt es ja hier oder direkt bei der DKB bald gute Neuigkeiten dazu?!

  120. Schnikkers80 sagt:

    Für DKB Bestandskunden gibt es kostenlose Tickets für diverse Freizeit- und Erlebnisbäder.
    Einfach mal auf die DKB Seite schauen.

  121. Andreas sagt:

    Sorry, hatte den Kommentar versehentlich auf die falsche Unterseite gepostet – kann man ihn dort löschen? Ich denke, hier ist er besser aufgehoben:

    Was ist denn beim DKB-Service eigentlich gerade los? Einfache E-Mail-Antworten dauern manchmal anderthalb Wochen oder kommen zum Teil auch gar nicht. Die Ansage „Aktuell erreichen uns mehr Anfragen als üblich“, läuft schon als Standard zu Beginn jedes Telefonates.

    Aber seit einigen Tagen erreiche ich sogar niemanden mehr an der Hotline. Das Ärgerliche ist: Man muss sich erst durch alle Menus wählen, IBAN eintippen und Geburtsort sagen – und wird danach dann erst aus der Leitung geworfen, weil alle Plätze belegt sind. Seid Ihr in letzter Zeit mal durchgekommen?

    Mein Problem ist: Mein Online-Banking ist gesperrt – warum auch immer, wollte nur einen Dauerauftrag ändern und dann ploppte die Meldung auf. Und entsperren kann ich ja nur am Telefon…

    Gibt es für solche Situationen irgendeine Notlösung, wenn die Hotline einen nicht entgegennehmen möchte?

  122. yasin sagt:

    Das hört sich ja furchtbar an. Bin seit 2007 Kunde. Habe die Hotline die letztn Jahre nicht gebraucht. Aber das klingt nicht gut!!!

    • Gregor sagt:

      Wenn jemand aktuell mit der Hotline nicht zufrieden ist, wird das nicht als Ergänzung auf verschiedene Artikel gepostet. Bitte daran denken, dass das die Webseite für smarte Bankkunden ist.

      Wir stehen mit der Bank und dem Leser in Kontakt, dass die Herausforderung gelöst wird.

      Hintergrund: Aufgrund der hervorragenden Konditionen der DKB und den immer neuen Konditionsverschlechterungen von Sparkassen, Volksbanken und anderen Privat-Banken bekommt die DKB Monat für Monat einen Zulauf im fünfstelligen Bereich.
      Das heißt monatlich werden extrem viele neue Konten eröffnet und da gibt es naturgemäß immer wieder Rückfragen.

      Die DKB stockt regelmäßig Ihre Mitarbeiter auf, aber auch die müssen geschult und eingearbeitet werden. Qualitätssicherung ist hier ein sehr wichtiges Thema!

      Die Alternative wäre für ein paar Wochen keine neuen Konten mehr zu eröffnen … ich bin sehr froh, dass sich die DKB nicht entschiedenen hat sich temporär für neue Kunden zu schließen. Deswegen bitte ich unsere Leser mit diesem Hintergrundwissen – soweit noch nicht vorhanden – das Konto zu beantragen und einfach ein paar mehr Tage Zeit zu geben.

      Zum Kennenlernen von Konto und Bank kann gerne unser Videokurs genutzt werden: https://www.deutscheskonto.org/de/dkb/videokurs/

      Wie man in dringenden Fällen die Bank erreichen kann, darüber informieren wir unsere Stammleser via Sonntagsmail.

      Herzlichen Dank!

      • Andreas sagt:

        Danke für die Einordnung, Gregor. Ich muss sagen, dass ich auch seit vielen Jahren schon sehr zufriedener DKB-Kunde bin. Daher hatten mich die extremen Wartezeiten aktuell auch so gewundert.

        Was aus meiner Sicht übrigens noch ein Grund für die DKB ist: Habe vor kurzem neue Karten bekommen – und die sehen extrem schick und hochwertig aus.

        • Gregor sagt:

          Mit dem Beginn der Urlaubszeit haben sich die Anträge auf Kontoeröffnung nochmals erhöht. Die DKB liegt etwas im Rückstand. In der nächsten Sonntagsmail stellen wir eine Abkürzung beim Kundenservice für Notfälle vor.

      • JP sagt:

        Ich habe am 12.8.2018 mein Konto bei der DKB beantragt, und erst heute (29.8.) eine Email bekommen das die Unterlagen und Karten innerhalb der nächsten 2 Wochen mir zugesendet werden. Ich hatte mich mit PostIdent legitimiert, da mein Internet zu langsam ist für Video Calls (einer der wenigen Nachteile wenn man in einer ländlichen Region außerhalb einer Stadt oder Dorf wohnt).

        Es kann also momentan echt etwas dauern bis die DKB sich meldet. Ich hatte am 27.8. per email nach dem Status meines Antrages gefragt und plante heute (29.8.) mich telefonisch bei der DKB zu melden falls ich keine Antwort erhalte jedoch ist es nicht notwendig.

        Ich werde das DKB Konto als mein Hauptkonto nutzen da die Haspa mich nicht mehr als Kunden wollte.

        Wenn ich das DKB Konto ein paar Monate genutzt habe kann ich gerne meinen Eindruck in einem Kommentar schreiben.

        • Gregor sagt:

          Großartig, vielen Dank! Ja, die DKB hat immer noch so viel Zulauf, dass die Ausführung paar Tage länger dauert als früher. Aber wenn erst ein Mal alles aufgesetzt ist, dann läuft es im Normal glatt durch. Wünsche viel Freude beim Entdecken der neuen Möglichkeiten!

          • JP sagt:

            Hier schonmal mein erster Eindruck über das DKB Online Banking.

            Heute kam meine Girokarte, hab mich dann gleichmal zum erstenmal ins DKB Online banking eingelogged. Ich brauche die Girokarte dafür weil ich ChipTan nutze, ist aus meiner sicht sicherer als die Handy-App da Smartphones mit zu den unsischersten Geräten gehören die am Internet hängen.

            Erste Positive Überraschung: passwort: zwischen 8 bis 38 Zeichen. Mit Klein-, Großbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen.

            Ich nutze für alle Internet Passwörter ein Passwort Datenbank Programm das meine passwörter verschlüsselt Speichert und auch neue Passwörter sicher generieren kann.

            Die DKB ist die erste Bank bei der ich mehr als 5 Zeichen als Passwort fürs Online Banking wählen kann, die ich kenne.

            Da ich sehr Sicherheitsbewusst bin was Passwörter angeht hatte ich bis jetzt immer ein echt schlechtes gefühl mit den 5 Zeichen Passwörtern, aber 38 Zeichen zu haben ist ein guter Start 🙂

            Die Online Finanzübersicht ist sehr schön Übersichtlicht und gefällt mir.

            Beim ändern des Passwortes mit Chip-Tan musste der Tangenerator nicht synchronisiert werden. Ich musste einfach nur den Start Code eingeben und hatte direkt meine Tan.

            Nach soviel Positiven ein kleines Detail das mir nicht gefältt:

            Für Überweisungs Auftragsvorlagen kann ich keinen Beliebigen Namen zur Sortierung der Vorlagen vergeben, wie ich das von den Ing-Diba Überweisungsvorlagen vom Konto meiner Mutter kenne. (Ich helfe meiner Mutter oft mit technischen Dingen)

            Ansonsten ein soweit sehr positiver Start mit dem DKB Konto 🙂

  123. Hendrik sagt:

    Ich spiele mit dem Gedanken ein DKB-Cash als neues Gehaltskonto zu nutzen. Da ich jedoch Beamter bin und mein Gehalt bereits immer am letzten Werktag eines Monats für den Folgemonat erhalte, bin ich mir unsicher bzgl. des Status als Aktivkunde. Nach meinem Verständnis würde ich diesen aufgrund des „vorzeitigen“ Gehaltseingangs nicht bekommen und müsste den Geldeingang von 700€/Monat anders bewerkstelligen. Ist das korrekt?

    • Gregor sagt:

      Es ist egal an welchem Tag die Besoldung eingeht. Wenn es immer der letzte Tag im Monat ist, ist es vollkommen ausreichend. Im Prinzip bekommen Sie ja das Geld im Voraus. 😉

      So wie Sie das vorhaben, ist alles gut! 🙂 Glückwunsch zu Ihrem Plan und viel Freude beim Entdecken der DKB und umsetzen!

  124. Keitaro sagt:

    Derzeit nutze ich bei der DKB das normale TAN Verfahren, da ich schon über 10 Jahre dort mein Konto habe. Alle Neukunden werden zum Tan2Go Verfahren (mit Smartphone App) oder zu ChipTAN (mit Kartenleser) ‚gezwungen‘. Die Tan2Go App hat offenbar eine hohe Ausfallquote und extrem schlechte Bewertungen (im Google PlayStore). Meine Freundin war de facto vom Online Banking ausgeschlossen, weil diese App plötzlich nicht mehr funktioniert hat. Die Telephon-Hotline hat ihr empfohlen, dass sie ihre Überweisung formlos in eine Nachricht schreibt, diese ausdruckt, unterschreibt und wieder einscannt. Dann soll sie diese Nachricht unverschlüsselt per Email an die DKB senden. Ich war relativ sprachlos, denn unsicherer geht’s wohl kaum. (Ausser man schreibt vielleicht auch noch den PIN in die Nachricht.)
    Sie konnte das alles nicht machen, da sie unterwegs war und auch keinen Drucker hatte.

    Also wollte ich diese DKB Tan2Go App bei mir installieren und ihr (selbstverständlich mit Signal Private Messenger) den generierten TAN durchgeben. Ging aber auch nicht, denn ich habe ein CustomROM (gerootet) am Cellphone, weil ich Sicherheit mehr schätze als Bloatware. Die andere Variante mit dem Kartenleser kommt auch nicht in Frage, da wir beide viel unterwegs sind und viele Konten haben. Das kommt nicht in Frage, dass ich irgendwann von jeder Bank Smartcard und Kartenleser durch die Welt trage. Allein schon aus Sicherheitsgründen.

    Unabhängig von diesem aktuellen Problem hat die DKB angekündigt auch alle „alten“ Kunden in den nächsten Monaten zu einer dieser beiden Methoden zu zwingen. Irgendwie habe ich nun leichte Panik, denn die App funktioniert nicht und ChipTAN kommt bei mir definitiv nicht in Frage. Ich werde auch sicher kein Bloatware Smartphone anschaffen und mit mir tragen, nur um eine einzige schlecht programmierte App darauf zu nutzen.

    Es wäre schön, wenn hier dieses Thema aufgegriffen würde. Im IT Umfeld wird darüber diskutiert, was aber dann immer nur zu der Lösung führt, doch einfach bei einer anderen Bank ein Konto zu eröffnen. Aus meiner Sicht gibt es aber (abgesehen von dem technischen Versagen bei den TAN Verfahren) noch keine Alternative zur DKB.

    • Manfred sagt:

      Zu den Tan Listen: dieses Verfahren wird aufgrund einer EU-Vorgabe abgeschafft. Dies gilt für alle Banken. Der Zwang kommt also von der EU.

      Banking Apps laufen generell nicht auf gerooteten Geräten. Dies gilt für alle Banken. Hier kann man eventuell mit Magisk (Root) etwas ausrichten.

      Die Tan2Go App funktioniert bei mir problemlos. Hinweis: ich habe auch eine CustomROM drauf.

      ChipTan ist das sicherste Verfahren. Ein Tan-Generator ist universell für unterschiedliche Banken einsetzbar. Also keine Notwendigkeit, für jedes Konto einen eigenen Generator zu nutzen. Die Karten braucht man aber schon. Zudem funktioniert der Generator sogar mit einem Tablet.

      • Keitaro sagt:

        Es gäbe auch die Möglichkeit der mTAN, wo man den TAN Code per SMS empfängt. Dafür braucht es dann auch kein Smartphone und es ist sicher genug.

        Der EU (und den Regierungen allgemein) geht es niemals um Sicherheit, sondern um Überwachung. Für die Sicherheit sorgen immer schon die Banken selbst; allein in ihrem eigenen Interesse.

        Das Banking Apps generell nicht auf gerooteten Smartphones laufen, wäre mir neu. Ich habe seit sicher 6 Jahren ein gerootetes Smartphone und aktuell 3 Banking Apps von verschiedenen Banken im Einsatz.

        Nach den Berichten von anderen zu gehen, hilft Magisk zumindest bei der DKB nicht. Wenn man sich die Klagen und Bewertungen allerdings durchliest, scheint es generell eine reine Glückssache zu sein, ob DKB Tan2Go läuft oder eben nicht. Egal ob CustomROM, gerootet oder Bloatware-Smartphone.

        • Gregor sagt:

          Hey, hey. Auf dieser Seite helfen wir smarten Bankkunden und welche, die es werden wollen, gut mit ihrem DKB-Konto umgehen zu können.

          Diskussionen zur Überwachung – von wem auch immer – oder wie es andere Banken gelöst haben, gehören auf andere Unterseiten, damit auf der Hauptseite zur Beantragung und Kontonutzung nicht die Übersichtlichkeit verloren geht.

        • Matobi sagt:

          Vielleicht hilft euch das weiter:

          Ich verwende auch eine CustomROM und hatte auch bisher mit Magisk und Tan2Go große Probleme. Beim Tüfteln bin ich durch Zufall drauf gekommen wie es reibungslos funktioniert. In Magisk muss neben der Menüpunkt MagiskHide und der angewählten Tan2Go-App besonders wichtig in den Haupteinstellung von Magisk die Funktion „Magisk Manager verstecken“ aktiviert werden. Seitdem funktionierts bei mir wie am Schnürchen.

    • Marcus sagt:

      Hallo,
      wie sieht es denn mit dem mTan-Verfahren aus, wie es zum Beispiel die comdirect macht? Könnte die DKB dieses nicht anbieten? Oder soll dieses Verfahren auch abgeschafft werden?
      Gruß

  125. yasin sagt:

    Ich finde die App auch nicht gut. Ich habe den Chip-Tan-Leser im Koffer. Die Girocard sowieso im Geldbeutel. Verstehe das Problem nicht.

  126. Berkan sagt:

    Wenn ich kein Gehaltseingang habe aber immer min 700 Geldeingang, wird dann irgendwann mein Dispokredit bei der Eröffnung verringert oder bleibt er erhalten solange ich nichts dran ändere?

    • Gregor sagt:

      Sehr gute Frage! Bei mir ist er seit über 10 Jahren unverändert, obwohl ich mal mit und mal ohne Gehaltseingang das Konto geführt habe. Gibt es Unterschiede zu „jüngeren“ Konten?

      • Matobi sagt:

        Offenbar wird hier differenziert – ich hatte längere Zeit auf meinem DKB-Giro nicht genutzt, also keinen Gehaltseingang. Ein halbes Jahr später kam von DKB ein Schreiben über die Senkung meines Dispos. Der Dispo der VISA wurde per sofort gesenkt, der Dispo des Girokontos mit Ankündigung einer gut zweimonatigen Frist gesenkt.

  127. Damir sagt:

    Hallo Gregor, erstmal Danke für deine Videos und die zahlreichen Tipps!
    Ich bin Student und arbeite nebenbei als Werkstudent. (Gehaltsangabe beim DKB-Cash Antrag 800€) Ich besitze nicht die deutsche Staatsangehörigkeit, aber dafür eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis und ich wurde auch in Deutschland geboren. Schulden o.ä. hatte ich nie.
    Letzte Woche habe ich ein DKB-Cash Konto beantragt und bin sogar extra zum Bürgeramt gegangen, um mir eine Meldebescheinigung für 10 Euro zu holen. Im WebIdent wurde danach nicht gefragt. Auf eine E-Mail an die DKB, wie ich die Meldebescheinigung versenden soll, wurde leider nicht geantwortet.
    Nun, heute kam eine E-Mail, dass mein Kontoantrag abgelehnt wurde. Eigentlich war ich froh, dass ich eine E-Mail zur Legitimation erhalte habe. Dachte, dass sie mich akzeptieren haben…und dann die E-Mail heute.
    Naja, kann man da noch was machen? Evtl. anrufen und nachfragen? Oder nochmal versuchen? Ich würde gerne von meiner aktuellen Bank zur DKB wechseln, insbesondere weil es kostenlos ist und auch wegen der Kreditkarte, so dass ich überall Geld abheben kann.

    Viele Grüße

    • Gregor sagt:

      Ja, so etwas ist immer schade zu hören. Natürlich haben wir in Deutschland und in der EU die Vertragsfreiheit und jeder kann entscheiden, ob er mit jemanden einen Vertrag abschließt oder nicht.

      Die automatisierten Entscheidungen der Direktbanken sind in der Masse richtig (möglichst Interessenten herausfiltern, die gut zum Profil der Bank passen und eben andere draußen lassen, um auch künftig so tolle Konditionen anbieten zu können).

      Allerdings sind manche Entscheidungen auch nicht optimal.

      Es gibt bei der DKB – eher inoffiziell – die Möglichkeit eine Entscheidung zur Kontoeröffnung manuell überprüfen zu lassen. Allerdings gibt es dafür keine separate Adresse oder Ansprechpartner. Aktuell sehe ich die größte Chance darin sehr smart an die info[at]dkb.de zu schreiben, kurz die eigene Situation erklären (was man beruflich macht und wie und für was man das Konto nutzen wollte). Damit der Datensatz gefunden werden kann bitte die vollständigen Adressdaten und das Geburtsdatum der E-Mail beifügen. Viel Glück!

      • Damir sagt:

        Danke für die Antwort! Das werde ich mal versuchen.

      • Damir sagt:

        Hallo Gregor,

        auch auf Nachfrage bzw. nach manueller Prüfung wurde ich leider abgelehnt. Genaueres wurde nicht erläutert, nur dass neben der Schufa auch Alter, Tätigkeit, Familienstand, Beschäftigungsdauer und Einkünfte eine Rolle spielen. Naja, schade…
        Meinst du ich sollte es in ein paar Wochen/Monaten bei der DKB nochmal probieren oder es doch lieber bei einer anderen Bank versuchen? Ich spiele mit dem Gedanken ein Konto entweder bei der Ing Diba oder N26 zu eröffnen, falls es bei der DKB nicht geht.

        Grüße

      • Damir sagt:

        Hallo Gregor,
        einen schönen 3. Oktober wünsche ich dir. Wollte nur Bescheid geben, dass mir jetzt doch das DKB-Cash Konto eröffnet wurde, nachdem ich noch einen zweiten Antrag gestellt habe. Habe mein Geldeingang etwas erhöht, da ich noch von meinen Eltern Geld erhalte und ich den Semesterferien eh mehr verdiene. Außerdem habe ich gleich nach dem Antrag bzw. der Legitimation, meine Meldebescheinigung, Reisepass und Aufenthaltsgenehmigung an die DKB gesendet. Nach einem Tag kam schon die Nachfrage bei der Schufa und etwas später die Kontoeintragung, ebenfalls bei der Schufa. Hab also vor der offiziellen DKB-Mail erfahren, dass das Konto geöffnet wurde 😀 (Hab ein gratis Testmonat bei der Schufa Onlineauskunft, Score 98,7) Mir wurde ein Kreditlinie von 100€ bewilligt, das ist ok. Mit der Zeit erhöht sich das ggf. etwas und außerdem werde ich eh Geld auf das Kreditkartenkonto überweisen.
        Bin jedenfalls happy und Danke dir für die zahlreichen Tipps hier auf deiner Seite und dem Youtube Kanal!

        Grüße!

    • Manfred sagt:

      Hallo,

      wird vermutlich heute nicht mehr gehen bei dem Andrang. Ich habe 2005 das DKB Konto beantragt. Zuerst kam auch eine allgemein formulierte Ablehnung. Ich war mir keiner Schuld bewusst (Finanzen allgemein, Schufa usw.). Dann habe ich einfach die Mitarbeiterin direkt angerufen (Durchwahl im Briefkopf) und mich erkundigt, ob sie mir den Grund der Ablehnung sagen kann. Die Dame war sehr nett, hatte meinen Antrag sogar parat. Alles geklärt, eine Woche später war ich neuer Kunde der DKB.

      • Damir sagt:

        Hi,

        hmm, leider gab es bei mir in der Ablehungsmail keine Tel. Nr. eines Mitarbeiters. Ich habe einfach eine E-Mail, mit der Bitte nochmal den Antrag zu überprüfen versendet. Hab geschrieben, dass ich von meiner alten Bank wechseln möchte und somit die DKB als Hauptkonto nutzen will (also wirklich aktiv, Zahlungen, Shoppen, Überweisungen etc.). Außerdem habe noch meine berufliche Tätigkeit, Einnahmen usw. erläutert. Ich hoffe das wird was. Falls es doch nicht klappt, versuche ich es bei der Ing Diba oder N26.

  128. Jay sagt:

    Hallo, ist bei Eröffnung gleich die Möglichkeit für einen Dispokredit vorhanden und wie hoch würde der bei etwa 2000 Euro Netto Gehalt monatlich liegen und wie schnell muss er wieder ausgegelichen werden? MfG

    • Gregor sagt:

      Die Einrichtung des Dispos erfolgt bei der DKB in zwei Schritten:

      • Sofort-Dispo bei Kontoeröffnung (bei den Meisten 500 Euro, bei Auslandswohnsitz 100 Euro)
      • Beantragung der Erhöhung nach Gehaltseingang bis zum 3-fachen des Netto-Gehaltseingangs (die Beantragung startet man im Online-Banking nach dem das Gehalt mindestens 1× eingegangen ist)

      Ausgeglichen werden muss der Dispo nicht. Man kann Jahrelang am Limit sein. Daran verdient die Bank ja mit derzeit 6,9 Prozent Zinsen. Ob das smart ist, ist eine andere Frage. 🙂

  129. Jay sagt:

    Ok, ich hatte online auf der Seite der Bank gelesen das es standard 1000 Euro Dispo bei der Eröffnung gibt.

    MfG

  130. Michael sagt:

    Hallo, ich bin Schweizer und seit heute DKB Kunde. Wie kriege ich am günstigsten Geld von meinem Schweizer Konto bei der CS auf mein Konto beid er DKB?

    Wenn ich das richtig verstanden habe, verlangt die DKB 12.50 Euro für Auslandüberweisungen auf das DKB Konto.

    Bezahle ich die Gebühr auch, wenn ich das in EURO als SEPA Zahlung mache?

    Als SEPA Zahlung wäre dann warscheinlich der Wechselkurs von meiner Schweizer Bank nicht optimal.

    Wie macht ihr das, oder was ist die Beste Lösung?

    Gruss
    Michael

    • Gregor sagt:

      Großartige Idee als Schweizer mit dem DKB-Konto und hervorragende Frage!

      Richtig, wenn du eine SEPA-Überweisung in Euro machst, werden seitens der DKB keine Gebühren berechnet. Zu dem Kurs der CS kann ich nichts sagen, dort habe ich kein Konto.

      Bei Fremdwährungsüberweisungen nehme ich stets TransferWise. Wäre ebenso meine Empfehlung mit der Schweiz. Probieren?

  131. Yasin sagt:

    DKB hat mich angeschrieben. Meine girocard läuft Dezember 2018 aus. Die neue wird kontaktlos und V PAY.
    Maestro ade.

  132. Martin Hoffmann sagt:

    Neues für DKB Aktivkunden
    Die DKB hat ihre komplizierte Regel zum Auslandseinsatzentgelt, dass bei Umsätzen in fremder Währung fällig wird, gestrichen.Bei Kunden mit monatlich 700 € Geldeingang (den Aktivkunden) wird es gar nicht mehr abgezogen. Bisher wurden erst 1,75 % des Umsatzes in Rechnung gestellt und im Folgemonat auf dem Girokonto erstattet. Ich finds gut. Das macht mein Konto noch übersichtlicher.

  133. Hans-Ulrich Thienel sagt:

    Ich habe mal eine grundsätzliche Frage zum Abheben von Lewa in Bulgarien. Meine Frau besitzt die DKB-Visa Card und ich habe die SmartCard von Fidor.
    Beide Banken werben ja dass das abheben von Bargeld auch in Auslandswährungen kostenlos ist. Nun haben wir von ein und demselben Automaten der FiBank je 400 Lewa abgehoben. Bei der DKB wurden uns die üblichen 204,52 Euro (fester Kurs: 1,9558) abgebucht, mir wurden von der Fidor aber neben den 204,52 Euro noch 3,07 Euro Fremdwährungsgebühr belastet. Am Automaten und auf den Quittungen stand aber nichts von zusätzlichen Gebühren. Auf Nachfrage bei der Fidor Bank erhielt ich folgende Antwort:
    „Bei der von Ihnen genannten Gebühr handelt es sich um eine Fremdbankgebühr der Bargeldausgebenden Bank. Darauf haben wir leider keinen Einfluss. Bitte wenden Sie sich diesbezüglich an die jeweilige Bank.“
    Ist das denn rechtens, wenn man am Automaten nicht auf zusätzliche Gebühren hingewiesen wird? Und kann es sein das die DKB und Fidor Bank unterschiedlich von der bulgarischen Bank behandelt werden?
    Herzlichen Dank im Voraus für evtl. aufklärende Worte.

    • Manfred sagt:

      Hallo,

      ganz einfach: die Fidor berechnet seit März 2018 eine Fremdwährungsgebühr von 1,5% (siehe Webseite).

      Die DKB berechnet die Fremdwährungsgebühr bei einem Aktivkonto nicht. Beim einem passiven Konto sind es 1,75%.

      • Hans-Ulrich Thienel sagt:

        Danke für die schnelle Antwort, bloß warum dann diese bescheuerte Antwort von Fidor:
        „Bei der von Ihnen genannten Gebühr handelt es sich um eine Fremdbankgebühr der Bargeldausgebenden Bank. Darauf haben wir leider keinen Einfluss…..“
        Das widerspricht doch Deiner Aussage, das Fidor eine Gebühr berechnet.

  134. Steffen sagt:

    Ich bin seit vielen, vielen Jahren DKB-Kunde. Ich habe dort zwei Depots, Wertpapiersparpläne, mehrere Kreditkarten und hatte schon etliche vorfristig zurückgezahlte Ratenkredite. Ich kenne und nutze die Bank also schon ewig.

    Allerdings erwäge ich zunehmend, meine Geschäftsbeziehung zu einer anderen Bank zu verlagern. Die Konditionen der DKB sind nach wie vor mit die besten auf dem Markt. Nur leider hat die Servicequalität mit zunehmender Kundenzahl zum Tiefseetauchen angesetzt.

    Zwei Beispiele:
    1. Die Bedingungen werden regelmäßig aufgrund gesetzlicher Änderungen oder aus sonstigen Gründen angepasst. Die Zustimmung zu den geänderten Bedingungen erfolgt stillschweigend. Das ist absolut üblich.

    Nach zig Jahren bat ich die DKB, mir die aktuell gültigen Vertragsbedingungen zuzusenden, denn die Bedingungen des DKB-Cashvertrages finden sich nicht online. Warum bitte nicht? Niemals eine Antwort zu dieser Frage von der DKB.

    Man teilte mir mit, dass man mir keine Bedingungen zusenden könnte, da diese einem Neukunden erst nach (!) Kontoeröffnung einmalig angezeigt würden.

    Ich bat erneut um ein PDF.

    Nein könnte man nicht. Ich fragte, ob man mich auf den Arm nehmen wollte.

    Dieses Hin und Her dauerte mehrere Monate. Kein Witz. Igendwann kam ein mit dem Tintenstrahldrucker offenbar manuell ausgedruckter mehrseitiger Screenshot. Per Post.

    Ich dachte, ich wäre bei der Versteckten Kamera gelandet.

    2. Irgendwann wurden bei meinem ins Onlinebanking eingebundenen Paypal-Konto keine Umsätze mehr angezeigt. Also Anrufe bei DKB. Dort Verweis auf Paypal. Dort wieder zurück zur DKB.

    Man kümmere sich drum. Nach jeweils vier Wochen fragte ich nach. Ja, dauert noch. Wieder Nachfrage. Irgendwann die Nachricht ab dem xx.yy.2018 würde es wieder gehen. Natürlich ging nichts.

    Erneut angefragt. Komplett ahnungslose Rückfragen. Nach meiner nun mehr etwas weniger freundlichen Rückantwort die Bitte um Geduld. Wieder zwei Monate später mit mehreren Rückfragen meinerseits dann endlich die Mitteilung, dass Umsätze wieder angezeigt würden. Das traf zu. Nach Monaten!

    Ich möchte mir nicht vorstellen, was diese Bank macht, sollten einmal wichtige Probleme auftreten. Diese zwei Erlebnisse haben mir gezeigt, dass Kundenservice ein absolutes Fremdwort bei der DKB ist.

  135. Markus sagt:

    Hallo,
    Ich bin durch deine Seite zur DKB gewechselt und soweit zufrieden mit der Entscheidung.
    Momentan bin ich auf der Suche nach einer guten Möglichkeit meine VL (Vermögenswirksame Leistungen) vernünftig zu benutzen. Hier wäre es schön wenn die DKB die Möglichkeit bieten würde die VL in ETF Sparpläne zu
    sparen.
    Kannst du das Thema bitte mal ansprechen falls es auch für andere hier noch interessant ist.
    Danke & Gruß
    Markus

  136. Andreas sagt:

    Wenn man die Veröffentlichung der DKB und ihrer Mitarbeiter bei Twitter so verfolgt, klingt das ziemlich spannend: Ex-Paypal-Geschäftsführer ist Digitalchef seit Sommer, eigenes Start-Up „Code Factory“, Cringe-Team ins Haus geholt. Dann Statements wie „Wir werden ein Technologiekonzern mit Banklizenz“ oder zu Apple Pay/Google Pay: „Dürfen noch nichts sagen, aber das heißt nicht, dass wir es nicht machen. Wir werden modern und wegweisend sein.“ Da steht uns wohl auf der technischen Seite Großes bevor bei der DKB. Hat jemand eine Ahnung in welche Richtung es geht? Klingt sehr vielversprechend!

  137. Fredo sagt:

    Mittlerweile ist es doch so, dass man nur noch ein Minimum vom 50 Euro an Automaten abheben kann. Und das gleiche gilt auch im (Fremdwährungs-)Ausland entsprechend umgerechnet, oder?

    Ich war nämlich auf den Kapverden und habe dort z.B. 5000 CVE (Kap-Verdische Escudos) ohne Probleme abheben können.
    Der Kurs ist 1:110, das sind also ca. 45 Euro.
    Offenbar scheint das 50 Euro-Limit nicht überall zu gelten.

    Zusatz-Info: Es hat 200 CVE Gebühren pro Abhebevorgang gekostet (ca. 1,81 EUR).

    • Seb sagt:

      Du meinst mit den Gebühren direkt vom Automatenaufsteller (und nicht der Bank) erhobene Gebühren, oder?
      Die bekommt man ja leider bei der DKB mittlerweile nicht mehr erstattet.

    • Inge Adamea sagt:

      Wir wohnen seit etwas über 1 1/2 Jahre in Bulgarien. Die erste Geldabhebung habe ich per Girocard getätigt und satte 10 € Gebühr für die Landesbank zahlen müssen. Durch eine Anfrage bei Gregor erfuhren wir, dass wir mit der DKB-Visa-Card kostenlos Geld abheben können. Dies handhaben wir nun schon so seit über einem Jahr. Die Höchstabhebung in Bulgarien beträgt 400 Leva, das sind umgerechnet ca. 200 €. Diese sind jedoch über die DKB-Visa-Card kostenlos.
      Ein dickes DANKESCHÖN an die DKB.

      • Gregor sagt:

        Sehr gut! Herzlichen Dank für dieses tolle Feedback 🙂

      • ttauli sagt:

        Kurze Frage: habt ihr euer Konto vom Ausland aus eröffnet oder in Deutschland? Ich habe versucht ein Konto im Ausland zu eröffnen und das klappt leider nicht. Ich habe als Antwort bekommen:
        Im Rahmen unserer geschäftspolitischen Ausrichtung haben wir uns entschieden,
        nur für Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz Konten zu eröffnen.

        Danke für die Hilfe!

        • Gregor sagt:

          Wenn jemand beantragt ein Konto zu eröffnen, kann die Bank dem zustimmen oder nicht. Umgekehrt ist es genauso: Wenn eine Bank für die Kontoeröffnung wirbt, kann der Mensch davon Gebrauch machen oder nicht. Ein (Konto-)Vertrag kommt nur Zustande, wenn beide Beteiligte einverstanden sind. Jeder hat die Freiheit zu wollen oder eben nicht zu wollen.

          Üblicherweise legen Banken ihre Gründe nicht offen, wenn Sie einem Kontoantrag nicht zustimmen. Meistens liegt es daran, dass nicht genügend Bonitätspunkte zusammengekommen sind. Das hört niemand gerne. Bei Wünschen auf Kontoeröffnung aus dem Ausland, wird leider als Standardtext, der verwendet, der auf das Geschäftsgebiet verweist. Das klingt logisch und man kränkt niemanden.

          Gleichwohl ist es so, das bekommen wir immer mal wieder in unser Community bestätigt, dass sehr wohl Konten mit Auslandswohnsitz eröffnet werden. Hier schaut die Bank natürlich genau auf den Antragsteller, denn Kunden im Ausland kosten der Banken häufig wesentlich mehr als sie der Bank bringen. Wer möchte schon ständig Verlustgeschäfte eingehen? Das macht kein Sinn und ist übrigens auch im Interesse alle aktuellen und künftigen DKB-Kunden in Deutschland! Schließlich wollen wir die tollen Konditionen weiterhin nutzen und gehen sinnvoll mit Konto und Karte um.

          Die größten Chancen ein Konto aus dem Ausland zu eröffnen, hat man wenn man klassischer Expat ist: Deutscher Personalausweis oder Deutscher Reisepass zur Legitimation, ein Einkommen aus nicht-selbstständiger Arbeit in der Höhe mit der man in Deutschland gut leben könnte, keine negativen Bonitätmerkmale in Schufa und Co.

  138. Alex sagt:

    Mal eine Frage: Nutzt hier irgendwer die DKB als „Reserve“? Ich habe mein Hauptkonto bei der comdirect (wegen dem Depot und Google pay bei der Visa card) und ich dachte, es ist keine schlechte Idee, ein 2. Konto bei einer Direktbank zu haben.
    Bei der ING DiBa weiß ich, dass sie kein Problem damit hat, wenn Konten nicht genutzt werden. Bei der DKB bin ich mir da nicht sicher. Gregor, was meinst Du dazu?

    • Alex sagt:

      Also, damit es nicht falsch verstanden wird: Ich will das Konto nicht, um zweimal im Jahr im Urlaub damit Bargeld zu ziehen. Sondern einfach als Reserve, falls mal eine Karte gesperrt wird oder es mit einer Bank mal Probleme in der Kundenbeziehung geben sollte.

    • Gregor sagt:

      Passt. Es gibt viele, die die DKB als Zweitkonto nutzen.

  139. Mattes sagt:

    Moin Moin,

    Hallo, ich weiß nicht ob meine Frage schon einmal gestellt wurde.
    Ist es möglich mit der DKB direkt zu vereinbaren das die DKB Visa-Card ebenfalls wie die Giro-Karte funktioniert, also in einer Debit Funktion?
    Die andere Frage wäre, wenn das DKB-Visa Card Konto im Plus (haben) ist, agiert die Karte dann quasi wie eine Debit Card? Soll heißen, sie verrechnet den Betrag einfach nur sofort mit dem Haben des Visa Konto?

  140. Lisa W. sagt:

    Hallo,

    mein DKB-Cash Antrag wurde abgelehnt. Ich lies mir eine SCHUFA-Auskunft zusenden, um festzustellen welche Werte die SCHUFA an die Deutsche Kreditbank, beim Versuch das Konto zu eröffnen, übertrug. Das Ergebnis hat mich wahrhaftig schockiert…

    Kurz zu meiner Person: mein Name ist Lisa, arbeite im öffentlichen Dienst, habe einen Verdienst von ca. 2750 EUR brutto im Monat. Ich wohne in einer Eigentumswohnung und bin 22 Jahre jung. Aktuell verfüge ich über drei Girokonten. Mein Hauptkonto liegt bei der ING, ein Gemeinschaftskonto mit meinem Lebenspartner ebenfalls bei der ING und ein Nebenkonto (welches ich demnächst kündigen möchte) bei Numbers26. Zuvor hatte ich noch ein Konto bei der Sparkasse, welches ich jedoch im September 2018 kündigte. Ebenfalls verfüge ich über ein iZettle Zahlungsterminal, da wir zwei bis dreimal im Jahr einen Stand auf einem Großflohmarkt haben und potentielle Kunden auch mit Karte bezahlen dürfen. Einen laufenden Telekommunikations-Vertrag besitze ich ebenfalls. Da ich relativ viele Auslandsreisen mache (Euro und nicht-Euro Zonen), habe ich mich über eine neue Bank informiert. Der Fremdwährungseinsatz bei der ING ist – auf lange Frist betrachtet – Verlust bringend.

    Ich habe mich online über ein neues Konto informiert und bin auf Ihre YouTube-Videos gestoßen. Dort stellten Sie u. a. die Deutsche Kreditbank AG vor. Die Konditionen von DKB-Cash sehen wunderbar aus und passen auf mich. Vor meinem Antrag bei der DKB, informierte ich mich umfangreich in Ihrem Artikel „Kontoeröffnung bei der DKB (nicht) versauen“. Der Artikel ist übrigens ausgezeichnet und einfach zu lesen!

    Auf der Seite für die Kontoeröffnung gab ich alle notwendigen Daten ein. Beim Abschluss des Antrages erhielt ich den Hinweis, dass laut meinen Angaben eine Mitgliedschaft bei der Deutsche Kreditbank und die Verwendung von DKB-Cash nicht gegeben sei. Ich grübelte und dachte viel nach, woran das liegen könnte. Ich habe keine Schulden, meine Rechnungen werden immer pünktlich bezahlt, keine Insolvenzverfahren etc. Ich forderte bei der SCHUFA einen Auszug an: keine negativen SCHUFA-Einträge. Meine SCHUFA ist sauber. Mein Basisscore beläuft sich auf 93,90%.

    Den Schock bekam ich, als ich die übermittelten Wahrscheinlichkeitswerte an die Deutsche Kreditbank sah: Scorewert 72, Ratingstufe M und Erfüllungswahrscheinlichkeit bei 62,17%. Dies wurde der DKB im Rahmen einer „Konditionsanfrage für Kredit“ mitgeteilt.

    Haben Sie eine Idee, wie ich in meinem Fall weiter verfahren soll?

    • Gregor sagt:

      Herzlichen Dank für die Offenheit und die detaillierte Beschreibung. Zu den Wahrscheinlichkeitswerten in der Schufa, kann ich nicht viel sagen. Ich weiß nicht, wie der Schufa-Algorithmus darauf gekommen ist.

      Es gibt jedoch einen weiteren Punkt, den man nicht unterschätzen darf: Die anderen Online-Banken. Wenn jemand ein weiteres Girokonto bei einer Direktbanken hat, ist das vollkommen okay. Wenn jedoch gleich zwei Online-Girokonten bestehen (die auch ziemlich gut sind), wird sich die DKB fragen, wie wird der Kunde mich voraussichtlich nutzen?

      Natürlich ist die DKB die beste Karte, um auf Auslandreisen kostenfrei höhere Bargeldsummen abzuheben. Aber das kostet der DKB Geld und bringt keine Einnahmen. Die DKB ist eine Bank, die möglichst zum Hauptkonto werden möchte und sich freut, wenn Depot oder Finanzierung zu einem späteren Zeitpunkt hinzukommt.

      In deinem Fall, liebe Lisa, vermute ich, dass es keine Mischung aus Bonitätsdaten und Konkurrenzbanken ist. Aus Sicht der DKB ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass jemand mit deinem „Profil“ aus der Verlustzone für die Bank in den nächsten Jahren herauskommt.

      Empfehlung von mir: Bevor man Girokonten von Fintechs sich in die Schufa holt, erst ein Mal ein DKB Konto eröffnen. Den Fintechs ist es ziemlich egal, welche Banken der Kunde bereits hat, weil sie sich generell für überlegen halten (was sie aber in vielen Punkten nicht sind, aber viele die bei Fintechs arbeiten, machen gerade erst ihre erste Bankerfahrung).

      In deinem Fall: Versprechen kann ich nichts, aber der Abbau eines Online-Girokontos und eine Wartezeit von 2-3 Monaten könnten das Bild anders aussehen lassen. Spannend wäre für dich vielleicht die Girokonten strategisch aufzustellen und wenn du dabei merkst, dass du alles bis eventuell die kurze Zeit auf Auslandsreisen alles abgedeckt hast, dann brauchst du die DKB vielleicht gar nicht.

      In meinem eigenen Fall habe ich mich vor Jahren für die DKB entschieden und würde das heute noch genauso tun. Unabhängig von Auslandsreisen (obwohl du gerade diese Antwort aus New Braunfels, Texas, erhältst).

      • Lisa W. sagt:

        Hallo Gregor,

        vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. Ich habe vor kurzem nun mein N26 Konto gekündigt. Es hat insgesamt einen Monat gedauert, bis die N26 mir die Kündigung bestätigt hat. Da muss man schon Nerven und Geduld für haben!

        Ich habe meinen SCHUFA Basis-Score vor und nach der Kündigung nun nochmals verglichen und bin auf folgendes Ergebnis gekommen: vor der Kündigung, wie erwähnt, 93,90%. Nach der Kündigung ist dieser gestiegen auf 95,10%.

        Bevor ich aber nun (erneut) das DKB-Cash beantrage, lasse ich erstmal mindestens ein halbes Jahr vergehen und schaue dann nochmal auf meinen Score.

        • Lisa W. sagt:

          Ich habe gute Nachrichten!

          Mein Score liegt nun nach der Neuberechnung seit Anfang April 2019 bei 95,50%. Ich habe einen Antrag für DKB-Cash gestellt und dieser wurde abgelehnt. Dann bemerkte ich meinen GROBEN Anfängerfehler: beim Antrag habe ich meinen 2. Vornamen nicht mit angegeben! Dieser wird – außer auf dem Personalausweis und amtlichen Schreiben – nirgends sonst wo aufgeführt.

          Nach einer Woche habe ich erneut den Antrag, in dem ich dieses mal auch meinen 2. Vornamen aufgeführt habe, gestellt. Et voilà! Mein Antrag wurde genehmigt. Mittlerweile habe ich alle Papiere komplett samt VISA-Card und VPay-Card.

          Ist schon bekannt, wann man von der DKB-App auch Push-Benachrichtigungen bei einem Geldeingang / Geldausgang (bei einer Überweisung) erhält?

          • Gregor sagt:

            Wow! Sehr, sehr toll! Herzlichen Dank für dieses Feedback. Nehme ich sehr gerne und dankend in die Liste der möglichen Fehlerquellen auf!

            Wünsche viel Freude beim Entdecken der DKB.

            Zu deiner Frage: Mir ist da noch kein Datum bekannt.

          • Fredo sagt:

            Hi Lisa,

            welches Identifikationsverfahren hast du benutzt? Post-Ident oder Video-Ident?

            Ich lasse auch immer meinen zweiten Vornamen weg, und ich benutze immer Post-Ident, wenn es geht. Obwohl im Ausweisdokument der zweite Vorname steht, bestätigt der Postbeamte den Namen auf dem Antragsformular auch ohne den zweiten Vornamen.
            So hat es auch bei meinem DKB-Antrag vor einigen Jahren geklappt.

            Nur wenn man Video-Ident macht, kann es anders ablaufen, da dort immer der vollständige Name mit allen Vornamen vom Ausweis übernommen wird, auch wenn man ihn beim Antrag nicht eingetragen hatte. So meine Erfahrung.

  141. Werner sagt:

    Meine Frau und ich sind dank Deiner Informationen auf Deiner Homepage hier zur DKB gewechselt und sind sehr zufrieden damit. Die Volksbank Mittweida hat Kontoführungsgebühren eingeführt sodass wir dies zum Wechsel zur DKB mit zwei Einzelkonten DKB Cash Kunden zum Anlass nahmen. Wir sind sehr zufrieden mit der DKB und empfehlen diese immer gerne weiter. Leider sind die allermeisten zu bequem zum Wechseln, obwohl man damit Geld spart. Zusätzlich nutze ich noch die AMAZON Prime Visa Kreditkarte, die für Prime Nutzen kostenfrei ist, auch die Partnerkarte ist kostenfrei für Prime Kunden. 3 % Casch Back für AMAZON Käufe, ansonsten online und offline 0,5 % Cashbach mit der amazon prime Kreditkarte.

  142. Simon sagt:

    Ich bin seit 15 Jahren Kunde bei der DKB, aber seit einem Jahr hat der Service massiv abgenommen. Die Bank ist telefonisch schwer zu erreichen. Per E-Mail erhalte ich meistens nur noch automatisierte Textbausteine.

    Zudem noch ein weiteres Problem. Ich erhalte mein Gehalt, das weit über 700 EUR liegt, fast immer schon am letzen Tag des Vormonats. Es kann jedoch vorkommen (z.B. Feiertage), dass es erst einen Tag später, am 1. des nächsten Monats ankommt. Damit habe ich dauerhaft meinen Aktivkundenstatus verloren. Leider interessiert das die DKB nicht, aber fair finde ich das nicht als Hauptkonto-Nutzer.

    • Gregor sagt:

      Wenn Sie mögen, lassen wir ausnahmsweise diesen Einzelfall über unseren Kanal prüfen, ob ein Fehler vorliegt. Gestern habe ich von der Bank noch die Rückmeldung erhalten:

      Wir haben keine Anpassungen in der Logik für einen Statuswechsel vorgenommen – ganz im Gegenteil.

      Gerade für die Kunden, die ihr Gehalt zum Monatsultimo bekommen, prüfen wir, ob in den vergangenen vier Monaten mindestens 3 mal ob der Mindesteingang vorhanden war. Wir orientieren uns hier immer am Buchungsdatum.

      Es ist sehr unwahrscheinlich, dass jemand den Aktiv-Kundenstatus verliert, wenn der Arbeitgeber zu spät zahlt.

      Wenn Sie Interesse an einer Fehlerprüfung haben, senden Sie an uns den vollständigen Namen und die bei der Bank hinterlegte E-Mail-Adresse an unser Impressum. Sie erhalten dann von Bank direkt Antwort (wir nicht). Sie können sich aber ebenso per E-Mail mit der Bitte um Rückruf zu diesem Thema an die Bank wenden. Mit der Bitte um Rückruf in einer konkreten Sache, haben wir sehr gute Erfahrungen.

    • Seb sagt:

      Bei einer verspäteten Gutschrift von Gehaltseingängen liegt die Ursache praktisch immer am Arbeitgeber. Banken sind gesetzlich verpflichtet, Gutschriften (Wertstellungen) taggleich vorzunehmen.

      Hier würde ich, wenn möglich, beim Arbeitgeber nachfragen, wann denn von dessen Bank die Gutschrift veranlasst wird bzw. wurd, um hier eine mögliche Fehlerquelle auszuschließen.

      Zum Service: Absolute Zustimmung! Auch bin seit ca. zehn Jahren Kunde der DKB. Der Kundenservice, einst vorbildlich, ist mittlerweile eine Katastrophe und meiner Einschätzung nach auch einer der schlechtesten aller Direktbanken.

      Ich überlege aktiv, meine Bank zu wechseln. Kundenservice ist für mich nicht das wichtigste Kriterium für die Wahl einer Bank. Aber er sollte dennoch angemessen sein. Das ist er bei der DKB definitiv nicht.

      Telefonisch ist die Bank praktisch nicht erreichbar (ja, der Rückrufservice funktioniert meistens). Per Email/Kontaktformular erhalte ich keine Antworten oder erst mit absolut inakzeptabeler Verzögerung.

      Zwei Beispiele: Ich fragte nach dem aktuellen Text des DKB-Cash Vertrages, da durch etliche Änderungen sich hier über die Zeit so einiges verändert hatte. Und der Vertragstext ist nicht online verlinkt, aus Gründen, die mir niemand erklären konnte oder wollte. Jedenfalls dauerte es mehrere Monate (!), bis die Bank mir einen ausgedruckten Screenshot des Vertragstextes per Post zusendete. Das ist schon Realsatire pur für eine Onlinebank.

      Dann vor nicht einmal einem Jahr, funktionierte die Umsatzanzeige meines eingebundenen Paypal-Kontos nicht mehr. Es lag ein technisches Problem seitens der DKB vor. Es dauerte insgesamt ein halbes Jahr, bis der Fehler behoben war. Zwischendurch habe ich insgesamt viermal den Sachverhalt von Grund auf neu erklären dürfen und ebenso, warum es nichts bringt, das Konto neu einzubinden. Zumindest weiß ich jetzt, dass diese Funktion wohl nur sehr wenige Kunden nutzen.

  143. Angelika sagt:

    Liebes Team bei „deutscheskonto“
    ich hbae eine spezielle Frage zur DKB.
    Ich bin Schüler 18J und bleibe voraussichtlich Schüler bis 22J (Abi) Also kein Student.
    Wir eröffne ich geschickt ein Konto bei der DKB, außer Kindergeld und Taschengeld habe ich keine regelm. Einnahmen
    „Kontoeröffnug bei DKB nicht versauen“ habe ich gelesen
    Wie geht die DKB generell mit einem Antrag von Schülern um.
    Danke und Gruß
    Angelika

    • Gregor sagt:

      Liebe Angelika,
      als Erstes empfehle ich diesen Artikel an alle Unter-18-Jährigen weiterzuleiten ► https://www.deutscheskonto.org/de/konto-fuer-14-bis-17-jaehrige-eroeffnen-geheimtipp/ – dieser Artikel ist schon über zwei Jahre alt und immer noch stets aktuell und der absolut beste Weg ganz jung das beste Konto mit Kreditkarte zu bekommen!

      Die generelle Frage ist: Warum sollte eine Bank einer Person, die ein regelmäßiges Einkommen hat eine echte Kreditkarte mit Kreditlinie geben?

      Viel mehr aus „probieren“ kann ich nicht schreiben. Unsere Erfahrungen zeigen, dass es mit einem Einkommen (aus einem Job) von unter 500 Euro sehr schwer ist. Eventuell wäre es eine Idee ein Gemeinschaftskonto mit Mama oder Papa zu eröffnen und später ein Einzelkonto nachzuziehen … dann entfällt nämlich die Einkommens- und Bonitätsprüfung. Man ist ja schon Kunde!

  144. Torsten sagt:

    Im 12/18 habe ich mich (auch über Ihre Seite) zu Kreditkarten informiert, mit denen man im nicht-€-Land kostenlos Bargeld abheben kann. Da wurde die DKB-Bank als eine der wenigen Banken empfohlen, da die DKB bei eventuell fälligem „Entgelt des Geldautomatenbetreibers“ diese dem konto wieder gutschreibt.

    Nun habe ich im 01/19 das Konto eröffnet und siehe da: die DKB übenimmt auch für „Aktivkunden“ das „Entgelt des Geldautomatenbetreibers“ NICHT mehr.

    Torsten

    Nun ja – alles ändert sich. Oder habe ich da etwas falsch verstnden? Bitte ggf. diesen Punkt in Ihrem Test einarbeiten.

    • Gregor sagt:

      Die DKB berechnet seit dem ich Kunde bin (2004) und vermutlich auch schon vorher keine Gebühren für das Abheben. Das gilt nach wie vor. Früher als die EU den Verdienst der Banken über die Kreditkartennutzung noch nicht um rund 80 % gekürzt hatte, gab es bei der DKB einen aufwändigen Prozess der Einreichung von Belegen von Fremdgebühren und Erstattungen. Seit rund 3 Jahren gibt es das nicht mehr. Unsere Leser informieren wir stets aktuell über die wichtigen Veränderungen.

      Innerhalb Deutschlands habe ich bis zum heutigen Tag keine Gebühr für das Abheben am Geldautomaten bezahlt. Selbst nicht wenn Hinweisschilder, wie bei der Sparkasse bei mir vor Ort, von 4,50 Euro sprechen. Das dient dazu die eigenen Kunden vom Wechsel abzuhalten.

  145. yasin sagt:

    Nur wenn der Bankomat Gebühren anzeigt kostet es auch Gebühren. Leider fangen manche Raiffeisenbanken in Österreich nun auch mit diesem Mist an (direktes Entgelt des Bankomat für die Abhebung).

  146. Achim sagt:

    Hallo Gregor,
    ich würde schon gerne zur DKB wechseln, aber die in letzter Zeit negativen Aussagen zum Kundenservice der ja anscheinend sehr schlecht geworden ist, hält mich ein wenig zurück( habe nicht nur hier negative Äußerungen gelesen). Ich finde gerade bei einer Direktbank wo man keinen anderen Anspechparter hat, sollte der einigermaßen funktionieren. Wie denkst Du darüber?? Hast du einen Rat??

    mfg

    Achim

    • Gregor sagt:

      Lieber Achim,

      es ist sehr einfach: Ich bin seit 15 Jahren DKB-Kunde und weiß dies sehr zu schätzen. Natürlich bin ich mir der momentanen Lage beim Kundenservice bewusst. Ich kann aber auch auf mehr als 12 Jahren hervorragenden Kundenservice zurückblicken. Die Überlastung des Kundenservice liegt doch darin begründet, dass seit rund 2 Jahren ganz verstärkt den „etablierten“ Banken Kunden wegrennen! Sie merken es nur noch nicht ganz, weil häufig die DKB als Zweitkonto eröffnet wird und erst nach und nach Bankdienstleistungen umgestellt werden.

      Viele der Bestandskunden haben teilweise jahrelang überhaupt keinen Kontakt zum Kundenservice. Ganz einfach, weil sie ihn nicht benötigten. Das sind sehr zufriedenen DKB-Kunden. In unser Community haben wir viele davon.

      Anders sieht es natürlich aus, wenn man akut Kontakt am Telefon benötigt. Beispielsweise auch zu Einrichtungsfragen des Konto. Hier empfiehlt es sich einen Rückruf anzufordern. Das klappt meistens sehr gut.

      Dennoch: Wenn jemand regelmäßig persönlichen oder telefonischen Kontakt zu seiner Bank benötigt, dann möchte ich die DKB nicht empfehlen. Wenn jemand nur möchte, dass Konto und Karte gut funktionieren und dazu noch die weltbesten Konditionen – sonst aber Ruhe von seiner Bank haben möchte –, dann ist die DKB die erste Wahl!

      • Achim sagt:

        Hallo Gregor,

        danke für Deine ehrliche Antwort und deinen Rat, dann werde ich mal das Konto eröffnen!!

      • Achim sagt:

        Hallo Gregor,
        danke für die ehrliche Antwort und den Rat.
        Ich habe noch eine Frage zur Kontoeröffnung. Wir das ganze Geld beim Kontowechsel vom alten zum neuen Konto transferiert oder muss ich beim alten Konto bei der DB das Geld abheben und auf „0“ setzen?

        • Gregor sagt:

          Bei Nutzung des Kontowechselservices kann man das individuell angeben. Als ich mein Konto gewechselt habe, habe ich das manuell gemacht. Das heißt beim Kündigungsschreiben an die alte Bank gebeten den Restbetrag auf die neue Bankverbindung zu überweisen. Das klappt auch heute noch fabelhaft. Empfehlenswert ist es beide Konten ruhig 1-2 Monate parallel laufen zulassen, damit es zu keinen Überscheidungen kommt und wirklich alle Lastschriften mit umgezogen sind. Viel Freude beim Kontoumzug und dem Entdecken der neuen Möglichkeiten!

    • Manfred sagt:

      Kann Gregor nur zustimmen. Bin auch schon seit 2005 bei der DKB. In dieser Zeit hatte ich ca. 2 Anrufe und 3 Anfragen via Kontaktformular. Letztendlich funktioniert alles.

      @Gregor: das mit 2015 stimmt doch nicht 😉

  147. Achim sagt:

    Danke euch beiden für die Antworten

    mfg
    Achim

  148. Philip sagt:

    Hallo liebe Leute,

    ich habe eine Frage zum Dispo der DKB. Gibt es eine Möglichkeit, diesen abzustellen, um die Zinsen zu vermeiden, sprich, lässt sich (von technischer Seite aus) vermeiden, ins Minus zu geraten? Hintergrund: Ich habe noch ein Tagesgeldkonto (virtuelle Kreditkarte), wobei ich einen Sparauftrag so eingerichtet habe, dass immer zum 25. jedes Monats alles bis auf 500 Euro vom Girokonto abgeräumt wird. Wenn leider erst danach die Abrechnung der (normalen) Kreditkarte kommt und mehr als 500 Euro beträgt, lande ich mit meinem Girokonto im Minus und es werden mir am Ende des Quartals Zinsen berechnet, obwohl ich insgesamt (Girokonto + Kreditkarte + Tagesgeld) im Plus gewesen bin. Das ist mir die letzten Male passiert, ein wenig ärgerlich!

    Viele Grüße

    Philip

  149. MARIO sagt:

    Hallo Herr Janeke,

    seit kurzem gibt es Card Control bei der DKB App auch für Android. Ich habe die Benachrichtigungen beiBargeldabhebungen und Kreditkartenzahlungen in meiner App aktiviert, bei Zahlungen höher als 0€. Ich habe aber seit Einführung dieses Features keine einzige Benachrichtigung über getätigte Umsätze erhalten.

    Muss ich noch etwas anderes einstellen, etwa im Onlinebanking via Webbrowser?

    Ich kenne diese Benachrichtigungen von N26, da funktionierten diese stets einwandfrei.
    Vielleicht wissen Sie schon mehr darüber.

    Viele Grüße

    Mario

    • Sven sagt:

      Ich habe es auf 1€ gestellt und bei mir funktioniert es seit einer Woche zuverlässig und ohne Probleme. Auch auf meiner Uhr bekomme ich die Push-Nachricht angezeigt, manchmal sogar noch bevor ich den Kassenbon erhalte. Aktiviert habe ich es direkt am Anfang (nur über die App), aber in den ersten Tagen erfolgte nie eine Benachrichtigung.

      • MARIO sagt:

        Hallo Sven,
        Danke für Ihre Antwort. Steht bei mir auf 0€. Ändere ich es in einen anderen Betrag, gibts bei mir keinen OK/ speichern Button und der Betrag springt beim Verlassen sofort wieder auf 0€.
        Benutze ein Galaxy S8 mit Android 9 und DKB App 2.9.0 .
        Vielleicht geht es nach dem nächsten Update..

        Gruß Mario

        • MARIO sagt:

          Hallo,
          mittlerweile funktionieren die Push Benachrichtigungen sowohl am Handy, als auch an der Smartwatch. Geändert habe ich an den Einstellungen nichts. Scheinbar braucht es doch etwas Anlaufzeit.

          Gruß Mario

  150. Ikzorn sagt:

    Hallo,
    möchte in meinem DKB Depot etwa 15t€ in einen ETF investieren. Bei einem normalen Kauf fallen 25€ Gebühren an. Der gewählte ETF ist auch per Sparplan besparbar. Ist es erlaubt, einen Sparplan über meine o.g. Summe anzulegen, einmal ausführen zulassen und danach den Sparplan wieder zu löschen? So würden nur 1,50€ Gebühren anfallen?
    Viele Grüße
    Ikzorn

    • Redaktion sagt:

      Dieses Spezial-Portal ist kein Supportservice für einzelne Anliegen, sondern ein Gemeinschaftswerk von und für smarte Bankkunden. Damit die Nutzung weiterhin so gut funktioniert ist es elementar, dass die Themen fokussiert bleiben. Es werden keine Kommentare mit geposteten Links und der Frage: Was hältst du davon freigeschaltet. Fragen werden gerne beantwortet, wenn sie zum fokussierten Thema passen. Bitte dazu die Suchfunktion nutzen. DKB Depot wäre hier: https://www.deutscheskonto.org/de/dkb/broker/

  151. Tim sagt:

    Endlich Google Pay bei der DKB mit 10€ Aktivierungsbonus!

  152. Philip sagt:

    Guten Morgen, seit heute Früh ist ApplePay verfügbar. Einfach in CardControl die DKB Visa in die Wallet laden und mit einer Tan bestätigen. Viel Spass beim bezahlen per Iphone!

  153. Mark G. sagt:

    Eine Verständnisfrage hätte ich:

    Ich wollte eine Fährüberfahrt DK – Norwegen buchen und habe über einen Trick herausgefunden, dass die Buchung via schwedischer Seite günstiger sein soll.

    Wenn ich die Reisebuchung jetzt mit der DKB Visa bezahle, werden dann Gebühren für die Fremdwährung fällig?

  154. Dawid sagt:

    Ich habe Deutsche Personalausweis aber ich wohne in Polen. Ich habe gestern DKB Konto eröffnen.
    Ich lese in email:

    Hinweis: Steuerliche Informationen zu Ihrem Konto
    Seit Anfang 2018 sind Banken verpflichtet, von jedem Kunden auch die Steuer-Identifikationsnummer
    (ID-Nummer oder auch TIN) zu speichern. Ihre ID-Nummer steht z. B. in Ihren Steuerunterlagen und
    auf Ihrer Gehaltsabrechnung.

    Sie haben uns Ihre Steuer-Identifikationsnummer noch nicht mitgeteilt?
    Hinterlegen Sie Ihre ID-Nummer ganz einfach im Internet-Banking unter
    Service > Persönliche Daten > Übersicht: aktuelle Daten.

    Ansonsten übernehmen wir das für Sie und werden die ID-Nummer beim Bundeszentralamt für Steuern
    abfragen.

    Was müsse ich tun? Ich wohne nur in Polen und habe Keine Steuer Nummer.

  155. Jochen sagt:

    So – nachdem ich im Schnelldurchgang alle Posts hier gelesen und hoffentlich nicht die entscheidende Info überlesen habe, eine Nachfrage zur Kontoeröffnung aus dem Ausland. Im Artikel steht

    „Wie bei Staatsbanken üblich spielt häufig ein wenig Politik bei der Angebotsgestaltung mit. Bei der DKB kann jeder Mensch, der die deutsche Sprache versteht, ein Konto beantragen. Unabhängig von der Staatsbürgerschaft oder des Wohnorts.“

    Meine Argentinische Lebensgefährtin wird in einigen Jahren dauerhaft nach Deutschland kommen. Es würde durchaus Sinn machen, schon jetzt bei einer hiesigen Bank kontinuierlich Geld zurückzulegen. Kann sie tatsächlich aus ARG ein DKB-Cash eröffnen? Wenn ja, gibt es Besonderheiten?

    Um Auslagen zu erstatten, werden wir vorerst die neue Option „ARG Pesos“ bei TransferWise nutzen. Wobei ich gerade ins Grübeln komme, ob ggf. deren Multiwährungskonto zweckmäßiger wäre.

  156. Dieter Klonz sagt:

    Hallo ich habe jezt auch ein dkb Cash-Konto eröffnet welches ich als Gehaltskonto verwenden werde.
    Initial hat die DKB mir einen eher symbolischen Dispo und eine Kreditkarenverfügungsrahmen von jeweils 100 Euro eingerichtet. was mir jetzt nicht unbedingt große Sprünge erlaubt. Aber mich interessiert sowieso eher was zusammen mit meinem 1. Gehaltseingang diese Woche passieren wird ob die DKB von selber eine Anpassung vornehmen wird oder ich och selber tätig werden muss.
    Auf jeden Fall werde ich auf dem Laufenden halten
    Grüße an die Community
    Dieter

  157. Toni sagt:

    Moin,

    Ich suche eine ordentliche Direktbank als Alternative zur SK und bin mittlerweile sehr unsicher geworden was die DKB betrifft.

    In den Tests schneidet die DKB immer ganz gut ab.

    Im Netz sind jedoch sehr viele negative Meinungen und Erfahrungen ( Thrustpilot) zu lesen.

    • Jochen sagt:

      Ich bin jetzt auch relativ frisch bei der DKB und möchte mit dem Cash meine Konten bei der 1822direkt auflösen. Grundsätzlich bin ich zufrieden. Besonders die Verfügbarkeit von Apple Pay gefällt mir gut.

      Ich habe habe aber ganz frisch 2 Punkte, die mir nicht gefallen.

      1. Nach meinem Antrag erhielt ich Antwort von der DKB, dass seit 20. Mai 2019 kein HBCI mehr angeboten würde. 😠😠😠
      Ich habe noch keine Idee, wie ich das überbrücken soll. Ich möchte zuhause mein Banking sicher, aber ohne TAN-Salat etc. abwickeln.
      2. Die Verknüpfung von Konto und Kreditkarte geht in der DKB App gut und flott. Leider wird diese „Integration“ App-Entwicklern nicht zur Verfügung gestellt, wie mir der Entwickler von MoneyMoney mitteilte. Wenn ich also nicht auf dem Browser wechseln will, muss ich auf ein Sammelkonto der DKB überweisen, von wo das meiner VISA gutgeschrieben wird. Bei der 1822 geht das Verschieben zwischen Konten via MoneyMoney einwandfrei.

  158. Dieter Klonz sagt:

    Hallo Zusammen hier ein kleines Update zu meinem erst kürzlich eröffnetem DKB:Cash Girokonto mit schwindelerregenden 100 Euro Dispo. Zumindest am Tag des Gehalteinganges hat die DKB hier aktiv nichts geändert
    diese Woche werde ich noch abwarten und dann versuchen am Montag oder Dienstag mein >Dispo in etwa auf 2xNettogehälter einzurichten. Ich werde euch auf dem weiterhin au dem Laufenden halten
    Gruß an alle

    • Mark G. sagt:

      Ich erinnere mich dunkel.
      Bei mir gab es 2008 bei der Eröffnung 1.000€ Dispo und entsprechendes Volumen für die VISA Card.

      Als ich ab Beginn 2018 eine aktive Einnahme auf dem Konto hatte, wurde nach dem zweiten Eingang(also nach zwei Monaten)der Dispo automatisch angepasst.

      • Dieter Klonz sagt:

        hi Mark,
        mal schauen wie es bei mir wird,
        ich protokolliere das hier für alle mit damit einigermaßen hier Klarheit zu diesem Thema herrscht sonst sind es halt
        immer Vage Vermutungen dunkle Erinnerungen und teilweise auch einfach veraltet weil die DKB hier einfach seine Geschäftspraktiken geändert hat.
        Gruß
        Dieter

        • Mark G. sagt:

          Alles gut.
          Denke mal, dass diese Änderungen auch mit der Krise 2008/2009 zu tun haben, dass nicht mehr Start-Dispo im vierstelligen Bereich vergeben werden.

          Bei der ING hatte ich 2017 ein Konto eröffnet und trotz gutem Einkommen lediglich einen Start-Ddispo in Höhe von 500€ erhalten. Hat nichts ausgemacht, da der Rahmenkredit bei der ING eh nochmal günstiger ist.

          Beste Grüße

          • Dieter Klonz sagt:

            mein Kommentar wear ja auch nicht wertend gemeint sondern nur eine Feststellung
            Bei der ING braucht es nicht mal eines Gehalteinganges für die Einrichtung eines Dispos
            Gehaltsabrechnung reicht da vollkommen aus

            • Mark G. sagt:

              Ich habe es auch nicht als Wertung aufgefasst.
              Lediglich die Situationen dargestellt. Ich hatte bei beiden Kontoeröffnungen keinen Gehaltseingang und jeweils den Dispo erhalten.

              Der große Dispo lief damals über die Netbank, die mein Gehaltskonto führte.

  159. Bud Fox sagt:

    Bekommt die DKB einen ernsthaften Konkurrenten?
    Im Girokontenvergleich In der Zeitschrift „Euro 07/2019“ haben die Santander und die DKB beide die Note „sehr gut“ bekommen.
    Bei der Santander ist auch alles kostenlos inkl. Visa weltweit.
    Zusätzlich bietet die Santander kostenlose Echtzeitüberweisung,
    gibt es das bei der DKB auch?
    Die Santander hat über 200 Filialen in De.
    Ein Nachteil wären höhere Dispo-Zinsen.

    • Ralf sagt:

      Wenn man die beiden Girokonto mit kostenloser Kreditkarte miteinander vergleicht, dann hat die DKB auf jeden Fall die Nase vorn.
      Bei Santander kann man nur maximal 300 Euro am Tag abheben und wenn ich das richtig verstehe auch nur höchstens 300 Euro bezahlen. Bei der DKB ist das um einiges mehr, nämlich 1000 Euro tageslimit.
      Bei der DKB kann man in Deutschland an ca. 58000 Geldautomaten kostenlos Geld abheben, bei der Santander nur an sehr wenigen CashPool Automaten mit der Girocard. Eventuell ist es mit der Visa Card auch dort kostenlos möglich, die Formulierung der Santander ist da aber sehr schwammig, deshalb weiß ich es nicht.

  160. Melu sagt:

    Was mir noch unklar ist:
    Wird Guthaben auf der ersten VISA auch verzinst, oder muss ich unbedingt die zweite VISA beantragen, und nur auf der 2.VISA wird Guthaben verzinst?

  161. Tobi sagt:

    Danke für diesen tollen Beitrag. Durch Ihren Beitrag und Ihre Art wichtige Punkte herauszustellen, bin ich jetzt auch zur DKB gewechselt. Ich werde mich auch zu Ihrem Programm anmelden. Ich bin schon ganz gespannt.

  162. Tobi sagt:

    Hallo, ich frage mich ob man bei der DKB Visa irgendwo eine Art Wochenlimit oder Tageslimit einstellen kann, das kleiner ist als das Limit (+Guthaben) der DKB Visa?

  163. Elvira sagt:

    Hallo liebe Community, wer hat Erfahrung mit Geld zurückbuchen von der DKB VISA. Habe meinen Pauschalurlaub (Mai 2020) im August bei Neckermann gebucht und angezahlt.
    Zitat „Morgenpost“:
    „Wenn sie mit Kreditkarte bezahlt und die Reise noch nicht angetreten haben, könnten sich Verbraucher überlegen, ob sie sich mit dem Kreditkartenunternehmen in Verbindung setzen und mittels des Chargeback-Verfahrens ihre Zahlung zurückfordern.“

  164. Claudi sagt:

    Guten Tag. Ich habe mir nachdem ich von Ihrer Seite so inspiriert und informiert wurde, auch das DKB Cash und die Visa Karte angeschafft. Ich bin total begeistert wie gut eine Direktbank, im Gegensatz zu meiner Filialbank, zu bedienen ist. Alles ist leicht verständlich und schnell erreichbar. Das einzige was ein bisschen komisch ist, das ich nur 500Eur Startlimit bei der Visa habe. Aber dies ist nicht weiter schlimm, ich habe mir die Karte mit ein Überweisung ins Plus gepusht, damit mein Limit dadurch etwas höher ist. Heute hat eine Zahlung bei Kaufhof erst beim dritten mal geklappt. Es stand immer im Terminal: Karte präsentieren. Beim dritten oder vierten mal hatte es dann geklappt und die Visa wurde aktzeptiert. Hattet ihr so etwas auch schonmal beim kontaktlos bezahlen?

  165. Claudi1985 sagt:

    Wenn ich die DKB Visa mit ins Ausland nehme, in den Urlaub, in meinem Fall nach Spanien, muss ich die Karte dafür erst freischalten lassen oder mich bei der DKB melden, oder kann ich einfach los und in Spanien damit bezahlen. Habe Angst das sie mir die Karte sperren, weil ich bisher nur in D damit bezahlt habe.

  166. Basler sagt:

    Bin seit über 3 J. DKB-Kunde, das aktuelle Konto besteht aber erst seit Anfang 2019.

    Mein KK-Limit habe ich von 100 auf 500 auf 1000 steigern können.

    Den Dispo habe ich stattdessen gekündigt, da ich hoffte, mit weniger Dispokredit mehr KK-Kredit zu bekommen. War keine gute Entscheidung, denn ihn zu verlieren ist einfacher als ihn wieder zu bekommen.

    Bin Student und bekomme nur Bafög und elterlichen Zuschuss, zusammen 566 EUR. Aus einer kleinen Nebenselbstständigkeit erwachsen roundabout 180 € im Monat. Habe keine Ausgaben außer Nahrung, Handyvertrag (inkl. Smartphone 20 EUR mtl) und Motorrad (Benzin + Inspektionen). Ich wohne in einer Eigentumswohnung meiner Eltern.

    Jedenfalls würde ich den KK-Kredit gerne noch weiter erhöhen.

    Deshalb frage ich die Experten: Wenn ich jetzt höher als 1000 € beantrage, würde dann eine manuelle Prüfung erfolgen?
    Da auf dem Konto kein Gehalt eingeht bis auf eine monatliche Eigenüberweisung (in Höhe eines deutlich überdurchschnittlichen Gehalts), die im Endeffekt aus zirkuliertem Ersparten besteht und daher kein monatliches Einkommen darstellt.

    Diese Eigenüberweisung trägt den Vzweck Gehalt, um bei den Banken, die ansonsten Gebühren verlangen würden oder bei denen (wie bei der DKB) Vorteile wegfielen, Nachteilen zu umgehen.

    Jetzt ist die Frage, wird das automatische System der DKB diese Gehaltszahlung anerkennen oder gibt es eine gewissen Grenze, bis zu welcher keine manuelle Prüfung notwendig ist?

    • Richard Banks sagt:

      Gehaltsüberweisungen werden automatisch vom System erkannt, wenn sie mit „SALA“ codiert sind. Wie man das macht, haben wir mehrmals im internen Bereich besprochen. Trotzdem liegt die Vermutung nahe (es ist eine Vermutung, weil die DKB sich bisher nicht öffentlich geäußert hat), dass grundsätzlich bei Anträgen auf Einrichtung oder Erhöhung eines Dispos ein Mitarbeiter drauf schaut.

      In dem Fall könnte die Wiedereinrichtung des Dispo damit begründet werden, dass es bei der automatischen Umbuchung des Kreditkartensaldos zu keiner ungenehmigten Überziehung des Girokontos kommen soll. Deswegen auch meine Empfehlung: Dispo sollte nicht kleiner als die Kreditlinie sein. Viel Glück!

  167. gkn sagt:

    Hallo Richard Banks,

    ich habe soeben eine E-Mail von der DKB erhalten (wie vermutlich auch etliche andere Kunden) mit dem Titel „Änderungen von Vertragsbedingungen zum 1. Januar 2020“. Näheres ist mir dazu leider noch nicht bekannt bzw. was sich dort inhaltlich offenbart.

    Weißt du oder jemand der anderen User schon mehr dazu? Es wäre toll wenn es hierzu ein kleines Update gibt, ob bzw. in wie weit es notwendig ist diesen Änderungen Beachtung zu schenken.

    • Mark G. sagt:

      In meiner Mail stand folgendes:.

      “Bitte beachten Sie hierzu unsere Mitteilung, die wir Ihnen am
      30. Oktober 2019 im Banking in Ihr persönliches Postfach unter Vertragsinformationen einstellen. “

      Das sind ja nur noch zwei Wochen. 😉

    • Richard Banks sagt:

      Aktuell weiß ich auch noch nicht mehr, finde es aber etwas unglücklich alle Kunden anzuschreiben und keine konkreten Infos zu liefern. Das bringt Unsicherheit, die man eigentlich nicht haben möchte. Bisher war die DKB smarter mit dem Informieren von Konditionsänderungen. Sobald wir etwas Handfestes haben, gibt es ein Update via Sonntagsmail.

    • Basler sagt:

      Habe bei der DKB einfach mal angefragt: Es sollen keine Kontoführungsgebühren kommen!

  168. Silverbird sagt:

    Besonders beunruhigend ist die Änderung im Preis und Leistungsbereich

    • Fredo sagt:

      Habe noch nichts bekommen.
      Könntest du diese „beunruhigende“ Änderung genauer beschreiben, bitte?

      • Mark G. sagt:

        Es steht lediglich folgendes drin:

        „Sehr geehrter Herr xxx,

        zum 1. Januar 2020 werden wir Anpassungen in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen und dem Preis- und Leistungsverzeichnis vornehmen.

        Bitte beachten Sie hierzu unsere Mitteilung, die wir Ihnen am
        30. Oktober 2019 im Banking in Ihr persönliches Postfach unter Vertragsinformationen einstellen. “

        Da es zum Jahresstart passiert, lässt sich Beunruhigendes wie Kontoführungsgebühr erahnen.

  169. Elke sagt:

    ich habe diese mail bis dato noch nicht erhalten – aber ich frage mich, warum man sich vorher schon „heiß“ macht? Am 30.10. wissen wir alle mehr. Dann können wir uns auslassen. Bis dahin ist alles nur wilde Spekulation. Es wäre natürlich schön, wenn GREGOR (neu:Richard) hier vielleicht schon vorher Informationen von der DKB erhaltenn und mitteilen könnte. Ich bin gespannt auf die Sonntagsmail, ob da schon etwas dazu kommt.

  170. Oli sagt:

    Wenn Sie oben im Bild noch Apple Pay hinzufügen (googlepay steht da ja bereits), dann sind sie wieder up to date.

  171. Mike sagt:

    Ich bin bei der DKB auch Aktivkunde und habe dort auch ein Tagesgeldkonto, welches ich als Sparbuch nutze. Heute morgen hatte ich eine Push-Mitteilung, dass von dort ca. 12 Euro von Amazon abgebucht werden (ich sehe den Betrag in den vorgemerkten Umsätzen).

    1. Ist das von „aussen“ überhaupt möglich?
    2. Auf meine Mail an die DKB wurde ich auf die PDF „Widerruf KK-Beträge“ verwiesen. Passt das so?
    3. Muss ich zusätzlich noch zur Polizei?

    VG

    Mike

  172. Mike sagt:

    Zusatz: Ich habe bei Amazon nichts gekauft, bzw. die Kontonummer überhaupt irgendwo hinterlegt

  173. elke sagt:

    Wenn du die Abbuchung nicht veranlasst hast, dann zuerst zur Polizei Anzeige erstatten, danach KK Formular ausfüllen
    und beides zur DKB schicken. So einfach ist das.

  174. Max sagt:

    Ich hätte da mal eine Frage…

    Ich mache ja zur Zeit eine Umschulung und habe von dort einen Studienausweis bekommen.

    Würde gern zur DKB wechseln und hätte mich an dieser Anleitung hier orientiert (Tipps für Studenten):

    https://www.deutscheskonto.org/de/dkb/eroeffnen-student/

    Ich hätte ganz normal das komplette Netto Einkommen eingetragen und mich als Student oder Auszubildender eingestuft… Aber wird das Konto dann wieder gekündigt, wenn das Einkommen von der Agentur für Arbeit kommt?

    Hätte vielleicht jemand einen Tipp, wie man das macht, ohne dass das Konto gleich wieder seitens der Bank gekündigt wird?

    Vielen Dank im Voraus

  175. Dirk sagt:

    Warum wurde mein Kontoantrag abgelehnt?
    Trotz festem Einkommen ü2000 und Schufascore ü90 wurde ich abgelehnt.
    Komischerweise meine Frau mit ähnlichen Angaben ging durch.
    Wir möchten beide jeweils ein Konto bei der gleichen Bank.
    Die Codi ist mittlerweile wegen der schlechteren Bargeldbeschaffung auf dem Land aus dem Rennen.
    Was kann ich tun?
    Vielen Dank für eure Hilfe

    • Ancel sagt:

      Schufa über 90 ist nicht überragend, viele Banken geben erst Kredite, wenn das u.a. das Kriterium Schufa >95 erfüllt ist.

      Wie Sie trotz Ablehnung Kunde werden, wird hier an anderer Stelle beschrieben. Eröffnen Sie einfach ein anderes Produkt, was für die Bank kein Verlustgeschäft darstellt, z.B. Geld leihen oder ein Depot eröffnen.

      Anschließend wächst ihr internes Scoring bei der Bank und wenige Monate später sollten Sie die erneute Eröffnung versuchen.

      • Dirk sagt:

        Danke.
        Da ich noch im Besitz einer TUI-Card und Santandercard bin, „Können wir Ihnen im Moment aus geschäftspolitischen Gründen kein kostenloses Girokonto anbieten“ (Zitat DKB).
        Vermute mal das Problem liegt da.
        Meine Frau hat ihre Karten wieder abgegeben und den Antrag storniert. Schade. Beide oder keiner.
        Ein Depot werde ich jetzt bei der Onvista eröffnen.
        Das Giro werden wir erst mal bei den „Roten“ belassen, trotz 9,- je Konto an Kontoführung. Dafür erstmal keine Strafzinsen.
        Wir beobachten erstmal den Markt. Es tut sich ja noch einiges bei Codi und Co.
        Vielen Dank bis dahin für den Rat.

        • Ancel sagt:

          Onvista ist eine Comdirect-Tochter. Warum probierst du es nicht bei denen bzw. bei der ING oder Consorsbank, alle ähnliche oder gleiche Konditionen.

          Wenn es um die Kreditkarte zum Überall-kostenlos-Bargeld geht: So ist eine externe, also kontenungebundene Karte doch die beste Lösung. Die GenialCard ist ideal: Bei Zahlung/Abhebung stets weltweit überall kostenlos, keine Währungswechselgebühren und monatlich wird in einer Summe automatisch vom Girokonto abgebucht, sobald man das telefonisch einmalig beauftragt.

          Hat sogar noch bessere Konditionen als die Kreditkarte der Bank: denn man kann auch nur 10 € abheben.

          • Dirk sagt:

            Ich weiß. Konnte bisher noch nichts im Zusammenhang mit der Codi-Übernahme finden bei Onvista.
            Alternativ habe ich die Consors schon auf dem Schirm gehabt.
            Mit der Santander 1plus habe ich eig eine gute Karte mit Tankrabatt und Auslandsgeld kostenfrei.
            Das Giro der Consors ist ja ähnlich der DKB. Das Depot käme als Alternative zu Onvista auch in Frage.
            Aber mit meinen fremden Kreditkarten passiert mir womöglich das Gleiche, abgesehen vom Depot.
            Die Banken müssen ja mit iwas Geld verdienen. Nur brauche ich keinen Kredit oder Dispo.

  176. Andrea Starke sagt:

    Hallo liebe Community,
    ich hoffe ich habe nichts überlesen. Ich habe eine Frage zum Multibanking bei der DKB. Das wurde uns ja aktuell weggenommen. Auf der Seite heisst es, die DKB würde daran arbeiten. Hat jemand von euch Infos, wann das Multibanking wiederkommt oder ob der Service einfach wegrationalisiert wurde? Danke
    Liebe Grüße

  177. SW sagt:

    Hallo, ich hab mal eine Frage. Und zwar habe ich am Donnerstag eine Zahlung per Girokarte gemacht. Allerdings ist der Betrag immer noch nicht von meinem Konto abgebucht. Ist so eine lange Zeit normal? Eigentlich hätte es doch spätestens Freitag runter sein müssen oder?

  178. Peter sagt:

    Hallo Richard Banks, hallo Community. Habe erst vor wenigen Wochen zu DKB Cash gewechselt. Wollte gern direkt das Dispo und das Kartenlimt erhöhen, da es bei meinem Gehaltseingang und der Abbuchung des Hausdarlehs immer zur Überschneidungen kommt. Auch wollte ich meine Einkommensnachweise offen legen. Doch die DKB stellt sich quer. Zu Beginn gibt’s für jeden die maximale Höhe von 500,- Euro. Eine Erhöhung ist erst nach mind. dreimalige Gehaltseingang möglich. Zudem habe ich schon mehrfach versucht bei der Hotline durchzukommen, ohne Erfolg. Und wenn sich jemand meldet, dann total genervt und unfreundlich. Hmm, habe zuvor nur Gutes von der DKB gehört. Nun lese ich überall vom miserablen Service. Richard, was ist da los bei der DKB? War mein Wechsel doch keine gute Entscheidung?
    Gruß

  179. Maik sagt:

    Nicht ganz. Lass mal einen Monat Gehalt einlaufen, dann kannst du ab dem 5. im Folgemonat erstmalig im Onlinebereich selbst und ohne Offenlegung deiner Gehaltsnachweise, deine Limits erhöhen. Dispo und KK Limit.

  180. MH sagt:

    Hallo, und jetzt habe ich mal einen Nachtrag zum Thema SERVICE der DKB.

    Ich hatte eine Frage zum Thema ChipTan Aktivierung und habe eine mail zur DKB geschickt.
    Achtung: 5min später kam eine persönliche (!) Rückantwort.
    DAS nenne ich mal Service!!!

    Leider habe ich am Abend meinen Zugang gesperrt, und bekam es nicht allein hin ihn zu entsperren.
    Also wieder eine mail an die DKB geschickt mit der Bitte mir eine Rufnummer zu nennen, wen ich anrufen kann, der das mit mir mal gemeinsam am tablet durchgeht….

    10min später, so gegen 18.50Uhr, klingelte mein Handy.
    Hallo hier ist die DKB, ich habe habe Ihre email erhalten, und wollte das jetzt mal mit Ihnen durchgehen…..

    Leute, ich bin sprachlos,
    DAS ist in meinen Augen riesengroßer Service, den ich von
    einer Direktbank wie der DKB so in dieser Form nicht erwartet hätte.
    Vielen Dank DKB.

  181. Madleine sagt:

    Ja so habe ich es auch mal erlebt. Habe eine Mail geschickt, mein Anliegen erklärt, und eigentlich auf eine email Antwort gewartet. Aber auch bei mir klingelte dann irgendwann im Lauf des Tages mein Telefon und so eine nette Mitarbeiterin war dran. Ist schon echt klasse für eine Direktbank.

  182. Max sagt:

    Also Kontoeröffnung bei der DKB hat geklappt, an die Leute im Hintergrund dieses Portals vielen Dank für die vielen hilfreichen Tipps.

    Ich hätte nun kurz die ein oder andere Frage:

    Ich wollte die letzten Tage vom DKB Girokonto auf die Visa Karte einen Dauerauftrag einrichten. Bloß komischerweise war da i-ein Konto als Referenzkonto zwischen geschalten.

    Ist das „normal“ oder jemanden von euch bekannt? Weil das war i-wie ein Referenzkonto von der DKB selber, aber weil ich nicht schlau drauß geworden bin, hab ich’s sein lassen…

    • Richard Banks sagt:

      Danke, da freue ich mich sehr darüber 🙂 Das Thema mit dem Dauerauftrag auf die Visa Card nehme ich als Anlass dazu eine Anleitung zu basteln. Info über Fertigstellung erfolgt über Sonntagsmail.

  183. gkn sagt:

    Moin Richard,

    seitens der DKB wurden mir ebenfalls „Änderungen der Vertragsbedingungen zum 19. April 2020“ angekündigt. Ich muss mal schauen was das konkret beinhaltet laut der bereits vorliegenden Nachricht im Posteingang.

    Weißt du hierzu schon mehr? Könntest du hierzu ggf. eine Meldung/Update oben im Artikel machen worum es geht?

    • Richard Banks sagt:

      Ja, alles ganz entspannend – beinahe langweilig.

      Für uns Aktiv-Kunden bleibt alles gut. Sogar das Auslandseinsatzentgelt bei der Girocard entfällt.
      Standard-Kunden zahlen ein erhöhtes Auslandseinsatzentgelt von 2,2 Prozent.

      Wie Sie herausfinden ob Sie Standard- oder Aktiv-Kunde sind und weitere Details erfahren Sie im aktuellen Video:

  184. teduS sagt:

    Eine Frage:
    Ich kann nicht herausfinden, was vom DKB-Visakartenkonto aus an Funktionen möglich ist.
    Kann ich Daueraufträge etc. einrichten? Oder geht das nur beim Girokonto?
    Das wäre z.B. interessant für den im Artikel beschriebenen Ansatz mit den 2 Kreditkarten (Kreditlinie ausnutzen -> Geld aufs Tagesgeldkonto (für den theoretischen Fall, das es da Zinsen geben würde) -> automatisch wieder zurück vor der monatlichen Abrechnung -> nach Abrechnung wieder Kreditrahmen aufs Tagesgeld/zweite Visacard)

    Kann ich auch direkt von Girokonten andrer Banken auf das Kartenkonto überweisen?

  185. JD sagt:

    Hallo,
    die neuen Bedingungen der DKB lesen sich für mich so, dass zwar die DKB bei Bargeldauszahlungen am Automaten weiterhin keine Gebühren erhebt, der Geldautomatenbetreiber nach wie vor schon. Kein Wort mehr davon, dass DKB die Gebühren übernimmt.
    Bargeldabhebung am Automaten also ab 19.04 mit Gebühren je Auszahlung?
    Wie seht Ihr das?

    • Richard Banks sagt:

      Es ist so einfach: DKB berechnet nichts. DKB hat aber nur wenige eigene Automaten. DKB kann keine Preisverzeichnisse für andere Banken im In- und Ausland machen.

      Wer einen Geldautomaten nutzt, der die Gebühr der DKB berechnet, der hebt kostenlos ab. Das ist beispielsweise das System in Deutschland. Wer einen Automaten benutzt, der dem Kunden die Gebühr berechnet, der hat eine Gebühr, weil er eine Dienstleistung des Automatenbetreibers genutzt hat. Das ist beispielsweise das System in Thailand.

      • Aristo sagt:

        Hallo,

        ich habe im letzten Jahr in New York an einer ATM mit der DKB Visa Card Geld abgehoben.
        Leider war ich in Zeitdruck und habe die Frage nicht richtig verinnerlicht.
        Sinngemäß war es so, möchten sie das Geld Digital oder in Bar?
        Ich habe das erstere gewählt und hatte auf dem Bildschirm einen Barcode abgebildet, was wohl die Summer beinhaltet.
        Habe ein Foto davon gemacht und vermute ich kann dies mit einer App einlesen und so wird der Betrag gutgeschrieben.
        Welche App kann ich dafür nutzen, wie muß ich da vorgehen?

        Mit besten Grüßen

        • Aristo sagt:

          Sorry, ich meinte QR-Code und nicht Barcode.
          Viele Grüße

          • Jochen sagt:

            Den QR-Code lies man mit speziellen Apps ein oder eine andere App bietet die Funktion, einen Code einzuscannen. Beispielsweise bietet iOS (ich bin mir sicher Android auch) über die Kamera-App an, einen QR-Code einzuscannen.

            Zur Eingangsfrage: ich habe keine Ahnung, mit welcher App du „digitales Bargeld“ handhaben kannst. Es müsste ja wieder irgendeine „Bank“-Karte sein (Debit) oder eine zweckbezogene Guthabenkarte. Wurde dein Konto denn mit dem „abgehobenen“ Betrag belastet?

            QR-Codes können unterschiedliche Informationen enthalten – auch Verlinkungen. Scan einfach mal den Code.

  186. Sven sagt:

    Hallo

    Einfach mal ein großes Lob an diesen tollen Service/Support.
    Ich habe mich jetzt lange durch’s Netz gewühlt bis ich hier gelandet bin und ich mit der DKB wohl das gefunden habe was ich gesucht habe. Super auch zu wissen das ich bei Fragen hier super Hilfe finde kann, was mich jetzt schon sehr weit gebracht hat. Macht weiter so, das ist super gut. Beste Grüße an alle Helfer hier. 😉

    Sven

  187. Christian sagt:

    Hallo,

    ich nutze das Dkv Konto seit einem Jahr und bin sehr zufrieden mit dem Funktionsumfang. Ich iebe die Vorteile der Karte. Allerdings ist das App Design total veraltet. Das bekommt die Konkurrenz besser hin, wenn ich da an Ing oder N26 denke.

    Ist bekannt ob Dkv an einem neuen App Design arbeitet, bzw. wann mit einem neuen App Design zu rechnen ist?

  188. Jochen sagt:

    Meines Wissens arbeitet die DKB mit einer sog. Web App. Eine Website wird über eine App dargestellt. Auch diese ließe sich IMHO etwas zeitgemäßer gestalten. Die Funktionalität und Geschwindigkeit bleibt aber eingeschränkt. Ob die DKB in eine „echte“ App investiert, weiß ich nicht.

    • Richard Banks sagt:

      Ja, genau. Die App interpretiert quasi lediglich das eigenen Online-Banking. Das hat den Vorteil, dass man nur mit einem System statt mit zwei arbeitet. Sieht natürlich nicht so sexy aus wie die Anbieter mit nur App oder Anbieter, bei denen die App im Online-Banking am PC interpretiert wird. Mir sind keine Umstellungsabsichten bekannt.

  189. Seb sagt:

    Mal wieder ein kleiner Erfahrungsbericht von mir:

    Bereits zum zweiten Mal hat sich die DKB VISA Karte als nutzlos erwiesen. Kartenlimit beträgt €5.000.

    Was ist passiert:
    Bestellungen bei Amazon.de. Gesamtbetrag ca. €1.500. Es waren drei zeitgleich aufgegebene Bestellungen. Erste Bestellung war kein Problem. Die folgenden zwei Zahlungen wurden von der DKB abgelehnt. Sprich die Belastung der Karte erfolgte leicht zeitversetzt.

    Gut war, in solchen Fällen ist die DKB rund um die Uhr erreichbar. Die Karte wurde wieder freigeschaltet. Schlecht: Die DKB kann selbst überhaupt nichts tun. Sie muss beim Bayern Cardservice nachfragen. Das hat zwar geklappt, macht aber dennoch keinen guten Eindruck.

    Vor zwei Monaten ist exakt dasselbe in einer sehr ähnlichen Situation mit sehr ähnlichen Beträgen bereits schon einmal passiert. Beide Male griffen Sicherheitsmechanismen des Bayern Cardservice.

    Zum einen ist das nervig. Zum anderen zeigt mir das, dass ich mich auf keinen Fall auf die DKB VISA Karte verlassen kann. Man stelle sich nur mal vor, ich wäre im Ausland auf einer Urlaubs- oder Geschäftsreise gewesen.

    Bei einem hohen Kartenlimit oder entsprechendem Guthaben möchte ich bestimmt nicht erst aus dem Ausland versuchen wollen, die DKB telefonisch zu erreichen.

    So etwas geht gar nicht. Ok wäre es gewesen, hätte ich in meiner DKB Banking App eine Rückfrage zur Bezahlung bekommen und hätte dort die Belastung nochmals freigeben müssen. Aber die App hat mir lediglich die Sperre der Belastung mitgeteilt.

    Welche Konsequenzen ich aus diesem WIEDERHOLTEN Problem ziehen werde, muss ich mir jetzt überlegen. Mein Vertrauen in die DKB ist jedenfalls nachhaltig erschüttert.

    Übrigens und nebenbei: Von einer reinen Onlinebank erwarte ich, dass sie für telefonische Anfragen nicht nur von Montag bis Freitag erreichbar ist. Aber genau das ist die DKB mittlerweile nur noch. Nur für Notfälle (Kartensperrungen und abgelehnte Zahlungen ist man rund um die Uhr erreichbar).

    • Seb sagt:

      Nächster Erfahrungsbericht:
      Eine Zahlung über $1 wurde heute zweimal abgelehnt. Die Belastung kam von einem mir unbekannten Unternehmen. Die Ablehnung erfolgte also zurecht. Dort hatte man die falsche Gültigkeit der Karte verwendet.

      Also rief ich bei der DKB an. Sofort jemanden am Telefon gehabt. Das ist super!

      Ob die Zahlung von mir autorisiert gewesen sei. Nein, war sie nicht. Gut, dann müsste man meine Karte sperren, weil offenbar jemand versucht hat, sie missbräuchlich zu verwenden.

      Soweit alles in Ordnung. Das verstehe ich.

      Ja, also es dauert ungefähr eine Woche, bis ich eine neue Karte hätte und dann noch mal einige Tage bis eine Woche, bis der PIN-Brief käme. Und ja, ich erinnerte mich an einen ähnlichen Fall vor einiger Zeit. Auch da saß ich ziemlich genau 14 Tage ohne Karte da.

      Auf meine Frage, wie ich in der Zwischenzeit an Geld kommen soll, verwies man mich an die Girokarte (habe ich noch nie im Leben benutzt, aber OK). Und nein, die Geldautomatengebühren wären dann mein Problem.

      Fazit: Kartensperrung ist nachvollziehbar. Da hat jemand die Kartennummer verwendet, mit dem ich keinerlei geschäftliche Beziehung habe. OK.

      Aber dann den Kunden zwei Wochen (wenn es so läuft wie letztes Mal) ohne Kreditkarte sitzen zu lassen, weil es auch 2020 nicht möglich ist, den PIN online zu vergeben oder zu erhalten (im Onlinebanking) …. Sorry, aber auch das zeigt, wie absolut weltfremd und rückständig die DKB ist. Und es zeigt, wie wichtig es ist, sich auf keinen Fall auf nur eine bank und schon gar nicht die DKB zu verlassen.

      • Kai sagt:

        Im Google Play Store wird mehrmals, oft auf negative Kommentare, von der DKB geantwortet, dass sie an einer neuen App arbeiten, ein Veröffentlichungstermin aber noch nicht feststeht, da sie zur Veröffentlichung perfekt sein soll. Auch wurde mal geantwortet, dass eine echte App-Engine verwendet wird.

  190. KarstenM sagt:

    Ich habe auch mal eine Frage: Kann es sein, dass die DKB seit Neustem den Einsatz der Visakarte für Einkäufe bei Amazon sperrt? Ich kann seit einigen Monaten nicht mehr mit meiner Visakarte bei Amazon einkaufen und bekomme jedesmal nach dem Einkauf von Amazon die Meldung, dass die Karte seitens der Bank verweigert wird. Daraufhin habe ich bei der DKB nachgefragt und diese bestätigte mir, dass aufgrund der großen Missbrauchsfälle der Einsatz der DKB VISA gesperrt ist. Habt Ihr selbst Erfahrungen damit? Ich finde das unmöglich. Man kann doch nicht dem Kunden wie einem kleinen Kind verbieten, mit seiner VISA-Karte bei einem der größten Dienstleister einzukaufen. Wenn die VISA-Karte angeblich so unsicher ist, dann kann man das doch nicht auf den Kunden abwälzen. Danke für Eure Tipps und Erfahrungen.

    • Richard Banks sagt:

      Ja, ist mir auch passiert und derzeit weiß ich keine Lösung darauf. Andere Visa Cards funktionieren weiterhin einwandfrei. Beispielsweise die von meinem Zweitkonto bei der Comdirect. Aus meiner Sicht muss hier die DKB ganz klar handeln, sonst entgehen ihr hier wesentliche Einnahmen (aus der Händlerprovisionen für die Zahlung mit der Kreditkarte). Denn auch ich hatte sie bei Amazon hinterlegt.

      Allgemein sieht es derzeit so aus, dass man bei einigen Kreditkarten künftig eine Kreditkartenzahlung nochmals per Push-Nachrichtbestätigung oder Einloggen ins Online-Banking bestätigen muss. Umso unbequemer die Handhabung, um so schlechter für die Kreditkartenanbieter. Natürlich ist der Betrugsmarkt groß, doch wenn man das Rückbuchungssystem bessert, könnten unberechtigte Zahlungen leicht zurückgegeben werden. Heute ist das ja ein sehr personal- und zeitaufwändiger Prozess.

    • Rene sagt:

      Habe erst vor wenigen Tagen erfolgreich mit meiner DKB-Visa bei Amazon eingekauft und bezahlt.
      Scheint also nicht generell alle zu betreffen.

      • Richard Banks sagt:

        Super, vielen Dank!

        • KarstenM sagt:

          Vielen Dank, Herr Banks für Ihre Rückmeldung, da bin ich ja beruhigt, dass es nicht nur mir so geht mit der Sperrung bei Amazon. Ich habe das der DKB auch geschrieben, dass diese Sperrung im Grunde den treuen und guten Kunden schadet, da es für Amazon so aussieht, als hätte man keine gute Bonität… Die DKB hat sich daraufhin nochmals bei mir gemeldet und geschrieben, dass die Sperrung wohl nur dann erfolgt, wenn über Subdienstleister von Amazon abgerechnet wird. Wenn man direkt bei Amazon einkauft, passiert das nicht, trotzdem nicht schön. Ich bin jetzt seit 10 Jahren Kunde bei der DKB und hatte noch nie eine andere Kreditkarte. Wenn die Sicherheit der DKB-VISA-Karte so schlecht ist, dass man seinen eigenen Kunden verbietet, bei Amzon damit zu bezahlen, dann ist das meiner Ansicht nach ein Armutszeugnis für die Sicherheit bei der DKB.

  191. Martin F. sagt:

    Bei der DKB gibt es im kommenden Jahr ein neues Tagesgeldkonto, welches nicht mehr als virtuelle Visa-Karte mit Schufa-Eintrag geführt wird. Quelle.

  192. Thomas sagt:

    Des Weiteren soll es Debit-VISA Karten geben.
    Den Link hatte ich hier schon zweimal gepostet, aber meine Beiträge erscheinen nicht

  193. Kai sagt:

    Kommt eigentlich noch ein Video zum neuen Verwahrentgelt (hab seit einem Jahr das Konto bei der DKB, bin wäre ich bei 100.000 € dann dabei?) und zum neuen Tagegeld bei der DKB. Gerade zum Tagegeld hab ich Fragen:

    Was unterscheidet das neue Tagegeld vom Visa-Sparen über die zweite (Pseudo-) Kreditkarte?

    Erfolgt die Abrechnung dann nicht mehr über die Kreditkarte?

    Warum wird nochmal ein Tagegeld eingeführt, dass wie das Visa-Sparen funktioniert? Sogar der Zinssatz ist gleich.(Zinsgeber nicht mehr Visa sondern DKB selbst?)

    Laut DKB gibt es auf dem Tagegeld ein Verwahrentgelt. Gibt es auf dem Visa-Sparen dann auch das Verwahrentgelt?

  194. Christian U. sagt:

    Erstmal alles Gute für 2021,

    meine Frage :

    Ich bin Kunde bei der DKB und muss eine Möbellieferung i.H. von 10000 € bei Lieferung mit EC Karte bezahlen. Guthaben ist natürlich vorhanden. Geht das einfach so oder muss ich erst ein Limit erhöhen lassen ?

  195. martin sagt:

    Hallo!
    Gibt es eine aktuelle Liste über Bargeldabhebegebühren mit der DKB VISA in Österreich? Ich habe festgestellt, dass neben Raika, Hypo nun auch die in der Nähe liegende Neubank Bank99 neuerdings Gebühren verlangt. Habe gsd noch 3 Automaten von FirstData ums Eck, die noch nichts verlangen.

    Falls es keine Liste gibt, hat jemand Interesse gemeinschaftlich eine zu erstellen?

  196. Max sagt:

    Was ist eigentlich jetzt dran, dass die DKB im Laufe des Jahres eine Visa Debit Karte einführen will? @Gregor und Team …. Habt ihr schon was erfahren können? Falls ja, was?

    Weil es würde sich halt anbieten, wenn man als Bestandskunde beide Varianten nutzen könnte, weil z. B. Autovermieter eben immer noch Credit Cards bevorzugen.

    Gruß

    Max

    • Richard Banks sagt:

      Offiziell gibt es noch kein Statement der Bank dazu. Persönlich gehe ich davon aus, dass das erfolgreiche System erhalten bleibt. Möglicherweise gibt es ein zusätzliches Modell.

      • Sebastian sagt:

        Richard, die DKB will die Preise und Leistungen anpassen:

        „zum 1. April 2021 sollen die Vertragsbedingungen sowie das Preis- und Leistungsverzeichnis angepasst werden.“

        Weisst du da schon mehr?

  197. Michael sagt:

    Hallo

    Habe gerade mit der DKB telefoniert. Es wird auf das Visa Tagegeldkonto keine Zinsen mehr geben. Zinsen wird es zukünftig nur noch im neuen Tagesgeldkonto geben, welches wohl als Unterkonto zum Girokonto geführt wird. Ähnliche Unterkonten gibt es meines Wissens auch bei N26, Revolut usw.

    Vermutlich wird es die neuen Tagegeldkonten nur noch als Unterkonto zum Girokonto geben.
    Hat man aktuell bereits ein Visa Tagegeldkonto, bleibt dieses auch erst einmal bestehen.
    Da einer Verzinsung nur auf dem neuen Giro Tagegeldkonto stattfinden wird, geht man davon aus, dass auch Bestandskunden vom Visa zum Giro Tagegeld nach und nach wechseln werden.

    Wo liegt eigentlich der Vorteil bzw Nachteil der beiden unterschiedlichen Tagegeldkonten für den Kunden und für die Bank? Abgesehen von der Verzinsung.

  198. Basti sagt:

    Das ist doch Mal gar keine so schlechte Entwicklung. Bleibt spannend, was an Zinsen gezahlt werden wird. Derzeit sind diese ja sehr mager.

  199. Fredo sagt:

    Hallo zusammen,

    es soll ja bei der DKB bald ein „echtes“ Tagesgeldkonto geben.

    Bisher gab es ja den Trick, ein zweites DKB-VISA-Konto zu eröffnen, welches ohne physische Karte war, und dieses dann als Tagesgeld zu nutzen.

    Würdet ihr dieses dann kündigen, sobald das echte Tagesgeldkonto verfügbar ist?

  200. Railjet sagt:

    Hallo Richard,

    gerade habe ich gelesen, dass die DKB Gebühren für die Visa Kreditkarte und die Girokarte einführen möchte und stattdessen nurnoch eine kostenlose Debit Visa anzubieten. Hast du hier nähere Informationen seitens der DKB und wäre die DKB dann weiterhin das aus deiner Sicht beste Konto am Markt?
    https://finanz-szene.de/payments/dkb-erwaegt-erstmals-gebuehr-fuer-girocard-und-kreditkarte/

    Grüße
    Railjet (Tobi)

    • Richard Banks sagt:

      Hallo Tobi,
      hast du den Artikel gelesen oder nur die Überschrift?

      • Railjet sagt:

        Hallo Richard,
        ja das habe ich, und auch die entsprechenden Grafiken im DKB Meet gesehen. Für mich klingt das schon ziemlich konkret, wenn das schon im Meet inkl. Design versucht wird unters Volk zu bringen.
        Grüße
        Tobi

        • Richard Banks sagt:

          Super! Wir haben auf mehreren unser Kanälen aufgeregte Bankkunden, die sich offensichtlich mehr von der Überschrift leiten gelassen haben. Für uns Bankkunden sind die Preisverzeichnisse maßgeblich und die nächste Änderung steht für den 1.4.2021 an. Da ist nichts von einer Gebühreneinführung dabei.

          Dass Banken Planspiele und Tests machen ist ja erlaubt und gut so. Doch nicht jedes Planspiel wird Realität. So wie es aussieht ist irgendwo eine Information durchgerutscht und das Portal, was sich einen sehr gut Ruf erarbeitet hat kritisch Banken zu hinterfragen, hat es für sich ausgenutzt und viel Aufmerksamkeit und Links bekommen. Hätte ich an deren Stelle bestimmt genauso gemacht!

          Als Autor für unsere smarte Bankkunden-Community gehe ich gelassener an die Sache heran, weil ich unsere Leute nicht unnötig in Alarmstimmung versetzen möchten. Die DKB hat vor einigen Jahren getestet wie man die Visa Card in ein Armband bzw. Uhr integrieren kann. Ich habe selbst ein Testband in der Hand gehalten. Groß darüber zu berichten lag mir fern, denn hätte die Bank das nicht eingeführt, hätte ich Erwartungen erweckt, die unerfüllt geblieben wären. Es war nur ein Planspiel. Die DKB hat dieses Projekt nicht umgesetzt.

          Üblicherweise machen Banken Planspiele nicht öffentlich, sonst wären wir jede Woche aufgeregt. Wollen wir abwarten bis es ein neues Preisverzeichnis angekündigt wird?

          • Railjet sagt:

            Klar, danke für deine ausführliche Antwort und deine sachliche Herangehensweise. Das ist auch einer der Gründe, wieso dein Blog so informativ und qualitativ herausragend ist. Ich habe da einfach zu viel hineininterpretiert und hoffe, dass die DKB dieses Konzept schnell wieder in der Schublade/Mülltonne verschwinden lässt. Das Konto würde so stark an Attraktivität einbüßen und schnell seinen usp verlieren. Eine zusätzliche Debitkarte wäre ja wünschenswert, allerdings nicht so und unvermittelt wie es die Grafik im DKB Meet vermittelt (in der Art: Du hast jetzt 10 Wochen, danach schalten wir deine Karten ab oder du zahlst)
            Grüße
            Tobi

            • Armin sagt:

              LOL willkommen in der Zukunft. Wir schreiben das Jahr 2023. So passiert und noch schlimmer geworden.
              EC 0.99 Euro im Monat je Karte
              2,50 für die KK
              4,50 Euro für das Girokonto
              2,50 Euro für das 2tGirokonto
              VisaDebit Karte NOCH umsonst. Schwer für AGB Zustimmungsverweigerer wird auch die gekündigt.


              Änderungen im 6Monatstakt
              Versprechen halten…Null

              Da ist doch was im Busch…

              Bist noch Kunde?

  201. Martin F. sagt:

    Ich habe das DKB-Konto seit etwa 2 Wochen und habe heute zum ersten Mal mit der Visa-Karte Bargeld abgehoben. Ich habe mal 45 Euro versucht und zu meiner Überraschung war das problemlos möglich. Wie ist das möglich, wenn immer mit einem Mindestabhebebetrag von 50 Euro geworben wird?

  202. Toni sagt:

    Wann gibt es ein Update? So viel ich gehört habe gibt es jetzt das richtige Tagesgeldkonto und es ist nicht mehr nötig dazu eine weitere KK anzulegen. Weißt du etwas genaueres? Danke,

    • Jochen sagt:

      Das Tagesgeldkonto ist schon seit einiger Zeit verfügbar, ob/wie bei Neukunden, kann ich nicht beurteilen. Im Banking konnte ich das TG-Konto anlegen und einrichten. Den Transfer vom Visa-Sparkonto habe ich selbst initiiert.

      Gruß

  203. Maik sagt:

    Das Tagesgeldkonto gibt es jetzt seit einigen Tagen. Ich habe bereits gewechselt und konnte beim Wechsel EIN KK-Tagesgeldkonto zum neuen Tagesgeldkonto transferieren. Alle anderen KK Tagesgeldkonten kann man derzeit nicht zu einem normalen Tagesgeldkonto machen. Gelesen habe ich allerdings, dass das zukünftig wohl noch möglich werden soll.

  204. Christian sagt:

    Hallo,

    hätte eine Frage zur DKB Visacard. Kann man nach dem 22. der Abrechnung wieder Geld abheben, wenn noch kein Ausgleich des Saldo’s vom Girokonto gebucht wurde ?
    Kurz gesagt, das Kartenlimit ist wieder voll umfänglich da und müsste Bargeldabheben.
    Hat das folgen wenn noch nicht der Altsaldo beglichen wurde ?

    LG Christian

    • Markus sagt:

      Ja, sobald dein Kreditkartenkonto auf 0 € ist kannst du das Kartenlimit wieder voll umfänglich ausschöpfen. Dafür musst du nicht warten bis der letzte Saldo ein paar Tage später von deinem Girokonto abgebucht wurde,

  205. Matthias sagt:

    Hallo Christian, ja, die Abrechnung verzögert sich manchmal etwas. Deswegen steht ja auch drunter, dass die Anzeige keine Abrechnung darstellt. Wenn du nach dem 22. abhebst, hast du wieder einen neuen Kreditrahmen. Natürlich müsstest du knapp vor dem 22. auf dein Girokonto achten, damit genügend Guthaben zum Ausgleich vorhanden ist. 🙂

  206. Matthias sagt:

    Habt Ihr’s schon gehört? Die Rabo Direct Bank schließt. War ein kleiner Schock für mich, als ich heute die Email bekam. Hatte dort jahrelang ein Tagesgeldkonto. Fand die Bank immer ehrlich und sehr kundenfreundlich und gab die letzten Jahre immer gute Zinspen. Hoffentlich blüht uns das Bankensterben jetzt nicht noch mit der DKB. Die völlig verfehlte Zins- und Coronapolitik zeigt so langsam ihre Wirkung.

  207. Johanna sagt:

    Kann man bei der DKB ein Konto als Nebenkonto eröffnen und erst nachträglich zum Hauptkonto umdefinieren und dabei dann einen Kontoumzugsservice nutzen?

  208. Justin sagt:

    Hallo zusammen,
    Ich spiele mit dem Gedanken ein Girokonto bei der DKB zu eröffnen. Momentan gibt es beim DKB Cash-Konto ja eine girocard UND eine Kreditkarte (DKB-Visa-Card).

    Ich habe vorhin mal bei der DKB-Hotline angerufen und nachgefragt, wie lange das noch so bleibt. Denn die DKB testet ja gerade eine Umstellung auf eine alleinige Visa-Debit-Card. Die Dame geht sehr stark davon aus, dass die Umstellung für alle Kunden zum Jahreswechsel 2021/2022 kommt. Eine reine girocard oder Kreditkarte bekommt man dann nur noch gegen eine Gebühr.

    Jetzt die Frage: Lohnt es sich mit dem Hintergrund überhaupt noch bei der DKB ein Konto zu eröffnen??
    Visa-Debit hat ja potenziell Akzeptanzprobleme im Ausland, speziell USA. Gibt ja noch mehr Nachteile, die dieses Kartenmodell mit sich bringen würde. Ist da im Prinzip auch keine Kreditkarte mehr, da alles direkt vom Girokonto abgebucht wird…

    Über eine kompetente Antwort wäre ich sehr dankbar.

    • Jo sagt:

      Mit der potenziellen Umstellung/Bepreisung von Giro- und Kreditkarte auf VISA-Debit verliert die DKB ein Alleinstellungsmerkmal und ist für mich beliebig austauschbar.
      Kunde sein und seine nächsten Schritte überdenken ist das eine……..Kunde werden, mit den ggf. neuen Rahmenbedingungen, dann aus meiner Sicht sicher nicht mehr.

  209. Justin sagt:

    Hallo nochmal,
    Gibt es bei DKB-Cash (als Privatkunde) auch eine Möglichkeit sich Kontoauszüge als csv-Datei (oder ein anderes Dateiformat, mit dem man arbeiten kann) runterzuladen oder geht der Download nur als pdf?
    Danke schonmal.

    • Seb sagt:

      Wenn ich in die Umsatzanzeige der DKB Banking App gehe, habe ich im oberen Bereich auf 1:00 Uhr ein Drucksymbol und einen kleinen Pfeil, der ein Download Symbol sein soll. Das Download Symbol lädt die Umsatzliste als CSV Datei herunter. So ist es zumindest unter iOS.

    • Jo sagt:

      ja, die Umsatzliste kann als .csv heruntergeladen werden

  210. Max sagt:

    Also ich hatte heute im Postfach das Vertragsangebot, welches ich gerade ausdrucke, um es lesen zu können.

    Nur vorweg eine Frage…. Wenn ich dem Vertragsangebot zustimme, erlischt dann die Credit Karte oder wird die Debit Karte zwischen geschaltet zwischen Girokarte und Credit Karte?

    Gruß

    Max

    • Seb sagt:

      Da erlischt nichts. Anfang nächsten Jahres bekommst du diese neue Karte. Und dann hast du zehn Wochen Zeit dich zu entscheiden.

      • Kiam sagt:

        Und was passiert mit meiner KK, wenn ich das Angebot der Debitkarte NICHT annehme?

        • Seb sagt:

          Du bekommst sie ja automatisch zugeschickt und musst sie dann aktivieren. Zunächst läuft deine alte Kreditkarte ja irgendwann aus. Dann hast du nur noch die neue Karte. Wenn du sie nicht aktivierst, kannst du sie halt nicht nutzen. Musst du ja nicht. Du kannst dein Bankkonto bei der DKB ja auch als reines online Konto ohne Bargeld führen.

          Solltest du dich allerdings weigern, die neuen Bedingungen anerkennen, wird man die über kurz oder lang schlicht und ergreifend kündigen.

          • Kiam sagt:

            Das ich es als reines Onlinekonto führen kann, ist mir bewusst. Allerdings wird mir auch immer bewusster, dass von den Leistungen der DKB nicht mehr viel übrig ist (bleibt). Ich werde mich sicher auch an eine Debitkarte gewöhnen, auch wenn ich sie nicht verwenden werde. Bargeld habe ich wegen fehlender Auszahlungsmöglichkeiten gewöhnlich nie (außer jemand begleicht seine „Schulden“ in bar). Und für Auslandseinsätze muss ich mir etwas einfallen lassen. Vielleicht gibt es ja auch bald ein gebührenpflichtiges KK – Angebot. Dann ist für mich auch der letzte „+“ – Punkt Vergangenheit.

            • Mark G. sagt:

              „Vielleicht gibt es ja auch bald ein gebührenpflichtiges KK – Angebot.“

              Gibt es doch!
              Die alte VISA wird von DKB abgeschaltet, es sei denn, Du willst sie weiterführen. Das musst Du proaktiv mitteilen und dann kostet es Dich 2,49€/Monat.

            • Jürgen sagt:

              Also, ich habe mir die beiden Dokumente heuter vormittag mal durchgelesen.
              Ich kann dort nichts finden in dem steht das meine alte Kreditkarte eingezogen/ungültig wird. Es wird lediglich ein neues Angebot gemacht. Sollte ich die neue Debit-Karte nicht aktivieren läuft alles wie zuvor.
              Auch kann ich in den Dokumenten keine Gebühren für die Kreditkarte finden.
              Oder habe ich eine Zeile in den beiden Dokumenten überlesen und jemand kann mir sagen wo das mit den Gebühren für eine KK steht. Eine PDF-Suche nach dem Wert 2,49 ergab keinen Treffer.

    • Maik sagt:

      Also bin ich quasi gezwungen die Karte zu aktivieren oder ich habe ab 12/22 (solange ist die alte noch gültig) gar keine Karte mehr. Umgeht somit die Bank nicht das BGH Urteil?

      Was für mich auch neu ist, das ab 50.000,00 Euro ein Verwahrentgeld anfällt, akzeptiere ich das dann gleich mit?

      • Seb sagt:

        Ich würde einmal behaupten, keine Bank umgeht das BGH Urteil. Das BGH Urteil ist in meinen Augen auch vollkommen irrelevant im täglichen Leben. Dies besagt zusammen gefasst ja aus, dass man Änderungen an den Bedingungen einer Bank aktiv zustimmen muss, sonst werden sie nicht gültig.

        Also werden natürlich alle Banken, auch die DKB, um aktive Zustimmung bitten. Bleibt diese aus, flattert die Kündigung ins Haus.

        Das BGH Urteil ist also vollkommen bedeutungslos in jeder Hinsicht. Einziger Unterschied zu früher ist, dass die Bank einem eben aktiv kündigt, wenn man auch nach mehrfacher Aufforderung nicht zustimmt. Für das praktische Leben ändert sich dadurch absolut gar nichts.

  211. Kiam sagt:

    Schau mal auf Seite 1 / 36 von dem Debit-Angebot. Da steht dieser Link:
    dkb.de/debit

    Dort wirst Du fündig.

  212. Matthias sagt:

    Was haltet ihr eigentlich als Alternative zur DKB von der VISA-Karte von away7? Sie steht nach der Hanseatik- und Barclay-VISA auf Platz 3 bei Check24, und dort werden für jeden Kunden beim Abschluss 10 Bäume gepflanzt bzw. bei jedem neuen 100€-Umsatz ein weiterer Baum und man hat auch einen Kreditrahmen. Fand ich eigentlich eine gute Idee, da Richard ja an anderer Stelle ebenso eine schöne Baumkaufinvestitionsanlage vorgestellt hatte. 🙂

  213. Felix sagt:

    Die DKB stellt die Debit-Karte so dar, als wäre es keine Verschlechterung gegen eine echte Kreditkarte. Ist das tatsächlich so? Früher ging mit Debit-Karten vieles nicht. Leihwagen oder Hotelreservierung z.B. waren oft nicht möglich, auch international gab es Probleme. Debit-Karten waren eher für Leute ohne Kreditwürdigkeit. Ist das heute nicht mehr so? Oder ist es eine Verschlechterung? Wie seht ihr das?

    • Seb sagt:

      Es hat sich nichts geändert. Die DKB lügt hier schlicht und ergreifend. Sie sagt ja wörtlich, dass sie das Beste aus beiden Welten zusammenführen wird. Das ist natürlich vollkommener Quatsch. Wer bisher eine Girocard verwendet hat, weil es in Deutschland nach wie vor viele Geschäfte gibt, die keine Kreditkarten akzeptieren, wird jetzt in solchen Geschäften dann nur noch mit Bargeld einkaufen können.

      Und ja, insbesondere bei Hotelbuchungen und Mietwagenbuchungen aber auch bei Flugbuchungen kommt es zu Problemen. Das gilt sogar im Ausland noch mehr als im Inland. Insbesondere diese drei genannten Dienstleister blockieren gern Kautionen und ähnliches auf der Kreditkarte. Dies ist bei einer Debit Kreditkarte so nicht möglich. Technisch ist es zwar wohl tatsächlich möglich, wie einige hier beschreiben, in der Praxis sieht es aber so aus, dass in den meisten Fällen eine solche Karte abgelehnt werden wird. Wo das nicht passiert, muss man sich darauf gefasst machen, dass der blockierte Betrag erst einmal komplett vom Girokonto abgebucht wird.

      Also natürlich ist dies eine deutliche Verschlechterung. Es gibt keinen erkennbaren Vorteil. Vorteile gibt es allerdings tatsächlich für Leute, die eine schlechte Kreditwürdigkeit, aus welchen Gründen auch immer, haben. Denen wird hier erstmalig eine Möglichkeit eröffnet, bei einer ganz normalen Bank eine Kreditkarte zu bekommen. Okay, andere Banken wie die ING machen das schon lange.

      Und selbstverständlich gibt es Vorteile für die DKB. Sie muss für die Kunden keine Risikovorsorge für die eingeräumte Kreditlinie mehr vornehmen. Es gibt ja keine Kreditlinie mehr. Das spart der DKB etwas Geld. Und es lockt Kunden mit einer eher schlechteren Bonität zusätzlich an. Und die DKB hat ja das Ziel herausgegeben, koste es was es wolle, so viele Kunden zu gewinnen, wie irgend wie geht. Man setzt halt auf Quantität und nicht auf Qualität. Dafür nimmt man offenbar in Kauf, dass der Umsatz und damit der Gewinn pro Kunde nach unten gehen wird.

  214. Matthias sagt:

    Top Analyse Seb, seh ich absolut genauso! Besonders das Risiko, dass große Beträge auf dem Girokonto geblockt, d.h. zunächst abgebucht werden bzw. die Karte im Ausland ganz abgelehnt wird, finde ich gefährlich, weil man dann nämlich einfach so dasteht; allein schon die Angst, wird sie jetzt abgelehnt oder nicht, ist nichts für mich, sowas mach ich nicht mit. Ich hoffe, ganz viele Kunden werden das nicht akzeptieren und wechseln.

    • Seb sagt:

      Also bei einer Auslandsreise, insbesondere wenn ich es dort mit Flügen, Hotels und Mietwagen zu tun habe, was wohl in vielen fällen ja der Fall sein dürfte, würde ich auf keinen Fall nur eine DKB Visa Karte der neuen Generation mitnehmen. Damit kann ich ganz schnell ganz dumm im Ausland dastehen.

      Das Problem was ich sehe ist nicht, dass uns passiert, die wir hier lesen und schreiben. Wir sind informiert und treffen Vorsorge. Wir sind dabei aber eine kleine Minderheit.

      Die DKB hat Millionen von Kunden. Und die aller wenigsten wissen um die Details von Debit Kreditkarten Bescheid. Müssen sie ja auch nicht. Sie erwarten logischerweise, dass ihre Kreditkarte problemlos im Ausland einsetzbar ist. Und wenn diese Leute dann plötzlich im Urlaub dastehen und nicht weiterkommen……. Den Rest kann man sich denken. Und all das nimmt die Bank nur wegen dem Ziel, möglichst viele Kunden, egal welcher Qualität und koste es was es wolle, zu bekommen, hin.

      Natürlich gibt es weiterhin die normale Kreditkarte für €30 im Jahr. Aber ich spreche hier von ganz normale 0815 Kunden. Die von den Details von verschiedenen Karten nicht wirklich eine Ahnung haben und wie gesagt auch nicht haben müssen. Die werden sich für das Standard Angebot entscheiden, und das ist die kostenfreie Debit Kreditkarte.

      Was mich aber am allermeisten stört, ist nicht dass die DKB hier durch die Hinter Türgebühren einführt. Aufgrund der Politik der EZB ist die DKB dies mehr oder weniger gezwungen. Dafür habe ich ein gewisses Verständnis.

      Was mich am meisten aufregt, ist die Unaufrichtigkeit. Wenn bereits auf der ersten Werbeseite für die neue Karte schlicht und ergreifend gelogen wird (was zumindest theoretisch sogar später noch einmal rechtliche Konsequenzen haben könnte), wenn gesagt wird, die neue Karte würde Vorzüge beider Welten ineinander vereinen, dann ist es eine Frechheit.

      Warum ist die Bank nicht aufrichtig? Warum legt sie die Karten nicht auf den Tisch, sagt was Sache ist und warum sie das tut. Für ein solches Vorgehen hätte ich größtes Verständnis und Sympathie. Und ich bin mir relativ sicher, das geht der Mehrheit der Kunden so. Wenn ein Geschäftspartner aufrichtig mit mir umgeht und Gebührenerhöhung oder Preisanpassung auch erklärt und auf seine eigenen Kosten und auf die Vorleistungen verweist und um Verständnis bittet, erhöht das meine Sympathie für diesen Anbieter und bindet zumindest mich als Kunden eher noch stärker an das Unternehmen.

      Es sind diese Unaufrichtigkeiten, diese Halbwahrheiten oder sogar volle Lügen, die mir extrem sauer aufstoßen. Es sind nicht so sehr die versteckten Gebührenerhöhung.

      Aber dann stellt sich die DKB ständig in ihrer Selbstdarstellung so dar, dass sie die moralinsaurere Karte spielt und präsentiert sich als moralisch überlegen, weil man ja ach so grüne Dinge finanziert.

  215. Felix sagt:

    Als ich vor einigen Jahren zur DKB gewechselt bin, waren gerade die 2 Karten sehr verlockend. Wenn das jetzt wegfällt, bzw. extra kostet, wird die DKB wesentlich unattraktiver. Natürlich nur, wenn man sich, wie die Leser und Schreiber hier, damit befasst.

    Wenn ich mich der Umstellung verweigere, wird es entweder kosten, oder ich werde gekündigt, richtig?

    Eine Unterscheidung nach Aktivkunde/Passivkunde für die Kreditkarte ist nicht geplant, oder? Das wäre für mich akzeptabel, da ich das Konto bei der DKB als Hauptkonto verwende, zumindest bisher. Eine vollwertige Kreditkarte ist wahrscheinlich immer noch durch nichts zu ersetzen.

    • Seb sagt:

      Nein, eine Unterscheidung zwischen Aktivkunde und Passivkunde ist nicht geplant. Und ja, wenn du dich der Umstellung beziehungsweise der Zustimmung dauerhaft verweigerst, wird man dir kündigen.

  216. Matthias sagt:

    Aber ich könnte doch im neuen Jahr einfach das Angebot für die Debit-Visa nicht annehmen und meine bisherige echte Visa kündigen und nur das Girokonto mit EC-Karte behalten. Laut EU-Verordnung müsste die DKB das eigentlich gestatten. Oder besser das Angebot annehmen und dann einfach die Karte nicht benutzen, weil geringeres Kündigungsrisiko? Was meint ihr?

  217. Felix sagt:

    Noch eine Unklarheit bezüglich der neuen Debit-Karte. Ich mache ja nur Chip-TAN mit einem TAN-Generator. Die App auf dem Smartphone war bei mir nur Mist, hat nie durchgehend funktioniert. Wie kann ich in Zukunft Chip-TANs generieren, wenn ich keine Girokarte mehr habe?

    • Seb sagt:

      Für Bestandskunden soll sich hinsichtlich der Giro Karte zunächst nichts ändern. Werde diese dann aber tatsächlich mal weg beziehungsweise kostenpflichtig werden und du hast sie nicht, dann dürfte das Chip TAN Verfahren nicht mehr möglich sein. Dann müsstest du auf alternative Authentifizierungsmethoden umstellen.

  218. Toni sagt:

    Ich glaube Richard kann demnächst alle Karten hier überarbeiten, alles nicht mehr aktuell 🙂

  219. Martin F. sagt:

    Kurze Frage: Erfolgt eine Schufa-Abfrage (z. B. Anfrage Kreditkonditionen) wenn man online das Kartenlimit der Kreditkarte erhöht?

  220. Christian U. sagt:

    Hallo zusammen,

    ich bräuchte mal eure Hilfe.
    Kann ich irgendwie oder irgendwo feststellen ob ich den neuen AGB der DKB bereits zugestimmt habe.
    Leider bin ich mir nicht sicher ob ich das bereits getan habe.

    • Seb sagt:

      Nein, das kannst du leider nicht, aber ruf doch einmal bei der Hotline an, die müssten sehen, ob eine Zustimmung vorliegt. Wobei ich selbst daran bei der DKB meine Zweifel habe. Aber ein Versuch ist es wert.

      • Christian U. sagt:

        Danke für den Tipp.
        Ich habe den Service über die App angeschrieben. Bereits nach 10 Minuten kam die Antwort.

        Allen ein schönes Weihnachtsfest.

  221. mick sagt:

    Hallo,
    mal eine Frage, in den USA beim Einkauf wurde gesagt der Pin sei ungültig, ich konnte nicht bezahlen. Bei kleineren Summen ging es. Ein Anruf bei der DKB ergab, ich hätte zu oft kontaktlos bezahlt und müßte jetzt einmal Geld abheben um das wieder zu korrigieren. Hat das schon mal jemand gehört ?

  222. mick sagt:

    Ganz so scheint es aber nicht zu sein, ich konnte in den USA auch eingesteckt mit PIN nicht bezahlen, PIN nicht gültig oder so, jetzt zurück in Deutschland geht auch nicht eingesteckt und PIN, jetzt habe ich mal Geld abgehoben und sie geht wieder, sehr komisch.

  223. Matthew sagt:

    Hallo! Wir sieht es mit Karten für Bevollmächtigte nun aus? Gibt es eine Visa Debit (ggf gegen Entgelt)?

  224. Maximus_PM sagt:

    Die DKB schreibt zwar in ihren AGB immer etwas von regelmäßigen Zahlungseingang…. der muss aber offenbar immer vom Arbeitgeber kommen!
    Meine Frau und ich nutzen das Konto als Familienbudgetkonto, jeder zahlt seinen Teil monatlich ein, die gemeinsamen Ausgaben werden gezahlt!
    Insgesamt werden monatlich so etwa 5000 € umgesetzt,
    Dennoch gibt die DKB nur einen Dispo von 100€ und auch die Kreditkartenlimits sind bei 100€, damit sind die Kreditkarten kastriert, es sei denn ich parke dort Geld,
    Auch auf Anfragen hin bleibt die Bank stur! Wir haben die Visa, die ja bald 2,50 kosten sollen, daher gekündigt und eine Barclays geholt.
    Insgesamt ist die DKB hier echt merkwürdig, wir sind beide Beamte mit jeweils gutem Einkommen und einer Schufa von 98%…,den einzigen Kredit haben wir auf dem Haus und der läuft bei der DKB…. Insofern ist die Bank nach meiner Erfahrung in den Entscheidungen willkürlich und was in den AGB steht juckt die wenig…!

    • Seb sagt:

      Die €700 regelmäßiger Zahlungseingang beziehen sich auf den Aktivkunden Status. Den solltest du doch hoffentlich haben, oder?

      Was den Dispo betrifft, ja, so mag das eigenartig erscheinen. Aber wenn die Betrachtung rein auf dem Girokonto liegt, so kann die Bank daraus natürlich nicht erkennen, ob ihr regelmäßige Gehaltseingänge habt. Schließlich kann man auch immer wieder die selben €5000 hin und her buchen. Die Bank muss halt erkennen können, dass aufgrund regelmäßiger Einkünfte es kein nennenswertes Risiko für die Rückzahlung eines Dispos gibt.

      Klar, du hast vollkommen recht. Spätestens über die Hypothek, die auch bei der DKB läuft, sollte der Bank deine Bonität und damit natürlich auch eure Gehaltssituation bekannt sein.

      Aber da gilt wieder das, was ich in meinen weit über 15 Jahren als Kunde, jetzt Ex Kunde, der DKB immer wieder erlebt habe. Die DKB funktioniert hervorragend, solange exakt alles nach Plan läuft und die entsprechenden Automatisierungen funktionieren. Weicht auch nur ein einziger Parameter ab, funktioniert es eben nicht mehr automatisch und dann kann man die DKB echt vergessen.

      Und ich nehme mal stark an, die von dir geschilderte Situation fällt genau in dieses Bild.

      Ich würde euch empfehlen, euch eine richtige Kreditkarte zu holen, nicht die kastrierte Debitkarte der DKB. Aber wie du es selbst schreibst, habt ihr das ja schon getan.

      Letztlich schneidet sich die DKB hier ins eigene Fleisch. Denn eine Bank verdient nur durch Zinsen und Provisionserlöse. Letztere sind zum Beispiel Provisionen aus Kreditkartenumsätzen. Und da verdient die Bank halt nichts an euch.

      • Matthias sagt:

        Sehr treffend dargestellt. Solange alles innerhalb dieses automatisierten Verfahrens abläuft, funktioniert das wunderbar, aber wenn man mal eine Spezialfrage an den Kundenservice hat, bekommt man nur unfreundlich ausweichende oder gar keine Antworten. Als Kreditrahmen hatte ich sogar nach 10 Jahren Kunde kaum einen Rahmen bei der DKB bekommen, bis es mir gereicht hat und ich wie der Kollege hier zur Barclays gewechselt bin. Dort habe ich direkt von Anfang an ohne Einkommensnachweis mehr als 3000.- € Rahmen monatlich erhalten. – Meine Eltern wollten sich bei der DKB das Gehaltskonto meines Vaters in ein Gemeinschaftskonto umwandeln lassen, da meine Mutter als Bevollmächtigte keine neue Debit-Visa bekommt: Es war nicht möglich! Nach einigem Hin- und Her muss mein Vater jetzt ein komplett neues Girokonto bei der DKB eröffnen, damit dieses dann als Gemeinschaftskonto funktioniert und meine Mutter auch eine Debit-Visa bekommt. Wieso muss das alles bei der DKB immer so kompliziert sein?

    • Armin sagt:

      Hi, dass hier zum Thema Willkürlichkeit
      Der Datenschutz hat der DKB nun Probleme bezüglich nicht für den Kunden nachvollziehbare Entscheidungen gemacht.

      https://amp2.wiwo.de/technologie/digitale-welt/bussgeld-wegen-datenschutzverstosses-warum-die-dkb-fuer-den-einsatz-von-kuenstlicher-intelligenz-300-000-euro-strafe-zahlen-muss/29184396.html

  225. Maximus_PM sagt:

    Das die DKB nicht weiß welche Geahltseingänge wir haben… Nun das Gefühl hatte ich auch. Doch habe ich festgestellt, dass die beim Immobiliendarlehen je 3 Gehaltsbesxheinigungen erhielten. Dann hatte ich denen auch bei meinen Anfragen entsprechend die Gehaltsbescheinigungen übersandt und auf die AGB hingewiesen… da stand Aktienindex und regelmäßig mindestens 700 EUR irgendwo stand da auch als extra für etwaige Studenten, es kommt auf die regelmäßigen Eingänge in Summe an, egal von wo….
    Insofern versteh ich es nicht… Es ist auch nicht so das wir den Dispo zwingend brauchen, aber manchmal passiert es eben das man mal Ein- oder Zweihundert Euro zu wenig drauf sind, und dann kommen wegen 20, 30 Euro Rücklastsschriften zustande und das 24h bevor wieder 5000 Euro aufs Konto kommen! Das ist lästig!
    Sobald sich da was besseres auftut sind wir dort weg…

  226. Uwe sagt:

    Ich kann unter den aktuellen Rahmenbedingungen nur davor warnen, bei der DKB ein Konto zu eröffnen, ich bin selbst seit 12 Jahren bei der DKB, aber was ich aktuell im Rahmen der Neuordnung des Privatkundengeschäftes (und nur das kann ich beurteilen) erlebe, ist haarsträubend und: Nein, ich bin kein Einzelfall!
    Aus meiner eigenen Erfahrung der letzten Monate:
    -Telefonischer Support praktisch nicht erreichbar.
    -Mailsupport antwortet nach 14 Tagen und fragt, ob das Problem noch besteht, wer sich dann nicht noch mal meldet hat Pech gehabt.
    -Wechsel von echter VISA-Karte auf Debit-Karte führt zu einer deutlichen Einbuße der Akzeptanzstellen, auch im Ausland.
    -Bestimmte Banken sperren ihre Automaten für das Geld-Abheben mit der DKB-VISA-Kreditkarte.
    Dieses Konto war mal ein sehr gutes kostenloses Konto und ich habe es auch im Familienkreis weiterempfohlen, das ist leider vorbei und ich werde mich nach einer Alternative umsehen (müssen).

    • Seb sagt:

      Volle Zustimmung. Ich war 20 Jahre Kunde. Ich bin jetzt zu einer lokalen Genossenschaftsbank gewechselt.

      Aus internen Informationen der DKB weiß ich, dass man um die Probleme mit dem praktisch nicht mehr vorhandenen Kundenservice sehr wohl weiß. Bis in die höchste Führungsebene. Man ist aber entweder nicht in der Lage oder willens das Problem zu lösen.

      Ich kann niemandem mehr empfehlen, bei der DKB ein Konto zu eröffnen. Die DKB hat sich voll und ganz ESG verschrieben. Dies lehne ich persönlich aus tiefster Überzeugung ab.

      Aber selbst wem das egal sein sollte, sollte nicht das Konto bei einer Bank eröffnen, bei dem es praktisch keinen Kundenservice mehr gibt. Denn es kann immer mal Probleme geben oder einen Grund, sich an den Kundenservice zu wenden. Und dann nützt das günstigste Konto nichts, wenn man dann im Regen steht.

      • Sebastian sagt:

        Da stimme ich zu. Ich brauche bzw. habe in den vergangenen Jahren nie den Kundenservice benötigt. Auch das Einlösen von Schecks und Einrichten/Auflösen von verpfändeten Mietkautionskonten erfolgte immer schnell und ohne Probleme. Aber: sollte mal etwas sein, so muss man seine Bank vernünftig erreichen können.

    • Chris 1 sagt:

      Ich war gezwungen in Lübeck bei der Deutschen Bank Bargeld zu holen weil einige Geschäfte die ach so tolle Visa Debit nicht akzeptieren. Auf meinem Kontoauszug habe ich jetzt gesehen das der Spaß 3 € Gebühren gekostet hat.
      Somit ist das Thema kostenlos wohl erledigt.

      • Seb sagt:

        Also wenn du an einem Geldautomaten der Deutschen Bank mit der Visa Debitkarte Geld ziehst, kostet das keine Gebühren. Sollten dir da doch Gebühren berechnet worden sein, kann es sich nur um einen technischen Fehler handeln.

        Die Visa Debitkarte wird nur dort akzeptiert, wo man Kreditkarten akzeptiert. Geschäfte die nur Girokarten akzeptieren, werden die VISA Debitkarte nicht akzeptieren.

  227. Sebastian sagt:

    1822direkt.

    Ich bin seit 2007 bei der DKB. Ich habe aber die Hotline bislang nicht wirklich gebraucht.

  228. Maximus_PM sagt:

    Na wie gesagt die Debitkarte ist nicht der Bringer die ist oft nicht nur kostenlos, sondern umsonst. Kam jetzt öfter vor, dass die Karte einfach vom Terminal abgelehnt wurde. Mit der Barclays Visa klappte es.
    Obwohl monatlich über 5000 EUR auf dem Konto landen und dann eben für alles mögliche ausgegeben werden müssen…
    Liegt mein Dispo bei 100 EUR!
    Begründung kein Gehaltseingang. In den AGB steht da nichts von, nur regelmäßiger Geldeingang über 700 € und Dispo Bonitätsabhängig… nur kann das da wohl niemand prüfen…
    Insofern keine Empfehlung mehr für die Bank..
    Denn der Slogan müsste lauten…
    Das Kann Bank …. nicht

    Hätte ich nicht noch ein anderes Konto bei der HVB und die Barclays Visa… Wäre ich dort schon weg…

    • Seb sagt:

      Oh das mit dem Dispo verstehe ich allerdings. Dispokredite werden normalerweise nur bei Privatkunden mit einem Gehaltseingang oder Renteneingang oder etwas ähnlichem eingerichtet.

      Wenn solche regelmäßigen Zahlungen nicht eingehen, wird normalerweise auch kein Dispo eingerichtet. Dann liegt die Vermutung für die Bank nahe, dass selbstständige Einkünfte vorliegen oder halt unregelmäßige Einkünfte. Und das ist Banken dann normalerweise zu heikel.

      Das ist aus der persönlichen Sicht heraus natürlich äußerst ärgerlich. Das würde ich auch so empfinden. Aber aus Bankensicht ist dies ein ganz normaler Vorgang.

    • Fredo sagt:

      Die Debitkarte ist keine Creditkarte. Sie gewährt keinen Kredit, sondern nutzt das Guthaben auf dem Girokonto.
      Ob dir dort ein Dispo zur Verfügung steht, hängt nicht vom Aktivstatus (700 Euro Geldeingang) ab, sondern von einem regelmäßigen Gehaltseingang, den die Bank an entsprechender Codierung erkennen.

      Wenn du die Debitkarte als „nicht der Bringer“ bezeichnest, dann hast du ihre Funktionsweise nicht verstanden 😉

      PS: Davon abgesehen, kann ich die Meinung zum schlechten Kundensupport nur bestätigen. Siehe dazu den weiter oben Kommentar von Uwe am 07.08. um 16:41
      https://www.deutscheskonto.org/de/dkb/#comment-42140

      Wenn man eine Anfrage stellt, und nach 14 Tagen kommt eine Antwort, dass sie davon ausgehen, dass es sich gelöst hat, ansonsten soll man sich nochmal melden. Da kommt man sich schon irgendwie verarscht vor.

      • Seb sagt:

        Sagen wir mal so, die DKB hat die Funktionsweise einer Debitkarte sicherlich verstanden. Aber sie hat eben ihre Kunden belogen und tut es noch immer.

        Bei der Umstellung der Kreditkarten hat die DKB ganz aktiv damit geworben, dass die neue Visa Debitkarte Vorteile aus beiden Welten, also von der bisherigen Visa Kreditkarte und der bisherigen Girocard ineinander vereint. Das ist natürlich Blödsinn. Vollkommener Blödsinn.

        Das einzige, was eine Visa Debitkarte mit einer Girocard gemein hat, ist die sofortige Belastung des Girokontos. Das war’s. Ansonsten ist eine Visa Debitkarte nichts weiter als eine Kreditkarte. Sie wird folglicherweise auch nur dort akzeptiert, wo Kreditkarten akzeptiert werden. Und das ist zumindest in Deutschland halt bei kleinen Fachgeschäften meist nicht der Fall.

        Und natürlich gibt es auch Probleme bei Flugbuchungen, Hotelbuchungen und bei Mietwagen. Das gilt umso mehr im Ausland.

        Auf diese Kritik angesprochen betonte die DKB, dass es technisch durchaus möglich sei, Kautionen zum Beispiel bei einer Mietwagenbuchung auch auf einer Visa Debitkarte zu hinterlegen.

        Nun technisch ist diese Aussage sicherlich korrekt. Das ändert aber nichts daran, dass in der Praxis dies schlicht und ergreifend nahezu niemals gemacht wird. Die Karte wird dann eben zurückgewiesen. Und wenn dann DKB Kunden jetzt im Sommerurlaub im Ausland stehen und einen Mietwagen buchen wollen, haben sie den Salat.

        Und es passiert nur, weil die DKB ihre Kunden bewusst angelogen hat. Es gibt durchaus einen Unterschied zwischen Werbesprech und Anlügen. Im Fall der DKB war es Letzteres.

  229. Jürgen sagt:

    Hallo,
    habe gerade die nette Mail von der DKB bekommen. Ich glaube jetzt wird es echt Zeit sich eine Alternative zu suchen.
    Die wollen jetzt wohl echt einem das Geld aus der Tasche ziehen. (u.B. zweites (WG-)Konto 2,50 e, Giro-Card 1,-€ etc.)
    Hat jemand einen Vorschlag für ein alternatives, günstiges Giro-Konto?

    • Richard Banks sagt:

      Die Entwicklung ist wirklich zu bedauern. Für uns Bestandskunden bleibt zumindest das Girokonto auch unter 700 Euro monatlicher Geldeingang gebührenfrei. Zweites Girokonto und Giro Card nicht. Für die, die diese Extras haben, stellt sich tatsächlich die Frage, ob sie noch gebraucht werden.

    • Seb sagt:

      Es kommt immer darauf an, was du möchtest. Der DKB sehr vergleichbar ist die ING. Solltest du die noch nicht kennen, kannst du ja mal einen Blick auf deren Angebote und Preise werfen.

      Ansonsten ist günstig oder preiswert ja immer sehr subjektiv. So bedeutet das Adjektiv preiswert ja keineswegs kostenlos. Sondern eben dass eine Dienstleistung seinen Preis wert ist.

      Nach 20 Jahren als Kunde der DKB habe ich für mich ganz persönlich mein neues Girokonto bei einer örtlichen Genossenschaftsbank eröffnet. Natürlich gibt es hier eine Kontoführungsgebühr. Da mir ein persönlicher Service, wenn ich ihn denn mal brauche, eine gewisse Regionalität und vor allem sehr viel weniger ESG durchaus etwas Geld wert sind, ist diese Genossenschaftsbank für mich preiswert.

      Falls du also ein wenig mehr über deine persönlichen bankentechnischen Bedürfnisse hier verraten willst, kann man dir vielleicht geeignete Vorschläge unterbreiten.

    • Christian sagt:

      Bei der comdirect gibt es die Girocard unter ähnlichen Voraussetzungen wie bisher bei der DKB noch kostenlos.

      Der Login am PC ohne App setzt bei der DKB die Girocard voraus, da ChipTAN verwendet wird, bei der comdirect wird PhotoTAN verwendet, was ohne die Girocard funktioniert (und meines Erachtens etwas weniger Sicherheit bietet).

      Ich kombiniere das Girokonto der comdirect mit einer Barclays VISA. Mein Hauptdepot ist auch bei der comdirect, mein Zweitdepot bei der ING.
      Die comdirect war auch so freundlich, mir einen Wertpapierkredit einzuräumen, für den ein Rahmenkredit gleicher Höhe bei der ING als Backup bereit steht.

      Mit der Kombination bin ich ziemlich zufrieden. Auch die Girocard hat bei mir hauptsächlich Backup-Funktion.

  230. Jo sagt:

    Hier muss ich kurz nachfragen.
    Gibt es außer den bekannten Änderungen bei den Girokonten (Kreditkarte 2,50€ und Girokarte 1,-€ im Monat) noch weitere Anpassungen?
    Also werden mehr als 1 Girokonto pro Nase nun mit zusätzlichen Gebühren belegt?

  231. Christian U. sagt:

    Das war es dann wohl mit den kostenlosen Konten.
    Ich habe ein Gemeinschaftskonto mit meiner Frau welches ich wohl bestehen lassen werde, das zweite auf das wir immer mal was für den Notfall einzahlen werden wir dann wohl kündigen.
    Vielleicht findet sich ja ein Kreditkartenkonto welches man auch mit Haben führen kann. Natürlich kostenlos.

  232. Sebaschdian sagt:

    Naja. 99 Cent. Leute.
    Da kann man in Frankfurt nichtmal Pipi machen im Bahnhof.

    • Christian U. sagt:

      Jürgen hat geschrieben 2,50€ plus 1 € für die Girokarte. Das sind immerhin 42 € im Jahr. Das ist mir für ein Nebenkonto definitiv zu viel.

  233. MaximusPM sagt:

    Wenn ich eine regionale Bank mit persönlicher Beratung und Service habe. Filialnetz und viele günstige Automaten… Da kann man auch Gebühren zahlen.
    Doch das alles bietet die DKB ja eher nicht. Inzwischen werden Gebühren erhoben, ganz als ob da mehr wäre als eine Online-Bank.
    Der Deal war ja bisher… minimaler persönlicher Service, der Kunde macht schon alle Angaben, alles Papierlos… Kaum Personalkosten…

    Inzwischen möchte man also Geld für nix… Da kann man auch zu einer der örtlichen Banken wechseln…

  234. Matthias sagt:

    Für „Preisbewusste“ gibt’s noch das Online-Konto der Postbank mit kostenloser EC-Karte und kostenloser Einzahlmöglichkeit für insg. 1.90 € Kontoführungsgebühren im Monat. Für mich durchaus akzeptabel. 🙂

  235. Matthias sagt:

    Vor zwei Tagen habe ich von der DKB eine Email bekommen mit der Bitte der Bestätigung der neuen Gebühren ab Januar. Die Frage, die ich mir stelle ist: Soll ich wirklich zustimmen? Wie seht ihr das? Eigentlich doch völlig paradox, denn ich kann doch nicht meiner eigenen Gebührenerhöhung zustimmen! Daher werde ich das erstmal verweigern bzw. mich gar nicht äußern. Wenn das nämlich viele Kunden machen, hat das einen großen Erfolg. Interessant ist auch, dass in der Email im Falle keiner Zustimmung nicht direkt von einer Kündigung gesprochen wird, sondern es heißt: „dass wir uns vorbehalten, die Geschäftsbeziehung bzw. Teile davon zu kündigen, wenn wir Ihre Zustimmung nicht erhalten“. Deshalb kann ich nur raten, erstmal nur abzuwarten, bis die DKB einem wirklich definitiv schreibt, dass sie kündigen will und nicht vorschnell zustimmen.

    • Seb sagt:

      Abwarten kannst du natürlich. Aber dir muss halt bewusst sein, dass wenn du weiterhin den neuen Bedingungen und Preisen nicht zustimmst, man dir kündigen wird. Wann das genau passiert und ob es noch einmal eine Vorwarnung gibt, das weiß natürlich nur die DKB. Also nicht falsch verstehen. Ich sage nicht, dass es falsch wäre, erst einmal abzuwarten. Man muss sich halt nur bewusst sein, dass das Konsequenzen haben kann.

    • Mark G. sagt:

      „Eigentlich doch völlig paradox, denn ich kann doch nicht meiner eigenen Gebührenerhöhung zustimmen!“

      Ich verstehe, wie man meinen kann, man stimme der eigenen Gebührenerhöhung.
      Die Erhöhung kommt von der Bank und ein gewisses Urteil hat mal bewirkt, dass man sich damit jetzt zwingend auseinander setzen muss, weil Schweigen keine Zustimmung mehr darstellt.
      Den gleichen Prozess gab es schon bei Einführung der Debit-Kreditkarte und ich fand ihn transparent.

      Allerdings deuten diese Infos jetzt auf eine Kündigung meinerseits hin, die Girocard von ING hatte ich auch gekündigt, als es hieß, man wolle dafür jetzt 0,99€/ Monat…
      Dann wird so lange genossen, wie es noch kostenfrei ist – immer im Hinterkopf, dass auch wenige Mitarbeiter wie bei der DKB bezahlt werden müssen… aber vielleicht verdient man wieder mehr mit steigenden Zinsen…

  236. maximus_PM sagt:

    Meiner Frau wurde das Konto von der DKB gekündigt, als diese 15EUR Gebühren zurück verlangte.
    Bareinzahlungen wurde kostenpflichtig und der AGB habe sie stillschweigend zugestimmt…. Der BGH hatte diese Praxis kassiert. Meine Frau erhielt die 15 Eur und die Kontokündigung!

  237. Bastian sagt:

    Ich hoffe, dass die DKB allen kündigt, welche nicht zustimmen. Diese Sorte Kunden treiben die Kosten in die Höhe.

    • Seb sagt:

      Nein, die Kosten verändern sich dadurch nicht. Die Kosten bleiben gleich. Die Kosten werden nur auf weniger Kunden umgelegt.

      Aber ich unterstelle mal, dass du das meintest. Und ja ich stimme dir zu, dass eine Bank natürlich Geld verdienen muss. Und dass das im jetzigen Umfeld sehr schwierig ist und auch in absehbarer Zukunft nicht wesentlich besser werden wird, ich denke da sind wir uns einig.

      Ich persönlich finde halt die Vorgehensweise extrem fragwürdig. Noch vor einigen Monaten wurde von der DKB deutlich zum Ausdruck gebracht, dass man an der kostenlosen Girocard nichts ändern wird. Also für Bestandskunden. Dieses Versprechen ist nach wenigen Monaten nichts mehr wert. Das empfinde ich als dreist.

      Für die meisten Kunden bleibt das Girokonto weiter gebührenfrei. Sofern man halt über €700 Eingang pro Monat hat. Das ist ja auch okay.

      Ich persönlich sehe nur langsam keinen besonders großen Unterschied mehr zu einer Filialbank. Bei einer Filialbank habe ich gewisse Kontoführungsgebühren im Monat. Im Beispiel meiner Genossenschaftsbank sind das €4,90 im Monat. Darin enthalten ist ein Girocard. Im direkten Vergleich mit der DKB sind es dann also noch €3,90 im Monat

      Dafür habe ich allerdings einen persönlichen Service vor Ort beziehungsweise eine problemlos erreichbare Hotline. Ich habe also einen Kundenservice, wenn ich den aus welchen Gründen auch immer in Anspruch nehmen möchte. Einen tatsächlichen Kundenservice, der auch nur entfernt seinen Namen verdient, hat die DKB schon lange nicht mehr.

      Wenn man den Anteil des Kundenservice es aus diesen verbleibenden €3,90 Kontoführungsgebühren herausrechnet, habe ich also bei einer regionalen kleinen Genossenschaftsbank vor Ort im Wesentlichen denselben Service und dasselbe Angebot wie bei der DKB. Natürlich gibt es weniger Geldautomaten. Ich kann allerdings einen jeden Geldautomaten einer Genossenschaftsbank nutzen. Und die gibt es nun wirklich in so ziemlich dem kleinsten Dorf.

      Welche nennenswerten Vorteile bietet mir denn dann die DKB noch? Für mich bleibt da nicht mehr viel. Für mich ganz persönlich kommen dann noch Themen wie ESG, was ich auf das Schärfste ablehne, und das kindische Duzen ihre Kunden dazu. Letzteres ist zugegebenermaßen noch das harmloseste Problem.

      • Mark G. sagt:

        Ich sehe folgenden Satz problematisch:

        „Noch vor einigen Monaten wurde von der DKB deutlich zum Ausdruck gebracht, dass man an der kostenlosen Girocard nichts ändern wird.“

        Stand das wirklich irgendwo oder waren damit von vornherein nur die Aktivkunden gemeint, die ja auch andere Vorteile wie günstigere Dispo- oder Kreditzinsen haben.

        Und zum Thema Kundenservice:

        Ich bin seit 2008 Kunde bei der DKB und habe den Service vielleicht zwei Mal in Anspruch genommen. Da wüsste ich gar nicht, warum ich 3,90€ im Monat zahlen wollen würde.

        • Seb sagt:

          Mit Aktivkunden oder nicht Aktivkunden hatte der Preis der Girocard nichts zu tun. Es wurde deutlich auf den entsprechenden Webseiten und Anschreiben der DKB kommuniziert, dass für Bestandskunden die Girocard gebührenfrei bleibt.

          Wenn du den Kundenservice nicht benötigst, ist es ja sehr positiv. Das bedeutet ja, dass du problemlos mit den angebotenen Leistungen klarkommst. Das ist erfreulich.

          Aber es ist logisch, dass es immer wieder Situationen geben kann und geben wird, wo ein Kunde mit seiner Bank über etwas sprechen möchte oder muss. Und in solchen Fällen hat eine Bank natürlich einen angemessenen Kunden Service anzubieten. Über die Angemessenheit kann man sich sicherlich streiten. Unstrittig ist aber, das was die DKB seit längerer Zeit bietet, einer Online Bank absolut unwürdig ist. Und ja, ich wage sogar zu behaupten, dass es grenzwertig illegal ist.

          Deshalb empfehle ich Kunden, die auf diesem Gebiet unzufrieden sind mit der DKB, sich bei der BaFin zu beschweren. Natürlich geht die BaFin keinen individuellen Beschwerden nach. Aber desto mehr Kunden ein ähnliches Problem vorbringen, desto eher schaltet sich die BaFin ganz generell einmal ein. Und spätestens wenn diese Aufsichtsbehörde bei der DKB nachfragt, kann man davon ausgehen, dass sich sehr schnell und sehr nachhaltig etwas auf diesem Gebiet ändern dürfte.

          Auch ich werde dies übrigens demnächst tun, da die DKB sich weigert meine Kündigung zu bearbeiten. Zumindest gibt es keinerlei Rückmeldung dieser Bank.

          • Baschdian sagt:

            Ohje. Ohje. Illegal? Vertragsfreiheit? Kündigung lässt sich mal sowas von easy im Online-Banking erfassen und läuft automatisch durch.

            • Seb sagt:

              Es läuft NICHT automatisch durch. Ich habe es ja im Onlinebanking gemacht. Lies bitte nochmal meine Beiträge. Es geht in diesem Fall nicht um die Vertragsfreiheit.

  238. Matthias sagt:

    Da hast du natürlich recht, Seb, aber ich find es widersinnig, wenn ich meiner eigenen Gebührenerhöhung zustimmen soll. Denn je mehr Leute das nicht tun, desto besser bleibt das Angebot. Die Kunden nehmen leider oft viel zu viel hin und fördern durch ihre unkritische Zustimmung eigentlich dann eine unnötige Kostensteigerung.

    • Seb sagt:

      Natürlich, da gebe ich dir auch vollkommen recht. Sehe ich genauso.

      Etwas offtopic: Ich habe mein DKB Konto ja gekündigt. Das kann man online tun. Im Online Banking. Dann beginnt ein Prozess, bei dem man nur den Kopf schütteln kann. Hat man nämlich ein Depot, muss man noch einmal schriftlich die Depotkündigung bestätigen. Widersinniger geht es nicht.

      Und ach ja, dann passiert nichts. Absolut nichts. Die DKB stellt sich tot. Es gibt keine Kündigungsbestätigung oder irgendetwas.

      Ich warte jetzt mal noch ein paar Tage und dann geht eine nächste Beschwerde zur BaFin raus. Desto mehr sich doch beschweren, desto eher wird die BaFin einmal tätig. Und wie schon mehrfach gesagt, das hat meist einen durchschlagenden Erfolg. .

    • Jo sagt:

      Also, es ist doch aus meiner Sicht im Grunde ganz einfach. Mit meiner Bank habe ich -wie mit jedem Dienst, den ich in Anspruch nehme- eine Geschäftsbeziehung mit definierten Regeln (AGB, Preis-Leistungsverzeichnis, etc.)
      Wenn nun einer der beiden Geschäftspartner eine Änderung ankündigt, muss/darf man sich entscheiden, ob man die Geschäftsbeziehung zu den geänderten Konditionen weiterführen will. Das ist bei der DKB nicht anders als bei meinem Heizungsmonteur, der mir auch angekündigt hat, dass sich die seit vielen Jahren gleiche Leistung nun verteuert. Was mach ich? Suche ich mir einen neuen Monteur oder stelle ich fest, dass andere es auch nicht umsonst machen und ich eigentlich mit der bisher erbrachten Leistung zufrieden bin? Die DKB wird auf jeden Fall kündigen, wenn die Zustimmung nicht erfolgt. Auch wenn ich meiner eigenen Gebührenerhöhung zustimmen soll und das noch so wiedersinnig erscheint. Ist auch bei meinem Heizungsmonteur nicht anders. Wenn ich den neuen Preis nicht zahlen will, dann kommt er eben nicht.
      Fragwürdig, und hier stimme ich voll zu, ist das Geschäftsgebaren und die Art der Kommunikation der DKB geworden. Das haben andere gezeigt, wie man es besser macht.
      So wie ich die neuen Regeln der DKB verstehe, habe ich derzeit die Möglichkeit 2 wichtige Konten dort weiterhin kostenlos zu nutzen, weil die Kontoinhaber sich unterscheiden. Ein drittes Konto bei der DKB wird nun gekündigt und der Zahlungsverkehr ist bereits auf das auch bestehende ING Konto umgestellt. So geht es halt erstmal weiter, bis zur nächsten Anpassung.
      Und ja, es kann gut sein, dass irgendwann wieder auch die Genossenschaftsbank vor Ort den Vorzug bekommt.

  239. Matthias sagt:

    Das ist ja krass, Seb. Ja, Bafin ist immer gut, ich würde aber vorher nochmal anrufen und die Kündigungsbestätigung am Telefon verlangen, weil schreiben kann die DKB nicht so gut. ;-)) Aber ich will eigentlich das Girokonto schon noch behalten, denn das ist ja ok. Ich hatte mir voriges Jahr dazu noch Barclays echte Kreditkarte geholt, die dann monatlich vom DKB-Konto einziehen. Das ist für mich perfekt und kann ich jedem nur empfehlen; daher würd ich am liebsten zum Jahresende auch die DKB-Debit separat kündigen, habe aber Angst, dass sie mir dann auch das Girokonto kündigen. Was meinst du, könnte man das separat machen?

    • Richard Banks sagt:

      Ja, Karten lassen sich separat kündigen. Habe dieses Jahr die beiden Zusatz-Kreditkarten gekündigt. Geklappt hat es, auch wenn ich leider keine schriftliche Bestätigung der Bank bekommen habe.

      Ich glaube nicht, dass die Bank einem das Konto kündigen wird, wenn man die Girocard zurückgibt. Die Bank hat hohes Interesse, dass die Visa Card genutzt wird, weil sie an deren Nutzung 50 % mehr verdient als an der Girocard. Um die Umstellung beim Kunden zu beschleunigen, wurde (vermutlich) das Entgelt eingeführt. Früher erhöht man die Leistung der echten Visa Card so hoch, dass man hoffte, dass die Kunden diese der Girocard den Vorzug geben. Was viele auch getan haben. Aber ebenso viele – die genauen Zahlen kenne ich nicht – blieben beim täglichen Zahlungsverkehr bei der Girocard und nutzen zum kostenlosen Geld abheben die Visa Card.

      • Maximus_PM sagt:

        Wenn sie den geänderten AGB nicht zustimmen wird das passieren..
        Ansonsten… Man muss ja die Debit nicht nutzen, Sperren und zu Hause liegen lassen…

    • Seb sagt:

      Also die Girocard habe ich schon vor langer Zeit direkt im Online Banking gekündigt. Das ist überhaupt kein Problem.

      Die Visa Debitkarte solltest du natürlich behalten, da du nur damit dann noch Geld abheben kannst.

      Selbstverständlich rufe ich noch einmal vorher bei der DKB an, beziehungsweise versuche es, denn sie können nicht nur nicht so gut schreiben, sie können auch nicht besonders gut telefonieren. 🙂

      Ich habe noch einen Privatkredit bei der DKB zu laufen. Dieser wird natürlich von mir fortgeführt. Würde ich jetzt umschulden, müsste ich fast die doppelten Zinssätze zahlen.

      Eine Kreditkarte benutze ich und habe ich natürlich weiterhin, ich nutze schon sehr lange die Amazon Visakarte der Landesbank Berlin. Leider ist deren Zukunft alles andere als sicher. Sie wird wohl demnächst eingestellt werden, wenn man entsprechenden Berichten glauben darf. Was danach geschieht ist offen.
      Unbestätigten Berichten zufolge überlegt sich Amazon wohl gerade sehr intensiv, ob sie ihr Bonusprogramm überhaupt noch fortführen, falls ja in welchem Umfang und natürlich dann auch mit welchem Partner.

      Schade für die jetzigen Kunden. Denn zumindest ich habe mit der Visakarte von Amazon jede Menge Geld gespart. Das summiert sich mittlerweile auf höhere dreistellige Summen. Oder etwas einfacher ausgedrückt, meine Prime Mitgliedschaft ist seit Jahren quasi kostenlos für mich.

  240. Matthias sagt:

    Danke dir Richard, aber noch eine Frage: meinst du, es wird trotzdem funktionieren, mit einer gekündigten EC-Karte am Computer für das Online-Banking mit dem Tangenerator noch Tans zu generieren? Denn ich find diese TAN-to-go-App schrecklich nervig.

    • Richard Banks sagt:

      Soweit ich die DKB verstanden habe, nicht. Bei mir kommt die TAN per Push-Nachricht auf’s Handy. Das klappt sehr gut.

    • Seb sagt:

      Das funktioniert natürlich nicht. Den sollte es funktionieren, wäre das ein schwerer Sicherheitsmangel. Eine gekündigte EC Karte steht einer gesperrten EC Karte gleich. Selbstverständlich darf es damit nicht möglich sein, noch irgendwelche TANs zu erzeugen.

      Was stört dich eigentlich so sehr an der App?

  241. Matthias sagt:

    Ach, es ist unnötig kompliziert, nochmal eine extra Tan-to-go-App zu installieren, wo man ja das Online-Banking doch schon mit der neuen DKB-App bestätigt. Warum dann für Überweisungen nochmals eine separate App, das ist mir zu aufwändig. Wenn, dann alles in e i n e r App, so wie bei der Postbank, da läuft das ganz hervorragend. Deswegen war ich bisher mit dem Tan-Generator bei der DKB sehr zufrieden.

  242. Jay sagt:

    Hallo,
    hat jemand schon zwischen den Zeilen herauslesen können, ob das Tagesgeldkonto laut Änderungsangebot zum 1.1.23 auch als Zusatzkonto gilt und somit kostenpflichtig wird?
    Im Dokument selbst habe ich nichts gefunden und auch im Online-Banking nichts Brauchbares gesehen.
    Danke und VG

    • Jay sagt:

      https://bank.dkb.de/fragen-antworten/was-ist-ein-erstkonto-und-was-ein-zusatzkonto
      Okay, in der Mail zum Thema, welche mir heute zuging, war der obige Artikel verlinkt. Tagesgeldkonten bleiben kostenlos

      • Seb sagt:

        Super Link und tolle Info! Vielen Dank!

        Wobei die Aussage, dass Tagesgeldkonten weiter kostenlos bleiben, natürlich nur für den Augenblick gilt. Vor wenigen Wochen beziehungsweise Monaten hieß es ja auch noch, die EC Karte würde kostenlos bleiben.

        Banken scheinen aber ganz allgemein gerade wieder an der Kostenschraube zu drehen. Ich bin seit der Kündigung bei der DKB nun Kunde einer örtlichen Genossenschaftsbank.

        Diese hat nun eine Mitteilung über eine Preisanpassung verschickt. Was genau angepasst wurde, durfte man sich dann halt selbst heraussuchen.

        Die eigentliche Kontoführungsgebühr wurde nur um einen Euro erhöht. Dafür hat man aber plötzlich eine Buchungspostengebühr von fünf Cent eingeführt. Je nach Nutzung des Girokontos kommen dann also pro Monat auch noch mal zwei Euro oder mehr hinzu.

        Die DKB befindet sich da also durchaus in schlechter Gesellschaft.

  243. Michael sagt:

    Wenn man bei der Online Verifizierung über die App Web Id durch ist also wenn diese abgeschlossen ist dann ist die Kontoeröffnung dann auch sicher ? Weil Schufa wurde ja bereits im Onlineantrag geprüft oder wie läuft das jetzt bei der DKB ?

  244. Maximus_PM sagt:

    Oh, mutig… Neukunde? Da hätte ich mich nachdem was in den letzten 3 Jahren so mit Service und dem Angebot passiert ist, auf jeden Fall anders entschieden!
    Viel Glück!

  245. Uwe sagt:

    Hallo in die Runde,
    ich will ja nicht nur meckern. Habe letzte Woche mal per Kontaktformular einige Fragen zu meinen Karten und Konten gestellt und hatte am nächsten Tag bereits qualifizierte Antworten per Mail erhalten. Das ändert allerdings nichts mehr daran, dass ich bei der DKB nicht mehr mein Gehaltskonto haben werde. Das Geschäftsgebaren der letzten Monate / des vergangenen Jahres hat deutliche Spuren hinterlassen.

  246. Maximus_PM sagt:

    Wer die DKB als vollständig funktionstüchtige Konto nutzen will, der kommt um die kostenpflichtige Girokarte nicht herum! Damit ist das Konto nur kostenlos, wenn man es kastriert nutzt! Wer es richtig nutzen will zahlt sowohl für eine echte ViSA als auch für eine Alltagstaugliche Girokarte!
    Die Debitkarte nimmt kein Gebührenautomat z.b. bei der Zulassungsstelle. Auch viele Händler, Restaurants und Apotheken nehmen die Karten nicht! Der Grund… hohe Gebühren, meist Umsatzabhängig!! Was in meinen Augen eine Frechheit ist! Der Händler zahlt eine Mindestgebühr oder % nach Umsatz, wenn die Mindestgebühr überschritten wird! Da kann ordentlich was zusammenkommen! Bei der Girokarte werden nur die anfallenden Transaktionskosten berechnet, die unabhängig von der Umsatzhöhe sind, denn es ist ja egal wieviele Nullen übertragen werden,
    Außerdem erfolgt wohl die Gutschrift mit biszu 8 Wochen Verzögerung!,,

    • Seb sagt:

      Also ich war fast 20 Jahre bei der DKB Kunde und habe in diesen knapp 20 Jahren nicht ein einziges Mal eine Girokarte benutzt. Ich benutzte die damals noch echte Visa Kreditkarte und Bargeld. Und hatte auch niemals damit Probleme.

      Ansonsten ist es natürlich richtig, dass die Visa Debitkarte nur dort akzeptiert wird, wo Visa Kreditkarten akzeptiert werden. Es handelt sich um eine Visa Karte oder im Alltag schlicht als Kreditkarte bezeichnet. Dabei ist die Form der Abrechnung, hier sofort vom Girokonto, vollkommen unerheblich. Für den Händler ist es eine ganz normale Kreditkarte.

      Und ja, in den allermeisten Fällen erheben Zahlungsdienstleister für Kreditkartenabrechnungen eine etwas höhere Gebühr. Wie die Abrechnung konkret aussieht, kann man allerdings nicht allgemein sagen. Es hängt immer davon ab, welchen Zahlungsdienstleister der jeweilige Händler auswählt. Die Gebühren und die Art ihrer Berechnung kann dabei erheblich schwanken, je nach ausgewähltem Zahlungsdienstleister.

      Warum ist es aber so, dass eine Zahlung mit einer Kreditkarte den Händler in den allermeisten Fällen mehr kostet als eine Zahlung mit einer Girokarte? Der Hintergrund ist, dass zumindest bei echten Kreditkarten, also keine Debitkarten, der Kunde in aller Regel seine Bonität nachweisen muss. Stark verallgemeinert ausgedrückt bedeutet dies, dass Kunden mit einer Kreditkarte generell eine höhere Bonität haben, sie sind also statistisch gesehen zumindest zahlungskräftiger. Und wer statistisch gesehen mehr Geld zur Verfügung hat, kann auch mehr ausgeben. Der Vorteil für den Händler liegt also auf der Hand.

      • Maximus_PM sagt:

        Einen Vorteil für den Händler erkenne ich nicht, auch bei der Girocard mit PIN hat der Händler zuverlässig sein Geld und das sehr zügig… Bei der Debitkarte dauert es wohl eher länger! Und die VISA Debit ist eben keine echte Kreditkarte, mit den entsprechenden Nachteilen!
        Miete ich ein Auto z.b. mit meiner Barclays, brauche ich die 1000€ nicht als Guthaben, bei der Debit, werden die 1000€ auf dem Konto blockiert, diese 1000€ kann ich nicht ausgeben, habe ich nur 500€ Guthaben, geht man mit 500€ in den Dispo… Wie man in den letzten 20ig Jahren nur Visa und Bargeld nutzen konnte ist mir schleierhaft! Bargeldabhebungen mit Visa sind oft mit Kosten verbunden, VISA hatte, gerade in den letzten 20ig Jahren weitaus weniger Akzeptanzstellen als die Girokarte! Die Girokarte ist auch heute noch breiter akzeptiert und vorallem für die Händler preiswerter!

        • Seb sagt:

          Ich war fast 20 Jahre Kunde bei der DKB. Dort habe ich schon immer Bargeld mit der Visa Karte abgehoben. Das war an allen Automaten gebührenfrei.

          Bei herkömmlichen Banken ist das Geldabheben mit einer Kreditkarte dagegen meist sehr teuer, das ist korrekt. Das liegt allerdings an den Banken. Untereinander berechnen sich die Banken nur das von VISA festgelegte Interbankenentgelt. Und das ist relativ gering.

          Welchen Vorteil es für einen Händler haben kann, wenn er auch Kreditkarten akzeptiert, das habe ich in meinem Kommentar ja dargelegt. Statistisch gesehen haben Besitzer von Kreditkarten eine höhere Bonität und damit mehr Geld zum ausgeben. Solche Kunden möchte ein Händler natürlich haben. Die Situation ist allerdings eine andere, wenn jetzt zunehmend Visa Debit Karten in Umlauf kommen.

          In der Vergangenheit und zum Teil auch jetzt noch gibt es immer wieder Kreditkarten mit mehr oder minder guten Boni. Das bedeutet, dass ich bestimmte Belohnungen bekomme, wenn ich meine Kreditkarte häufig genug nutze und genügend Umsatz produziere. In meinem konkreten Fall erhalte ich beim Einsatz meiner Amazon Visa Kreditkarte beispielsweise bei allen Händlern 0,5 % Rabatt. Nicht gerade berauschend. Aber eben ein kleiner zusätzlicher Anreiz, bei Händlern einzukaufen, die auch Kreditkarten akzeptieren.

          Ein weiterer Vorteil für den Händler ist natürlich die Internationalität. Giro Karten sind reine deutsche Lösungen, die außerhalb Deutschlands nicht funktionieren. Das gilt genauso für Touristen, die nach Deutschland kommen. Diese erwarten, weil es international absolut so üblich ist, auch in Deutschland mit einer Kreditkarte bezahlen zu können. Wenn ein Händler diese Zahlungsform nicht anbietet, gehen die Touristen halt zu einem anderen.

          Bei vielen Zahlungsdienstleistern muss ein Händler tatsächlich etwas mehr Entgelt bezahlen, wenn ein Kunde von ihm eine Kreditkarte benutzt. Auf der anderen Seite kann die Akzeptanz von Kreditkarten zu höheren Umsätzen führen. Letztlich entscheidet der Händler. Und ganz am Ende der Kette ist es natürlich immer der Kunde, der darüber entscheidet, was ein Händler anbietet. Ein Händler der dauerhaft am Kundenwunsch vorbei handelt, wird recht bald gar nicht mehr handeln.

          Und ja, ich hatte nie Probleme mit Bargeld und Kreditkarte. Ich bezahle viel und häufig mit Bargeld. Anlassbezogen oder wenn ich ausnahmsweise nicht genügend Bargeld dabei habe, zahle ich mit Kreditkarte. Damit hatte ich wie gesagt noch nie ein Problem in den letzten 20 Jahren.

          Ich hatte sogar mal einen Autohändler vor etlichen Jahren, der, das scheint irgendwie typisch für Autohändler zu sein, keine Kreditkarten akzeptierte. Ich hatte eine Rechnung von über €2000. Ich zahlte sie mit fünf Euro Scheinen. Und die mussten per Hand gezählt werden, weil die Zählmaschine defekt war. Ich hatte Zeit. Wir hätten das ganze natürlich auch sehr viel schneller über die Bühne bekommen können. Manchmal muss man den Händler halt auch ein wenig zu seinem Glück zwingen 🙂

    • Matthias sagt:

      100%ige Zustimmung, Maximus. Trotzdem habe ich mein Konto so beschnitten, dass ich meine DKB-Girokard zum Ende des Jahres gekündigt habe. Statt meine Tans mit der Girokarte und Tangenerator zu erzeugen, nutze ich die Tan2go-App. Anstelle der DKB-Visa-Debit benutze ich seit vorigem Jahr die echte Kreditkarte von Barclays und lasse die Beträge dann vom DKB-Giro-Konto abziehen. So kann die DKB jeden Monat schön zusehen, wieviel ihr entgeht und alles bleibt kostenlos wie bisher. 😉 Als Cherry-Picker muss man sich halt in Zukunft immer mehr seine Konten individuell zusammenbasteln.

      • Maximus_PM sagt:

        Ich habe inzwischen auch eine Barclay und damit eine kostenlose Alternative.
        Inzwischen habe ich auch noch ein Konto bei der HypoVereinsbank ist auch kostenlos und da ist eine Girokarte dabei… auf eine Girokarte möchte ich nicht verzichten… dafür ist sie zu weit akzeptiert!
        Insofern ist es schon so… man muss sich alles zusammensuchen…

        • Matthias sagt:

          Ja, da hast du recht, aber ich verstehe nicht so ganz, wofür genau du noch die Girokarte brauchst. Ich habe sie in der Vergangenheit eigentlich nur zur Erzeugung der Tans im Tangenerator verwendet, bezahlt hab ich damit nie, da die meisten oder fast alle Geschäfte ja Visa akzeptieren. Und die wenigen, die das nicht tun, da geh ich aus Prinzip nicht einkaufen oder benutze zur Not, wenn es gar nicht anders geht, dann Bargeld. Aber wofür genau brauchst du denn noch die Girokarte? 🙂

          • Maximus_PM sagt:

            Die Girokarte nutze ich an den vielen entsprechenden Akzeptanzstellen… die Visadebit bietet keinem, außer den Banken einen Vorteil. Wenn ich z.B. Automaten im Landkreis oder viele kleineren Geschäfte nutzen will nehmen die entweder keine Visa oder man wird sogar gefragt ob es nicht mit einer Girokarte geht…. eben wegen der gerade für kleine Läden hohen Kosten! Wird es irgendwann keine Girokarte mehr geben werden die Mehrkosten letztlich beim Kunden landen! Bargeld wäre auch eine Alternative, doch gerade bei der DKB sind die Automaten nicht so häufig und somit auch das abheben mit Kosten verbunden.
            Es ist doch so, das hier die Kunden und die Händler in ein Modell mehr oder weniger gezwungen werden!
            Und Gebühren von über 20€ p.A. für die Giro ist eine Gebühr die Abschrecken soll!
            Ich finde es auch anmaßend wenn einem auf diese Weise die Bank erklärt, was man als Kunde braucht… Denn diese Frage „Wofür brauchst Du denn noch die Girokarte“ stellt in genau diesem „Du“ ja die Bank!

            • Seb sagt:

              Du bringst hier einiges durcheinander leider.

              Bargeldabhebungen als DKB Kunde sind mit der Visa Kreditkarte der DKB an einem jeden Automaten in Deutschland gebührenfrei. Eigene Geldautomaten besitzt die DKB nicht.

              Die Akzeptanz von Giro Karten in Geschäften ist deutlich höher als die von Kreditkarten. Da hast du vollkommen recht. Ebenfalls korrekt ist, dass dies hauptsächlich an den etwas höheren Kosten liegt, die den Händlern von den von ihnen gewählten Zahlungsdienstleistern aufgedrückt werden. Dass ist selbstverständlich auch Vorteile hat, wenn ein Händler Kreditkarten akzeptiert, habe ich ausführlich beschrieben.

              Die jetzt von einigen Banken, so auch der DKB, erhobene Gebühr für die Giro Karte soll abschrecken. Für die Banken ist die Benutzung von Kreditkarten lukrativer. Sie möchten ihre Kunden also in diese Richtung drängen. Vollkommen korrekt dargestellt.

              Denn letztlich muss eine Bank Geld verdienen. Aufgrund der Zinssituation am Markt sind die Zinsarbitragegeschäfte, eine der Haupteinnahmequelle der Banken, deutlich weniger gewinnbringend als noch in der Vergangenheit. Provisionserlöse bei der Benutzung von Kreditkarten sind deshalb ein durchaus wichtiger Faktor auf der Einnahmenseite einer Bank. Wenn Kunden diese Möglichkeit nicht nutzen wollen, haben sie die Möglichkeit eine Giro Karte zu verwenden. Hier sind die Einnahmen deutlich geringer. Das muss durch einen Jahresbeitrag oder einen Monatsbeitrag von den Kunden ausgeglichen werden. Ich sage nicht, dass das toll ist. Ich versuche nur die Gründe hinter diesem Vorgehen darzustellen.

            • Guse Mark sagt:

              Hm, also mich fragt niemand beim Einkaufen, ob ich nicht lieber mit Gircoard bezahlen könnte.
              Ich kenne auch nur zwei von mir frequentierte Firmen, die keine Kreditkarte akzeptieren.
              Der Rest arbeitet mit Kreditkarten.

  247. Maximus_PM sagt:

    Zwei Hotels, ein Restaurant und in einigen vorallem kleineren Läden ist mir das schon passiert! Manche nehmen die Kreditkarte erst ab 50€ Umsatz, bei der Girocard hatte ich auch schon Mindestumsatz der erwartet wird aber eher selten und um die 10€.

    • Seb sagt:

      Hotels? Hotels in Deutschland akzeptieren keine Kreditkarte? Ich weiß nicht was das für Hotels waren. Und ich kenne durchaus eine Reihe von Geschäften, die keine Kreditkarten akzeptieren. Aber Hotels sind nun wirklich die allerletzten Orte, wo selbst in Deutschland keine Kreditkarte akzeptiert wird. Also bei von Einzelpersonen betriebenen Pensionen mag dies ja zutreffen. Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es in Deutschland offizielle Hotels geben soll, die keine Kreditkarten akzeptieren.

  248. Uwe sagt:

    Seb sagte: „… Bargeldabhebungen als DKB Kunde sind mit der Visa Kreditkarte der DKB an einem jeden Automaten in Deutschland gebührenfrei. …“
    Da muss ich etwas Wasser in den Wein giessen, wenn es um die Aussage: „an einem jeden Automaten in Deutschland“ geht.

    Das stimmt so nicht mehr. Ich erlebe es seit ca. zwei Jahren zunehmend, dass mit meiner DKB VISA Karte vor allem bestimmte Volks- und Raiffeisenbanken eine Auszahlung ablehnen, oft mit der Meldung am Automaten:
    „diese Funktion ist nicht zugelassen“ Lt. DKB ist die Karte aber für alles freigeschaltet.

    Wie gut, dass ich dann meine Barclay Visa Karte zücken kann und mit dieser kostenfrei Geld ziehen kann.

    • Seb sagt:

      Ja, da hast du recht. Es gibt immer mal wieder Banken, die unter Missachtung der mit VISA abgeschlossenen Verträge eine Auszahlung verweigern. Sofern ihre Geldautomaten nämlich mit einem entsprechenden Visa Kennzeichen ausgestattet sind, müssen sie Visa Karten aller herausgebenden Banken akzeptieren. Wenn dies vereinzelt Banken jedoch nicht tun, verstoßen sie gegen die mit VISA geschlossenen Verträge. Leider haben wir als Privatmenschen allerdings keinerlei Handhabe dagegen.

  249. Matthias sagt:

    Hi, ich wollte Euch doch mal auf dem Laufenden halten. Also, ich hab ja der DKB bis heute die Zustimmung der neuen Gebühren und Bedingungen verweigert, weil ich es absolut paradox finde, sich einerseits über Gebühren aufzuregen, aber dann andererseits meiner eigenen Gebührenerhöhung auch noch aktiv zuzustimmen. Sowas geht für mich überhaupt nicht! Die Zustimmungsseite in der App und auch im Onlinebanking ist immer noch vorhanden, aber ansonsten ist bisher nichts geschehen. Ich hatte ja die Girokarte noch im alten Jahr gekündigt und mir die Kündigung schriftlich per Email bestätigen lassen. Statt der DebitVisa benutze ich seit einem Jahr nur noch die Barclays, mit der ich sehr zufrieden bin und zur Not habe ich noch das GiroDirekt-Konto bei der Postbank. Das kostet zwar bei reiner Internetnutzung 1.90 € pro Monat, aber dafür bietet es auch eine Leistung an und zwar unbeschränkte kostenlose BargeldEINzahlung, was für mich sehr wichtig ist. Bei anderen Banken darf man das oft nur 3x im Monat oder es gibt gar keine Möglichkeit. Ja, deswegen schaun wir mal, wie das mit der DKB und meiner fehlenden Zustimmung weitergeht, ich berichte euch gerne. 🙂

    • Fredo sagt:

      Wenn du eh die DKB-Girokarte gekündigt hast und nur die Barclays-Kreditkarte nutzt, was hindert dich dann noch daran, den neuen DKB-Bedingungen zuzustimmen?
      Bzw. welche Gebührenerhöhung würde dich dann noch erwarten?
      Ich blicks nicht ganz.

    • Armin sagt:

      Wurde es dir auch angedroht, dass ALLE Karten gekündigt werden?

  250. Armin sagt:

    Hallo zusammen,

    hab es mir bisher gegönnt auch nicht den neuen Änderungen zuzustimmen.
    Und das als Aktivkunde mit richtigem Eingang und nicht nur einer 700Euro Scheinüberweisung.

    Warum? Nicht weil ich der Bank die Gebühr nicht gönne, eigentlich hat die DKB sich mit der vorherigen AGB Änderung sogar selbst Einnahmen verwehrt, da ich sehr oft mit der Kreditkarte Umsatz gemacht habe an der sie ja beteiligt ist, jeder muss Geld verdienen.
    Es sei ihr gegönnt.

    Sondern weil es mir nicht passt, dass man erst großzügig beworben wird und kaum ist man bei der neuen Bank, werden die Änderung auf ein gleich oder sogar noch schlechteres Niveau einfach aufgedrückt. Daher war das BGH Urteil ja so zustandegekommen. Da möchte ich ein Zeichen setzen, dass das nicht so leicht /weiter gehen soll und sich Gedanken bei der Werbung gemacht wird. Versprecht dauerhaft das es Gebühren und Anpassung gibt bzw. kostenlos oder und haltet euch daran.

    Erst wurde ich mit dauerhaft kostenlos geworben, dann als Aktivkunde zahle ich nichts, dann als Bestandskunde bleibt meine EC Karte kostenlos nur leider die Kreditkarte nicht, da es Zitat:“ Nicht in unserer Hand liegt und die Gebühren so hoch für uns als DKB ist“. Oder die Marge nun zu klein? Ich habe immer fleißig den AGB zugestimmt. Zuerst hilflos und dank BGH dann auch Aktiv.

    Doch kaum 1Jahr später … ach die EC kostet jetzt auch.
    Immer schön in Häppchen, der dumme Kunde ist ja an uns jetzt gebunden

    Die DKB droht nun, nicht nur die kostenpflichtige EC und vollwertige Visa Kreditkarte zu kündigen, sondern ALLE, also auch ihre noch derzeit dauernd als kostenlos, beworbene Debit Kreditkarte um faktisch den Kunden zu verwehren per Karte an Bargeld zu kommen oder im Laden damit zu bezahlen. Ein interessantes Verhalten.

    Irritierenderweise mit dem ironischen Satz zuvor, das sie für alle die gleichen Vertragsbedingungen herstellen möchten.
    Aber mit der Kündigung der eigenen DebitKarte, ja wieder eine unterschiedliche Grundlage bilden.

    Dass ich mit der Debitkarte an vielen Zahlungstellen ein Akzeptanzproblem habe, habe ich der DKB schon mitgeteilt. Da bin ich nicht allein.

    Aber die Barclaycard ging zu 98 Prozent problemlos und die DKB ist das Verechnungskonto. ( Danke Gregor für den Tipp) Somit hab ich ein nutzbares Konto. Dann warte ich mal weiter ab und berichte.

    Was haltet ihr davon, dass die DKB nun über das Ziel hinausschießt und die Debit mitkündigt? Das hätte ich nicht erwartet, sondern dass maximal die nach neuer AGB kostenpflichtigen gekündigt werden.

    Könnte man sich ja fragen was die Zukunft der Debit bei der DKB ist. Wird die im nächsten AGB-Änderungs-Zug auch kostenpflichtig? Und wird somit schonmal bei Querulanten im Vorfeld auch gleich gekündigt? Können sich alle die schon zugestimmt haben also auf eine Einführung der Debitcardgebühr freuen?

    Eine Einführung einer Gebühr muss nicht zwangsläufig mit den generellen AGB verknüpft werden. Es geht schon verschiedene Gebühren bei verschiedenen Kunden zu haben. Was die DKB ja zeigt, da es dann in diesem Fall ein Konto ohne Debitcard gibt. Die DKB will nur von jedem Geld, der die EC, Kreditkarte hat. Und (evtl.) bald auch bei der Debitcard?

    Schön, dass sie frägt ob es mir gut geht…(oder evtl. im Koma liege und daher nicht reagiere,da wäre es ja gemein, dass meine pflegenden nicht mehr für mich Einkaufen können)

    😉

    […]
    Ihre Zustimmung ist notwendig, damit wir alle unsere Kund*innen auf der gleichen Vertragsgrundlage betreuen können. Geht Ihre Zustimmung bis zum xx.xx.2023 nicht ein, erfolgt eine Kündigung aller kostenlosen Karten, die zu Ihrem privaten Girokonto gehören. Kostenpflichtige Girokarten und Visa Kreditkarten sind davon nicht betroffen.

    […]

    • Seb sagt:

      Genau ein solches Vorgehen war ja nun lange genug abzusehen. Dabei geht hier die DKB sogar noch den kleineren Schritt. Man hätte ja auch die kompletten Konten kündigen können.

      Wer Änderungen der Bedingung bei einer Bank nicht zustimmt muss damit rechnen, in kurzer oder ein wenig längerer Zeit die teilweise oder sogar vollständige Kündigung zu erhalten.

      Wenn du also fragst, was ich davon halte, kann ich nur sagen, dass nun eintritt, was eigentlich jedem klar sein sollte. Die DKB hat sogar länger gewartet, als ich vermutet habe. Aber dass es so kommt, daran hat doch nicht wirklich irgendjemand gezweifelt, oder?

      Und auch hier gilt doch wieder der alte Grundsatz: Entweder mir gefällt das Angebot der DKB auch unter den nun endgültig für alle bald geänderten Bedingungen noch, dann bleibe ich Kunde. Oder mir gefallen die Dienstleistungen und das Auftreten der DKB nicht, dann suche ich mir eine andere Bank. An Auswahl mangelt es ja nun wirklich nicht.

      Ich hab ja bereits vor deutlich über einem Jahr den Schritt hin zu einer lokalen Genossenschaftsbank getan. Bereut habe ich diesen Schritt niemals. Das muss und wird nicht die Lösung für einen jeden unzufriedenen DKB Kunden sein. Aber wie gesagt, es gibt genügend Banken in Deutschland.

    • Rene sagt:

      Verstehe ich dich richtig: Du schreibst, dass die DKB auch die Debit-Visa kostenpflichtig machen wird?
      Woher hast du diese Info, bitte eine Quellenangabe!

      • Armin sagt:

        Das ist nur eine Mutmaßung meinerseits. Da ich mir versuche zu erklären warum auch die kostenlose Debitkarte bei der Kündigung inbegriffen ist. Also nein, keine profunde Quellenangabe.

    • Armin sagt:

      Also gerade von der DKB-Hotline bestätigt bekommen, die Debit-Karte wird mitgekündigt. Somit hat man danach keinerlei Karten mehr zu einem Girokonto. (Wenn man nicht schon vorgesorgt hat und eine Kreditkarte mit Abbuchung auf das DKB Giro-Konto hat)

  251. Matthias sagt:

    Ja, mir haben sie auch frech gedroht gestern in einer Email, dass sei meine letzte Chance und wenn ich nicht bis Mitte Juni zustimme, dann kündigen sie mir alle kostenlosen Karten. Da ich eh die Barclays-Visa habe, habe ich dann heute die DKB-Debit-Visa gekündigt und werde dann nur noch das DKB-Girokonto ohne Karten führen. 😀 So schafft sich die DKB Stück für Stück selbst ab. Schade, ich bin jetzt seit 2010 dort Kunde.

    • Armin sagt:

      Aber du hast / wirst dennoch den Bedingungen nicht zugestimmt/zustimmen?

      • Matthias sagt:

        Nein, denn das reine Girokonto dürfen sie mir als Staatsbank eigentlich nicht kündigen, so weit ich weiß, denn da hab ich ein Recht drauf laut EU. Aber mal schauen, wie’s weitergeht, bin kein Jurist. 😀

        • Seb sagt:

          Ein so genanntes Basiskonto muss dir nahezu jede Bank in Deutschland anbieten. Das bedeutet aber nicht, dass man die ein vorhandenes normales Girokonto nicht kündigen darf. Außerdem sind Basiskonten in aller Regel teuer.

          • Armin sagt:

            Hab mir gerade die AGBs gültig ab 1.1.2023 komplett durchgelesen. Interessant ist, dass beim Basiskonto die Debitcard fest verknüpft ist. Aber beim normalen Girokonto nicht.
            Das heißt beim normalen kann die VisaDebit extra gekündigt werden aber nicht beim Basiskonto.

            Und beide Konten sind kostenlos (sofern vor dem 14.09.2022 eröffnet.) Und eröffnete Konten nach dem 14.9 mit Zahlungseingang von min. 700 Euro von der Gebühr in dem Monat befreit sonst fallen in dem Monat 4.50Euro an.

            Also stellt die DKB nun normale Girokonten schlechter mit der Kündigung ALLER kostenlosen Karten als die BasisGirokonten.

            Ich nehme an hier ist niemand mit einem Basiskonto und nicht zugestimmten AGB und
            kann sagen ob ihm auch die Kündigung der DebitVisaCard angedroht wurde, oder? So aus Interesse.

            Da dürfen Sie wohl die VisaDebit Karte nicht kündigen solange Debit und Basisgirokonto ihren AGBs nach gekoppelt ist, so weit ich es verstehe.

  252. MaximusPM sagt:

    Tja, in unserem Fall, wir hatten im Zusammenhang mit dem BGH Urteil einigen Änderungen nicht zugestimmt. Z.B. das die Bareinzahlung am Automaten kostenpflichtig wird und das nicht wenig 1,5% der Einzahlung, wenn ich mich richtig entsinne!
    Wir unter Hinweis auf das BGH Urteil die Gebühren zurückgefordert und auch erhalten, sowie die komplette Kündigung des Kontos! Ich bin nun bei der HypoVereinsbank, da ist die EC Karte kostenlos…. eine Visadebit ist dabei, die verursacht aber bei Zahlung im Ausland Gebühren! Ich nutze eine Barclays Visa im Ausland und die EC in Deutschland, und wenn nichts geht Google Pay und das Paypalkonto oder die Barclays, denn bei Goggle PayPal funktioniert von der HypoVereinsbank leider nichts….

  253. Matthias sagt:

    Hut ab MaximusPM, toll, wenn alle Kunden so wären, dann würde sich die DKB das zweimal überlegen. Solche Kunden mit Rückgrat brauchen wir viel mehr, nicht nur im Bankenbereich, dann hätten wir auch viel weniger Teuerung, wenn wir alle teurere Lebensmittel einfach nicht kaufen würden.

  254. Ronny sagt:

    War vor gefühlt langer Zeit auch bei der DKB und sehr zufrieden. Habe dann aus persönlichen Gründen zu einer Filialbank gewechselt. Wenn ich mir heute so die Bewertungen auf Trust-Pilot anschaue (2,3 von 5,0) würde ich dort kein Konto mehr eröffnen.

    • Seb sagt:

      Trustpilot und ähnliche Portale sind natürlich nicht repräsentativ. Und erfahrungsgemäß schreiben auch eher die Leute eine Rezension, die unzufrieden sind.

      Allerdings kann man natürlich die Bewertung bei Trustpilot und anderen Portalen einfach mal mit anderen ähnlich großen und verbreiteten Banken vergleichen. Und dann hast du natürlich wiederum vollkommen recht. Hier sind die Bewertungen der DKB schon sehr niedrig. Insbesondere auch wenn man die Menge der dort abgegebenen Bewertungen mit betrachtet.

      Ich war eine ganze Zeit lang einmal Mitglied des Kundenbeirats der DKB; ich glaube so nannte man das damals oder so ähnlich. Das waren nicht sehr viele Leute. Ich denke das waren so um die 100 Leute. Es gab virtuelle Treffen und entsprechende Foren wo man sich austauschte. Auch gab es immer wieder Umfragen von der DKB, um die Meinung einzuholen.

      Ich bin schon lange kein Mitglied dieses Kundenbeirats mehr und eben so lange auch schon kein DKB Kunde mehr. Ich habe die Mitarbeiter der DKB, die sich um diese ungefähr 100 Leute kümmerten, als sehr engagiert, freundlich und aufgeschlossen erlebt. Ich habe aber in dieser Zeit von ihnen auch erfahren, dass für viele Dinge, unter anderem auch über die wir uns hier unterhalten, das Management der Bank schlicht taub war. Natürlich haben sie sich diese DKB Mitarbeiter zurückgehalten in ihren Reaktionen. Aber es war nicht zu übersehen, dass auch diese Mitarbeiter keineswegs mit allem einverstanden war, was da vom Management kam.

      Nun gut, das ist sicherlich in den allermeisten Unternehmen, gerade den größeren auch zu erwarten. Man kann natürlich nicht verlangen dass alle Mitarbeiter in Jubel ausbrechen, so wie jemand vom Management den Mund öffnet.

      Aber für mich hat sich in dieser Zeit ein Bild verfestigt, nämlich dass das Management der Bank einen vielleicht auch in gewisser Weise politisch oder institutionell vorgegebenen Weg geht, unabhängig davon, was die Kunden davon halten. Das gilt zumindest so lange, wie die Kunden nicht Konsequenzen ziehen. Denn die DKB ist die Cash Cow der Bayerischen Landesbank. Ohne die DKB sehe die Bilanz der Bayerischen Landesbank nämlich sehr viel schlechter aus.

      Also mein Tipp ist: Wer mit der DKB unzufrieden ist, egal aus welchem Grund, der sollte sich doch bitte nach einer Alternative umsehen, sich ausreichend informieren und dann wechseln und sein Konto bei der DKB kündigen. Den geänderten AGB nicht zuzustimmen ist sicherlich eine gangbarer Verzögerungstaktik. Und ich kann auch sehr gut verstehen, dass man dadurch das gute Gefühl bekommt, der Bank gegenüber deutlich sein Missfallen zum Ausdruck gebracht zu haben. Das ist alles in Ordnung.

      Aber wie man jetzt sieht, sitzt natürlich die Bank immer am längeren Hebel. Das einzige was die Bank aber nicht kontrollieren kann, sind ob die Kunden kündigen oder nicht. Das muss schließlich jeder selbst wissen. Und nur Kunden, die keine Kunden mehr sind, generieren auch keinen Umsatz und Gewinn mehr. Und nur das macht sich, wenn das genügend Ex-Kunden sind, in der Bilanz bemerkbar und führt dann eventuell zu einem Umdenken.

  255. Hans Koller sagt:

    Wieso kündigt die DKB Auslandsdeutschen?

    Die einzige Gemeinsamkeit ist, dass wir gegen Söder beim Volksbegehren unterschrieben und dann kurze Zeit später Deutschland verlassen haben.

    Welche dt. Bank eröffnet Auslandsdeutschen ein Giro/Depot?
    Es bleiben 2 Monate Zeit, den Depotübertrag durchzuführen.

    • Seb sagt:

      Zum wWieso kann ich natürlich nur Vermutungen anstellen. Ich denke, dass die DKB grundsätzlich nur Konten für in Deutschland ansässigen Kunden betreiben möchte. Die genauen Gründe kenne ich nicht. Aber sicherlich hat dies auch etwas mit Risikomanagement zu tun. Generell ist das Risiko bei Kunden, die ihren Wohnsitz im Ausland haben natürlich schwieriger einzuschätzen. Es ist auch generell erhöht, da der Zugriff auf diese Kunden natürlich sehr viel schwieriger ist.

      Bei Alternativen bin zumindest ich überfragt. Aber warum muss es denn eine Bank in Deutschland sein? Auch in einem jeden anderen Land, was zu SEPA gehört, kann man ein Konto unterhalten und problemlos von dort Lastschriften einziehen lassen oder Überweisungen tätigen.

  256. Jürgen sagt:

    So, ich glaube jetzt will die DKB mich echt los werden.

    Wie ich gerade gelesen habe wird mit dem „neuen DKB-Banking“ ein Handy pflicht. Ein Zugang mittels ChipTan wird dann nicht mehr möglich sein.
    Genau aus diesem Grund habe ich meine BankCard behalten.
    Bankgeschäfte am Desktop-PC sind dann nur noch mit der neuen APP möglich.
    Und dafür müsste ich mir dann ein neues Handy kaufen. (Mein Gerät hat ein alternatives BS)

    Schöne neue Welt.

    • Matthias sagt:

      Ja, das ist klar Jürgen, ist aber viel einfacher in der DKB-App, weil man dort gar keine Tans mehr zum Überweisen benötigt. Ich hatte meine Giro(EC)-Karte sowieso schon gekündigt, weil ich kein Geld dafür bezahlen wollte und jetzt auch die Visa-Debi und nur noch das reine Girokonto der DKB behalten. Dafür hab ich dann eine echte Kreditkarte bei Barclays, die jeden Monat von dem DKB-Konto abbucht. Damit bin ich sehr zufrieden und kann das nur empfehlen. Mein altes Handy hab ich gerootet und mit neuem Android (Custom Rom) versehen, so dass die DKB-Apps alle gut laufen. 🙂

      • Seb sagt:

        Pass aber auf. Apps die mit DRM arbeiten oder halt Apps fürs Onlinebanking verweigern sehr schnell ihren Dienst, wenn sie ein gerootetes Betriebssystem erkennen. Ebenfalls dürfte es massive Probleme mit der Haftung geben, im unwahrscheinlichen Fall, dass mal etwas passiert. Denn normalerweise haftet dann die Bank für alle Verluste. Das dürfte in deinem Fall Allerdings problematisch werden.

        • Matthias sagt:

          Ganz im Gegenteil Seb, ein gerootetes Gerät ist viel sicherer, da man ja die ganzen spionieren Googleapps, die normalerweise drauf sind, deinstallieren kann und bei jeder App ganz genau einstellen kann, welche Daten sie senden darf. Also alles gut, funktioniert alles top. 🙂

          • Seb sagt:

            Das magst du so sehen. So sehen es aber weder Banken noch im Zweifel Gerichte. Du musst zumindest einkalkulieren, dass die Banking App irgendwann nicht mehr länger funktioniert. Und dir muss klar sein, dass du mit hoher Wahrscheinlichkeit, sollte doch einmal etwas schiefgehen, in der Haftung bist.

            • Maximus_PM sagt:

              Wobei hier die Frage ist wie die Bank wissen kann ob das Gerät eines Nutzers gerootet ist oder nicht?
              Wenn es unberechtigte Transaktionen gibt, ist ja die Frage inwieweit der Kunde grob Fahrlässig gehandelt hat. Der Kunde wird ja im Zweifel sein Gerät nicht mehr besitzen, wenn durch unbekannte eine Transaktion vorgenommen wurde. Wenn also mein Gerät durch Face-ID oder fingerprint gesichert wurde und Kriminelle das Konto leerräumen, muss ja die Bank die grobe Fahrlässikeit nachweisen… und da muss der Kunde ja im Prinzip sagen er hat sein Handy ohne jeden Schutz irgendwo offen liegen lassen!

            • Seb sagt:

              Nicht ganz. Der Kunde muss darlegen, dass er alle gängigen Sicherheitsmaßnahmen auch beachtet hat. Es ist insofern eine Darlegungsumkehr (keine Beweislastumkehr).

            • Matthias sagt:

              Richtig Maximus_PM, und das Rooten macht das Gerät ja nachweislich nicht unsicherer, sondern ganz im Gegeteil, die Absicht des Rootens besteht ja gerade darin, alle spionierenden Apps zu deinstallieren und damit das Gerät viel sicherer zu machen, als es vorher war und auch ältere Geräte wieder top auf den neusten Stand zu bringen, was sehr nachhaltig ist, damit man nicht alle 2-5 Jahre ein neues kaufen muss, nur damit die Banking-Apps wieder laufen. Außerdem ist es zusätzlich noch durch eine eigene Firewall abgesichert. Insofern greift die Argumentation der Banken gar nicht und es gibt auch gar keine Verordnung, die rechtswirksam das Rooten verbietet. Deshalb würde ich genau anders herum argumentieren: Meine Bestrebung ist es, das Gerät viel sicherer zu machen, als es vorher war.

            • Seb sagt:

              Selbstverständlich ist das Rooten nicht verboten. Ich wollte nur auf die Fallstricke im rechtlichen Sinne hinweisen. Hier kann es im Ernstfall schwierig werden, auch vor Gericht darzulegen, dass alle üblichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden. Diese sind die Voraussetzung für eine Haftungsfreistellung. Ob dies im Einzelfall zu einem Problem wird oder nicht, kann ich natürlich nicht sagen.

              Ebenso kann es sein, dass die App schlicht und ergreifend irgendwann nicht mehr funktioniert. Eben weil Programmierer bewusst die gerooteten Geräte ausschließen.

              Drittens gibt es mit Sicherheit etliche Banken, die das Banking auf gerooteten Geräten in ihren Bedingungen ausschließen. Wer dann aber bedingungswidrig handelt, muss eben mit Problemen rechnen.

              Jeder sollte seine Geräte so nutzen, wie er es für richtig und gut hält. Man muss nur um die etwaigen Konsequenzen oder eventuellen Probleme wissen, die sich daraus ergeben.

      • Jürgen sagt:

        Das Problem ist, das ich gezwungen werde, ein Handy zu nutzen.
        Wenn ich in Urlaub fahre landet meine Bank-Karte, Pass und andere wichtige Sachen im Safe und werden dort nur raus geholt, wenn ich die Sachen brauche.
        Und wenn man etwas länger im Urlaub ist muss man auch mal einige Bankgeschäfte erledigen.
        Letztes Jahr wurde mir dann mein Handy im Urlaub gestohlen. (So etwas soll im Urlaub ja häufiger passieren.)
        Wenn ich jetzt nur auf das Handy angewiesen wäre hätte ich ein Problem gehabt.
        Da meine Bankkarte im Safe war hatte ich keinerlei Einschränkungen.
        Ach ja, ich könnte mir ja jetzt noch ein zweites Handy mit SIM kaufen und in den Safe legen. Das fände die DKB bestimmt auch gut.

  257. Christian U. sagt:

    Am Ende klären daß dann die Richter.Da ist es wie auf offener See man ist in Gottes Hand.

    • Maximus_PM sagt:

      Richtig, am Ende klärt es ein Richter. Und wenn wir jetzt wissen, dass ein gerootetes Gerät der Gegenseite als Argument dient… werde ich der das doch nicht auf die Nase binden? In den meisten Fällen von Betrug ist das verwendete Telefon nicht daran beteiligt. Eine Karte ist weg oder wurde geklont. Spielt das Telefon eine Rolle, ist es meist in Fremde Hände gelangt. Hier muss man lediglich darlegen, es in üblicherweise Weise sicher aufbewahrt zu haben und auch mit Pin oder Fingerprint vor Zugriff geschützt zu haben! Da das Gerät selbst dann nicht vorhanden ist, muss man ja die Diskussion nicht auf gerootet oder nicht lenken. Es werden dann letztlich normale Zeugen sein, die bestätigen ja der Matthias hat sein Handy immer gut weggelegt, war immer sorgsam im Umgang mit PIN und TAN, hat das nirgends notiert.
      Weiterhin ist es dann schon so, dass der Zugriff auf die Visakarte gern aus Übersee kommt und der Nachweis, selbst nicht dort gewesenen zu sein und ein Kartenclone im Laden relativ einfach. Auch die Bank wird in Ihrer IT nachvollziehen können, von wo der Zugriff kam, der bei der Visa Debit, die fremden Länder freigeschalten hat!
      Ein großer Unterschied und eben auch Nachteil des Wegfall der Ec Karte ist die weltweite Verfügbarkeit der Visa.
      Im Alltag habe ich früher nur die EC Karte verwandt, das mir damit einer in Russland das Konto leermacht ist recht unwahrscheinlich, die Visa habe ich nur im Urlaub verwendet und gut drauf aufgepasst! Heute nur noch Visa…
      Ich rate jedem in der jeweiligen App, die Länder in denen die Karte funktionieren soll auf Deutschland zu beschränken und nur freigeben, sofern man sich ins Ausland begibt! Über eine Änderung dort wird man dann nochmal informiert, so das mir auffällt, wenn da jemand jherumspielt und ich weiß die Karte ist kompromittiert.

      • Matthias sagt:

        Du kannst auch die Benutzung der Visakarte im Ausland in der App ein- und ausstellen, Maximus_PM, so dass sie keiner aus dem Ausland belasten kann, wenn du in D bist. 🙂

    • Maximus_PM sagt:

      Und wer auf Nummer sicher gehen will der ändert monatlich aus Sicherheitsgründen seine Wunschpin, so das es eine geklonte Karte schwer hat.

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