Testsieger detailliert vorgestellt:

Auslandsüberweisung mit der Comdirect

Comdirect Testsieger

Unser Testsieger bei der Auslandsüberweisung.
www.comdirect.de

Allein schon, wenn Sie häufiger inter­nationale Über­weisungen tätigen, lohnt sich die Eröffnung des Kontos bei der Comdirect, denn

  • das Girokonto ist bedingungslos kostenlos,
  • Auslandsüberweisungen sind in die ganze Welt möglich,
  • Auslandsüberweisungen sind sehr günstig.

Die Comdirect hat die günstigsten Gebühren von allen auf diesem Spezialportal behandelten Banken und arbeitet mit einem sehr fairen Wechselkurs. Das bestätigte auch unser Test „Auslandsüberweisung in die USA“.

So funktioniert die Auslandsüberweisung:

Überweisung bei der Comdirect Bank

Sie loggen sich in den persönlichen Bereich mittels Zugangsnummer und Geheimzahl ein, dann gehen Sie auf Konto und auf Überweisung.

Richtig ausfüllen – Teil 1

Auslandsüberweisung korrekt ausfüllen Teil 1

Es öffnet sich eine neue Seite. Hier der obere Teil.

  1. Sie klicken auf Ausland und wechseln somit ins richtige Formular.
  2. Sie geben den Namen des Empfängers ein oder klicken auf das Symbol , um bereits gespeicherte Kontodaten zu laden (machen Sie bei Punkt 6 ein Häkchen, können Sie beim nächsten Mal über dieses Symbol die Daten wieder aufrufen. Das empfiehlt sich, wenn Sie öfter Geld an den gleichen Empfänger im Ausland überweisen).
  3. Hier geben Sie die internationale Kontonummer (IBAN) des Empfängers ein. Sollte das Zielland wie beispielsweise die USA nicht am IBAN-Standard teilnehmen, dann geben Sie die nationale Kontonummer an.
  4. Hier bitte den BIC – quasi die internationale Bankleitzahl – eingeben. Für Überweisungen in die USA würde auch die Routingnummer genügen. Jedoch hat jede US-Bank auch einen BIC, der dort meist SWIFT-Code genannt wird.
  5. Sobald Punkt 4 ausgefüllt ist, werden diese Felder automatisch von der Comdirect ausgefüllt. Bitte überprüfen Sie, ob der Bankname und das Empfängerland mit Ihrer Absicht übereinstimmen. Falls nicht, dürfte ein Fehler bei der vorherigen Eingabe vorliegen.
  6. Werden Sie nochmals an die gleiche Kontoverbindung im Ausland Geld senden? Dann empfiehlt es sich, hier den Haken zu setzen. Beim nächsten Mal kürzen Sie den Vorgang schon beim Punkt 2 ab.

Teil 1 könnte so ausgefüllt aussehen:

Teil 1 ausgefüllt

Richtig ausfüllen – Teil 2

Auslandsüberweisung Teil 2

Dieser Bereich befindet sich auf derselben Seite wie Teil 1 (scrollen!).

  1. Wählen Sie die Währung aus, in der die Überweisung ankommen soll. Bleiben Sie bei EUR und handelt es sich beim Empfängerkonto um kein EUR-Konto, übernimmt die Empfängerbank den Währungstausch zu deren Konditionen.

    Die Einstellung EUR kann immer so bleiben, wenn das Empfängerkonto in Euro geführt wird wie beispielsweise ein ganz normales Girokonto in Spanien oder ein Fremdwährungskonto in der Schweiz.

    Wird das Konto in Fremdwährung geführt, zum Beispiel in US-Dollar, empfiehlt es sich USD anzugeben. Das hat zwei Vorteile:

    • Die Comdirect übernimmt zum wirklichen fairen Commerzbank-Kurs den Währungstausch und
    • Sie wissen genau, welche Summe beim Empfänger ankommt, weil Sie nur so „glatt“ überweisen können; z. B. 400,00 USD.
  2. Geben Sie die Summe an, die Sie überweisen wollen (EUR), oder falls Sie Fremdwährung ausgewählt haben, welche Summe in Fremdwährung ankommen soll.
  3. Haben Sie Fremdwährung gewählt, wird Ihnen der Gegenwert in Euro angezeigt.
  4. Hier haben Sie die Möglichkeit eine Information anzugeben, die auf dem Kontoauszug des Empfängers neben der Überweisung ankommt. Das funktioniert innereuropäisch sehr gut. Bei internationalen Überweisungen wie in unserem Test in die USA gehen diese Textinformationen häufig verloren. Tipp: Kündigen Sie Ihre Überweisung auf einem anderen Weg (z. B. E-Mail) an.
  5. Wählen Sie aus, wer welche Gebühren trägt. Die häufigste Variante ist Share und bedeutet, dass jeder die Gebühren bei seiner eigenen Bank trägt.
  6. Alles richtig ausgefüllt? Dann bitte auf Weiter klicken, um zur nächsten Seite zu gelangen.

So könnte Teil 2 ausgefüllt aussehen:

Auslandsüberweisung Teil 2 ausgefüllt

Achten Sie bitte darauf, dass Umlaute wie ü umgeschrieben werden müssen (ue). Ebenfalls sind die meisten Sonderzeichen nicht erlaubt. Es erscheint eine Fehlermeldung, die Sie darauf hinweist.

Empfänger Adresse angeben …

Auslandsüberweisung: Angabe der Empfängeradresse

Bei einigen Empfängerländern ist es erforderlich, dass die Wohnadresse des Empfängers angegeben wird.

Übersicht zur Überprüfung vor dem Absenden

Comdirect Auslandsüberweisung bestätigen

Sind alle Angaben richtig erfasst? Dann bestätigen Sie die Überweisung mit einer TAN (ggf. anderes Bestätigungssystem, die Comdirect bietet mehrere an).

Auslandszahlung auf dem Kontoauszug

Comdirect Kontoauszug von der Auslandszahlung

Die Buchung der Auslandsüberweisung erscheint in einer Summe (inklusive Gebühren) auf dem Kontoauszug.
Hinweis: Der abgebildete Kontoauszug gehört zum Test, den wir ein paar Tage zuvor durchgeführt haben. Deswegen die leichten Unterschiede in der Endsumme (Währungsschwankungen).

Detaillierte Abrechnung der Auslandszahlung in der Postbox

Auslandszahlung der Comdirect PDF

So detailliert sieht die Abrechnung aus, die Comdirect-Kunden als PDF am nächsten Tag in die elektronische Postbox gestellt bekommen.
Hinweis: Auch diese Abrechnung ist vom Test einige Tage vorher, deswegen auch hier der andere Endbetrag gegenüber den Bildern weiter oben.

  1. Betrag, so wie er auf dem ausländischen Konto ankommen soll.
  2. Angewendeter Wechselkurs (Commerzbank).
  3. Umgerechneter Betrag in Euro.
  4. Gebühr für die Auslandsüberweisung (bei der Comdirect wirklich sehr niedrig!)
  5. Gesamtbetrag, so wie er vom Girokonto abgebucht wurde.

Zusammenfassung

Für Auslandsüberweisungen ist das kostenlose Girokonto der Comdirect ideal. Die Gebühren für die Auslandszahlungen sind deutlich geringer als bei der DKB oder der Deutschen Bank.

Der Wechselkurs ist bei allen drei Banken ziemlich ähnlich.

Die Online-Überweisung ist selbsterklärend, schnell und einfach. Sollten Sie eine telefonische Auslandsüberweisung vornehmen wollen – beispielsweise weil derzeit keine Internetverbindung verfügbar ist –, wird diese zu den gleichen günstigen Online-Konditionen durchgeführt.

Für den telefonischen Auftrag benötigen Sie Ihre Zugangsnummer und die Geheimzahl zum Online-Banking (PIN).

Comdirect: ideal für internationalen Zahlungsverkehr.

Es besteht die Möglichkeit, das Konto bei der Comdirect als reines Nebenkonto für die Durchführung von günstigen Auslands­überweisungen bzw. generell für den Auslands­zahlungs­verkehr (ankommendes Geld wird immer gebührenfrei gutgeschrieben – ist nicht bei allen Banken der Fall) einzurichten.

Infos zum Girokonto direkt bei der Bank: www.comdirect.de

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34 Kommentare zu “Auslandsüberweisung mit der Comdirect”

  1. Anne sagt:

    Hallo,
    wie würde es aussehen, wenn man einen Betrag über 15.000 € überweist im Hinblick auf das Geldwäschegesetz?

    • Gregor sagt:

      Eine Überweisung von einem Betrag von mehr als 15.000 Euro ist bei der Comdirect kein Problem. Gegebenenfalls müsste man im Menü über ⇒ Verwaltung ⇒ Überweisungslimite das Limit für Auslandsüberweisungen anpassen. Standardmäßig liegt es bei 2.000 Euro pro Auftrag.

      Die Summe von 15.000 Euro aus dem Geldwäschegesetz zielt auf Bargeschäfte ab. Beispielsweise muss man sich legitimieren, wenn man Bareinzahlungen in dieser Höhe bei einer Bank vornimmt. Oder wenn man im Tafelgeschäft Edelmetalle erwirbt. Das geschieht im Regelfall durch das Anfertigen einer Kopie vom Ausweis oder Reisepass.

      Bei einer Überweisung ist der Kontoinhaber der Bank bereits bekannt. Deswegen entfällt hier eine Identitätsfeststellung nach dem Geldwäschegesetz.

      Weitere Hinweise

      Bei Überweisungen über 12.500 Euro wird eine Meldung an die Bundesbank abgegeben. Erfasst wird der Zweck der Überweisung (z.B. Kauf eines Autos) anhand von Schlüsselzahlen. Dies dient lediglich der Aufstellung der Außenhandelsstatistik der Bundesrepublik Deutschland und steht nicht in Verbindung mit dem Geldwäschegesetz.

  2. Marco sagt:

    sehr gut erklärt, vielen Dank. Wollte eigentlich mit Paypal überweisen, aber Dein Artikel hat mich eines besseren belehrt. Comdirect ist deutlcih günstiger. Vielen Dank.

    Eine Frage noch. Im Preisleistungsverzeichnis der Comdirect steht was von 12,50€ als Gebühr, bei Dir oben nur 7,67€. Ist der Betrag oben fiktiv oder warum kostete es weniger?

    • Gregor sagt:

      Die 7,67 Euro sind real. Man sieht es auf dem Bildschirmfoto oben bei der „roten“ 4.

      Das ist der Grundbeitrag, wenn man mit Gebührenteilung überweist. Die 12,50 Euro fallen zusätzlich an, wenn man auch die Gebühren der Empfängerbank tragen möchte (OUR-Entgelt). Das wird jedoch recht selten gemacht.

      Bei meinen eigenen Überweisungen blieb es stets bei den 7,67 Euro. Probierst du es aus und postet du hier dein Ergebnis?

      • Marco sagt:

        Yep, so, hab jetzt 1800$ in die USA überwiesen. Habe auf Share (geteilte Kosten) geklickt und in der TAt. 7,67€ und abgerechnet zum aktuellen Börsenkurs (paar Pips Abweichung, offiziell war 1,3854 und ich habe 1,3835 als Kurs bekommen).

        Wollte eigentlich per Paypal überweisen, aber das ist viel günstiger. Jetzt muss ich nur mal sehen wie lange es dauert bis das Geld in den USA ankommt.

        Danke nochmal für den Tip. Preiswerter geht es nicht.

        • Gregor sagt:

          Vielen Dank für diese wertvolle Feedback!

          Bei meiner Überweisung Comdirect ⇒ US Bank hat es 4 Tage bis zur Gutschrift gebraucht. Über weitere Erfahrungswerte wäre ich ebenfalls dankbar 🙂

  3. steper sagt:

    Vielen Dank für die ausführliche Anleitung.

    Wenn man von Deutschland aus Geld auf ein japanisches Postbankkonto überweisen will, muß man allerding angeben, daß der Geldtransfer über eine bestimmte Zwischenbank abgewickelt werden soll, so wie hier erklärt:
    ww.jp-bank.japanpost.jp/en/djp/en_djp_index.html
    Wo kann man diese Angaben im Überweisungsformular angeben?

    • Tanja sagt:

      Für eine Überweisung nach Japan ist die Angabe von IBAN und BIC des Empfängers ausreichend.

      Von der Comdirect geht die Überweisung zur Commerzbank und dann je nachdem ob die Commerzbank mit der Postbank in Japan eine direkte Verbindung hat oder nicht, wird eine passende Zwischenbank automatisch gesucht und gefunden.

      • steper sagt:

        Das hatte ich auch gehofft, aber leider hat es nicht geklappt und das Geld kam zwei Tage später wieder zurück.

        • Tanja sagt:

          Gab es einen Hinweis, weswegen das Geld zurückgekommen ist?

          An einer fehlenden Bezeichnung der Transferbank kann es jedoch nicht gelegen haben, denn gibt einfach kein Feld (mehr – früher in den papierhaften Z-Formularen gab es das noch) im Überweisungsauftrag dafür, weil diese Angabe nicht nötig ist.

  4. Emre sagt:

    Wie ist denn das wenn jemand mit Nachnamen z.B Türk heißt und das in ue umgeschrieben worden ist. (Tuerk) bekommt derjenige dann sein Geld, weil der Name ja eigentlich 100% korrekt geschrieben werden soll.

    • Redaktion sagt:

      Das ist eine Frage, die man der Empfängerbank stellen kann … doch im Allgemeinen klappt das recht gut. Viele Sprachen haben Buchstaben mit Punkten und Strichen, welche bei internationalen Überweisungen vereinfacht dargestellt werden.

      Im SEPA-Raum sind Banken zudem nicht mehr verpflichtet zu prüfen, ob der Name des Überweisungsempfängers mit dem Kontoinhaber übereinstimmt.

  5. Eiko sagt:

    Nachdem ich nun auch erstmals eine Überweisung nach USA durchgeführt habe bin ich mit dem Ablauf zwar sehr zufrieden, doch frage ich mich, warum ich trotz „OUR“ Kostenregelung und EUR 12,50 Zusatzgebühren auf meiner Seite von meinem Empfänger die Nachricht erhalte, dass er USD 15 für „Incoming Domestic Wire Fee“ berechnet bekam von Chase. Eigentlich hätte doch alle abgegolten sein sollen. Hat jemand bestätigende oder gegenteilige Erfahrungen, Erklärungen oder Abhilfen?

    • Fabi sagt:

      Leider kann ich Dir darauf keine Antwort geben. Jedoch würde mich das auch interessieren. Ich möchte meiner Freundin Geld auf ihr Chase Konto überweisen, sodass sie unsere geplante Reise mit ihrer Sapphire KK buchen kann. Die Frage, die sich mir jetzt stellt ist, ob es evtl. sogar günstiger für uns beide kommt, wenn ich SHARE auswähle (mit dem Wissen, dass sie ohnehin die USD 15 für den Empfang zahlt).

      Ich müsste mal bei Gelegenheit in ihre Kontobedingungen schauen. Leider ist die Chase Seite lange nicht so übersichtlich (wie .comdirect) und bei den Amis läuft ja ohnehin nicht viel im Überweisungsverkehr, was die Suche wahrscheinlich äußerst erschwert.

      • Redaktion sagt:

        SHARE würden wir auch wieder nehmen …

        Alternativ könnte der Spezial-Anbieter TransferWise mit dem wir schon nach Polen und nach Tschechien sehr günstig Geld überwiesen haben, interessant sein, da neuerdings auch Überweisungen in die USA möglich sind: https://transferwise.com/de/.

        Falls du TransferWise ausprobieren möchtest, würden wir uns sehr über Feedback freuen!

        • Fabi sagt:

          Hi, danke für den Hinweis. Ich war heute auf der Arbeit tatsächlich auf der Seite von TransferWise und dachte erst es wäre eine Abzockseite (sowohl das Deutsch als auch das Englisch war zu dem Zeitpunkt total verkorkst – war aber scheinbar nur ein temporäres Anzeigeproblem). Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe es mal gewagt. Der Gegenwert in EUR war jedenfalls schlechter als der von comdirect angezeigte (was ja nichts heißt). Ich habe mir ja ohnehin einen schlechten Zeitpunkt ausgesucht um Euros in Dollars zu tauschen

          • Fabi sagt:

            wuaaa… ich schreibe und schreibe und nur die Hälfte kommt tatsächlich an.

            Ich habe noch schreiben wollen, dass ich bereits Erfahrungen mit Auslandsüberweisungen nach Tschechien mit comdirect habe. Dabei habe ich festgestellt, dass der virtuell angezeigte Betrag bzw. Wechselkurs, immer besser ist als am Ende in der Ausführungsanzeige. Das heißt man verliert so gut wie immer ein paar Euronen.

            Achja, TransferWise war sehr einfach. Jedoch ist die Seite nicht so einfach mit dem iPad zu bedienen. Ich melde mich, sobald der Vorgang durch ist.

            • Fabi sagt:

              Hi zusammen,

              ich hatte ganz vergessen meine Erfahrungen mit TransferWise zu teilen. Kurzum kann ich nur sagen, dass alles so geklappt hat, wie ich es mir vorgestellt habe.

              Im Prinzip war das Geld nach 2,5 Werktagen auf dem Konto meiner Freundin. Hätte sie den Übertrag schneller akzeptiert, wäre es womöglich auch schneller gegangen.

              Eine schöne Funktion ist, dass man ein Limit für den Wechselkurs setzen kann. So ist man vor einem Kurssturz geschützt. TransferWise führt einen Transfer auch dann automatisch nicht aus, sollte der Kurs sich in der Zeit von Orderaufgabe bis zum Währungstausch um mehr als 3% ändern. Ich hatte Glück, da der Eurokurs besser wurde, somit hat meine Freundin mehr Dollars erhalten, als vorher berechnet.

              Falls ihr weitere Fragen habt, gebt Bescheid.

              Gruß,
              Fabi

            • Redaktion sagt:

              Wow! Das ist ein klasse Feedback, vielen Dank dafür!

              Wir sind ebenfalls dabei einen Beitrag zur Überweisung mit TranferWise in die USA zu „produzieren“ … wird in den nächsten Tagen fertig.

            • Redaktion sagt:

              So eben veröffentlicht unser Artikel zur USA-Überweisung mit TransferWise: https://www.deutscheskonto.org/de/ueberweisung-usa-transferwise/

              @Fabi: Wurde bei dem Zahlungseingang auf dem Konto von deiner Freundin von Chase eine Gebühr (Gutschrift einer Überweisung) abgezogen?

              Bei unserer Überweisung auf das US-Konto mit TransferWise nicht. Sieht ja wie eine reine nationale Überweisung aus … das wäre ja klasse, wenn das immer so gut geht 🙂

  6. Fabi sagt:

    Sehr schöner Artikel über TransferWise! Ich würde den Service jederzeit wieder verwenden. Vielleicht schalten die Banken irgendwann mal um und zocken ihre Kunden nicht mehr so ab :P.

    Zu Eurer Frage: Meine Freundin hat keine Gebühr für den Empfang des Geldes gezahlt. Es wurde ihr exakt der Betrag gutgeschrieben, der von TransferWise angezeigt wurde.

    Beste Grüße,
    Fabi

  7. Marcin sagt:

    Hallo.
    wie kann ich das Geld nach Russland überweisen? Geht es online?
    Gruß

    • Gregor sagt:

      Da die Comdirect eine Direktbank ist, gibt es nur Online-Überweisungen. Theoretisch kann man mit der Comdirect in jedes Land der Welt überweisen, wenn keine Handelspolitischen Maßnahmen dagegen stehen.

      Neben dem Euro sind Auslandsüberweisungen in 19 anderen Währungen möglich. Rubel (RUB) derzeit leider nicht. Das macht aber nichts, dann tauscht es eben den russische Bank um (falls nicht auf ein EUR-Konto in Russland überwiesen wird).

      Im Prinzip funktioniert die Auslandsüberweisung mit jedem Land so wie oben im Artikel gezeigt. Da ich selbst kein Konto in Russland habe, kann ich leider keine echte Überweisung visuell dokumentieren. Vielleicht ändert sich das künftig 😉

  8. Wolga sagt:

    Die Antwort auf Marcins Frage interessiert mich auch. Kann man über Comdirect das Geld nach Omsk (Russland) zu überweisen und wie? Vielen Dank
    Grüße

  9. Maryana sagt:

    Ich möchte ca. 600€ in die Ukraine überweisen. Welche Kosten fallen auf mich zu? Brauche ich auch die oben angezeigten Daten für die Überweisung oder noch zusätzliche?
    FG Maryana

  10. Annika Schmidt sagt:

    Was passiert, wenn man aus Versehen einen kleineren Betrag überweist als die Gebühren sind? Ist mir dummerweise passiert und ich habe angegeben, dass der Empfänger die Gebühren zahlt. Dadurch würde durch meine Zahlung ein Minus auf deren Konto entstehen. Ist es für die Empfängerbank in diesem Fall möglich, die Zahlung abzulehnen?

    • Gregor sagt:

      Kommt darauf wie gut die Empfängerbank ist. Es gibt Banken, die buchen Minus und es gibt welche, die stellen es auf null glatt. Die zweite Kategorie ist in der Minderheit. Das liegt an den automatisierten Buchungsprozessen. Leider.

      Für das Überweisen von Klein- und Kleinstbeträgen ins Ausland (Fremdwährung) empfehle ich TransferWise.

  11. Anna sagt:

    Ich wollte noch hinzufügen, dass die Gebühren von der comdirect, die hier angegeben sind, nicht aktuell sind. Ich hatte heute die Überraschung, dass die comdirect mir sehr viel für eine Auslandsüberweisung (in britischem Pfund) berechnet hat.
    Darüber sollte man sich in der Preisliste bei der jeweiligen Bank informieren, bevor man eine Überweisung tätigt.
    Das war sehr enttäuschend für mich, weil ich dieser Webseite (deutscheskonto.org) hier geglaubt habe. Vielleicht sollte diese Webseite upgedatet werden, denn es scheint nicht mehr so billig zu sein mit der comdirect?

  12. Jen sagt:

    Hallo!
    Habe mal eine Frage zu einer Überweisung nach Kanada:
    Beinhaltet die einzutragende Konto-Nummer die Branch? Also Transit-Institution-Account, insgesamt 15 Zahlen? Oder nur Transit und Account, also 12 Zahlen?

    Danke im Voraus!!
    Jen

    • Gregor sagt:

      Sehr gute Frage!

      Habe das eben selbst über TransferWise getestet. Dort fragt die Eingabemaske nacheinander die Transitnummer, die Banknummer (Inst. No.) und die Kontonummer ab.

      Das TransferWise-System ist ja auf Auslandsüberweisungen spezialisiert, so dass bei der Abfrage nichts schiefgehen kann 🙂

      Bei meiner Kontoeröffnung in Kanada (Artikel befindet sich in Vorbereitung) sagte mir die Bankerin, dass alle Nummern nacheinander angegeben werden müssen.

      Bei Wikipedia lass ich dann allerdings, dass sich die elektronische Angabe der Zahlen von der papierhaften unterscheidet.

      Auf dem Papier steht:
      – fünfstellige Transit No.
      – dreistellige Institut No.
      – siebenstellige Account No.

      daraus soll wohl
      – 0
      – dreistellige Institut No.
      – fünfstellige Transit No
      – siebenstellige Account No.
      werden.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Bankleitzahl

      Hat mit der Comdirect schon mal jemand nach Kanada überwiesen, da uns bitte aufklären kann?

      Für Überweisungen bis mindestens 10.000 Euro würde ich TransferWise empfehlen. Nutze ich selbst sehr gerne!

  13. lina sagt:

    Hey
    ich habe die DKB (Giro & Kredit) und bin leider nicht in der Lage eine Auslandsueberweisung (an eine US Bank) zu machen. Bei der DKB gibt es nicht diesen „Ausland“ Tab. Da mein US konto keine IBAN hat schaffe ich es nicht eine gültige Überweisung zu machen. Würde mich über jegliche Tipps freuen.

    Danke im Voraus.

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