Dieser Artikel dürfte für viele eine Überraschung werden …

BullionVault: Gold online kaufen!?

Die Möglichkeit, per Mausklick Zugang zu professionellem Goldkauf und Goldlagerung zu bekommen, ist in Deutschland wenig bekannt. Um das zu ändern – jedenfalls für unsere smarten Leser –, bin ich nach London in die Zentrale von BullionVault gefahren.

In dem ersten Video erfahren Sie, wie BullionVault funktioniert, und ich spreche ein wichtiges Thema an: die Kosten.

Ich weiß, dass einige von uns erst mal den gedanklichen Sprung machen müssen, dass es Vermögensanlagen gibt, die Geld kosten. Einige Marktteilnehmer sind ja recht gut darin, so ein wichtiges Thema zu umschiffen.

Nicht bei uns.

Es gehört zur finanziellen Selbstentfaltung dazu, dass man versteht, dass einige Vermögensanlagen „kostenlos“ sind (z. B. ein Tagesgeldkonto) und andere mit Gebühren verbunden sind.

Achten Sie bitte auf die letzten Momente des Videos besonders. Vorab als Tipp: Bei Gold haben wir es mit einem Sachwert zu tun, der im Fall von BullionVault physisch existiert, und beim Tagesgeld haben wir es mit einem Geldwert zu tun, der quasi virtuell existiert.

Hier geht es zur Kontoeröffnung ► https://gold.bullionvault.de/secure/registration.do

Ziel von BullionVault: den Goldkauf für Privatpersonen günstiger, sicherer und einfacher zu machen

Beispiel aus dem Video zu den Kosten

Wenn jemand für 10.000 Euro Gold bei BullionVault kauft, dann fallen folgende Gebühren an:

  • 50 Euro Kaufgebühr (das sind die 0,5 % Handelskommission)
  • circa 45 Euro Lagergebühr (das sind die 0,12 % pro Jahr, aber mindestens $4 pro Monat)

Nun kenne ich natürlich ein paar Tagesgeldanleger, die bei diesen Zahlen die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und möglicherweise denken: Das ist aber keine gute Anlage, wenn ich dafür so viel Gebühren bezahlen muss.

Und sie haben Recht!

… wenn auch nur teilweise.

Es ist den Eigenschaften von Edelmetallen (Gold, Silber, Platin, Palladium) zu verdanken, dass sie weder Zinsen noch Dividenden produzieren. Jedenfalls, wenn sie in physischer Form als Barren oder Münzen vorliegen.

Zum Vermögensaufbau nicht geeignet!

Das Vermögen vermehrt sich nicht.

Jedenfalls nicht, wenn man es per Gewicht definiert. Im Gegenteil, das Halten von Gold kostet Geld und somit schrumpft eher das Vermögen!

Aber warum haben Privatanleger rund 2 Milliarden US-Dollar in Edelmetalle bei BullionVault investiert?

Man kauft Gold kaum wegen der Wertentwicklung

Den Wenigsten unterstelle ich, dass sie Gold aufgrund einer anzunehmenden Wertentwicklung bei BullionVault gekauft haben.

Es gibt andere Möglichkeiten, an der Wertentwicklung zu partizipieren, beispielsweise wenn man „Papiergold“ kauft. Dabei handelt es sich oft – aber natürlich nicht immer – um Derivate (frei übersetzt komplizierte Finanzprodukte, die die Wertentwicklung des Goldes nachbilden, ohne selbst Gold oder nur wenig Gold zu enthalten).

Falls Sie das an die letzte Finanzkrise erinnert, dann gehen wir gedanklich in dieselbe Richtung.

Leute, die physisches Gold kaufen – unabhängig davon, ob über BullionVault oder am Schalter der örtlichen Sparkasse –, tun das meistens zur Absicherung. Vermögensschutz ist hier das Stichwort.

Es geht darum, einen Teil des Vermögens, was man sich im Laufe der Jahre erarbeitet hat, zu „sichern“.

Gold dient dem Vermögensschutz

Die Sicherung – nicht der Zugewinn – steht im Vordergrund. Dafür sind Menschen, vor allem Ältere, bereit, Gebühren zu bezahlen.

Im Grunde genommen handelt es sich um einen Tausch von Geldwert in Sachwert. Das ist immer mit Gebühren verbunden, weil mit einer quasi virtuellen Sache (Geld auf dem Konto) eine real existierende Sache gekauft wird.

Real existierende Sachen, die gleichzeitig Anlageklassen sind, sind unter anderem Aktien, Immobilien, Edelmetalle.

Wenn Sie an die Änderung eines Grundbucheintrags einer Eigentumswohnung denken, dann ist Ihnen klar, dass so etwas mit Kosten verbunden ist.

Aus Hintergrundgesprächen (u. a. auf der Messe) weiß ich, dass einige unserer Leser in Gold investiert haben.

Die Palette reicht von Goldmünzen über Minenaktien (Goldförderung) bis hin zu Goldanlagen, die ein „Finanzberater“ im Wohnzimmer des Kunden verkauft hat. Nun ja, in diesem Blogartikel werde ich keine anderen Anlageformen bewerten …

Mein persönliches Ziel ist Ihnen das Ausprobieren von BullionVault ans Herz zu legen. Jedenfalls dann, wenn Sie bereits einen Vermögensstand haben, den es zu schützen gilt.

Leuten mit einem Nettovermögen (alle Vermögenswerte abzüglich der Schulden) von weniger als 35.000 Euro würde ich empfehlen, aktiver am Vermögensaufbau zu arbeiten und sich zu einem späteren Zeitpunkt um Sicherung zu kümmern.

Bevor Sie diesen Artikel an der Stelle verlassen, zwei wichtige Hinweise:

  • Mit unserem Programm zur finanziellen Freiheit helfen wir Leuten beim Vermögensaufbau.
  • Wenn Sie Leute mit einem Vermögen von mehr als 35.000 Euro kennen, dürfen Sie ihnen diesen Artikel empfehlen. Danke. 🙂

Von einigen wenigen unserer Leser weiß ich, dass sie bereits Kunde bei BullionVault sind (vielleicht können Sie über die Kommentarfunktion diesen Artikel ergänzen?).

Zudem weiß ich von einigen, dass Sie sich für eine Anlage bei BullionVault aus ähnlichen Gründen wie ich entschieden haben:

  • Sorgen bezüglich der Geldwertstabilität des Euros

    Die Europäische Zentralbank erzeugt per Knopfdruck jeden Monat Milliarden und pumpt sie über Käufe von Staatsanleihen und Unternehmensanleihen in den Geldkreislauf.

    Früher war übrigens die Finanzierung des Staatshaushaltes über die Notenpresse verboten.

    Sie hat im letzten Jahrhundert in Deutschland zwei Mal zu einer enormen Inflation geführt, in der ein Großteil der Bevölkerung mehr verloren hat, als sich ein heutiger Tagesgeldsparer vorstellen kann. 😉

  • Sichere Aufbewahrung im Ausland

    Die meisten von uns haben Deutschland als Lebensmittelpunkt, erwirtschaften oder beziehen ihr Einkommen hier und halten die meisten Vermögenswerte im Land. Das könnte man als Standortrisiko betrachten.

    Wie Sie vielleicht aus älteren Artikeln wissen, habe ich eine gute Verbindung zu einigen Menschen, die im Jahr 2015 die Stadt Donezk verlassen haben und nicht mehr mitnehmen konnten, als in Koffer und Rucksack passte.

    Die Folge: Immobilie verloren, Bankschließfach verloren, Bankguthaben eingeschränkt.

    Heute sagen wir vielleicht: „Na klar, das liegt doch im Kriegs- bzw. Krisengebiet in der Ukraine.“ Falls Sie fußballinteressiert sind, werden sie sich daran erinnern, dass in dieser Stadt 2012 vier Spiele der Europameisterschaft und sogar ein Halbfinale stattfanden. Niemand konnte sich damals vorstellen, dass nur drei Jahre später Leute vor der Wahl stehen würden, ohne Hab und Gut die Stadt zu verlassen oder erschossen zu werden!

    Denken Sie an andere Krisengebiete in der Welt und schauen Sie sich die Nachrichten wenige Jahre vorher an … Sie verstehen, was ich meine.

    Dank BullionVault können Sie den Teil Ihres Vermögens, der in Gold gesichert werden soll, an fünf renommierten Standorten außerhalb von Deutschland aufbewahren. Ganz legal!

    Schweiz, Großbritannien, USA, Singapur und Kanada!

  • Super-kostengünstig und bequem online

    Nach Abwägung dieser Faktenlage und dem Risikoverständnis werden Ihnen die Gebühren von BullionVault vermutlich angenehm günstig vorkommen – und das sind Sie auch.

    Zudem können Sie ganz wunderbar Ihr Sicherungsvermögen online verwalten. Sie überweisen das in Gold anzulegende Kapital auf eine Bankverbindung in Deutschland, die zu BullionVault gehört, (keine Auslandsüberweisung) und kurz danach steht Ihnen das Geld im Online-Zugang bei BullionVault zur Verfügung. Nun können Sie beispielsweise Gold im Hochsicherheitstresor in Kanada erwerben.

    Falls Sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder an Ihr Kapital heranwollen, verkaufen Sie online das Gold und lassen sich das Geld zurück auf Ihr Bankkonto überweisen.

Wie geht es weiter?

Für Sie habe ich bereits zwei Informationsseiten zu BullionVault angelegt:

Lassen Sie es mich bitte wissen, wenn Sie Interesse an weiteren Inspirationen zur Vermögenssicherung (mit BullionVault) haben. Am besten über die Kommentarfunktion.

In unserem Programm „finanzielle Freiheit“ gehen wir nochmals auf BullionVault ein. Hier haben wir einen ganz besonderen Inhalt vorbereitet.

Aber natürlich werden wir uns nicht in ein Edelmetall-Portal umwandeln, dazu gibt es auf der smarten Bankingseite noch viel zu viel Schönes, was nach und nach in Artikeln hier erscheint.

Doch es ist richtig und wichtig, das Thema Vermögenssicherung anzusprechen und gleichzeitig eine smarte Lösung parat zu haben. Und wie Sie es von mir gewohnt sind: eine, die ich selbst mit meinem Geld nutze!

Falls Sie sich mir anschließen wollen, hier der Link zu Eröffnung eines Testkontos bei BullionVault ► https://gold.bullionvault.de/secure/registration.do.

Sie bekommen 4 Gramm Silber geschenkt, um die Abläufe auszuprobieren. Das Konto lässt sich durch Legitimierung in ein „echtes“ Konto umwandeln. Das Geschenk behalten Sie natürlich:

“Jetzt BullionVault ausprobieren!”

Fragen? Kommentare?

Wie immer freue ich mich über Ihre Fragen, Ihr Feedback und vielleicht sogar schon erste Kurzberichte von BullionVault-Erfahrungen.

Bildschirmfoto aus meinem BullionVault-Konto:

BullionVault Gold online

Erkennen Sie die absolut geringe Differenz zwischen An- und Verkaufskursen? Vergleichen Sie das mal mit den An- und Verkaufskursen Ihrer Bank oder Sparkasse.

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Gregor hilft Menschen mit diesem Spezial-Portal passende Bank­produkte im In- und Ausland zu finden und zeigt, wie man sie optimal nutzt. Sie können sich als „Fan“ anmelden und so noch mehr Anleitungen und Videos sehen.

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43 Kommentare zu “BullionVault: Gold online kaufen!?”

  1. J.F. sagt:

    Interessanter Bericht.

    Als Anmerkung: Edelmetalle oder Rohstoffe haben (zumindest in der Vergangenheit) eher schwach bzw. sogar negativ mit der Anlageklasse Aktien korreliert.

    Man kann also den maximalen Drawdown seines Aktien/ETF-Portfolios im Falle einer Krise etwas dämpfen, indem man Edelmetalle oder Rohstoffe beimischt.

    Ansonsten gilt wie immer: Rendite ist die Belohnung für Risiko – bei Gold könnte man sagen: Die Sicherheit wird mit Lagergebühren bezahlt.

    Eine Frage zu BullionVault: Zählen die dortigen Anlagen zum sog. „Sondervermögen“, so wie bspw. Aktien und Fonds, so dass mein Vermögen im Falle einer Pleite der dahinterstehenden Firma geschützt ist?

    • Gregor sagt:

      Vielen Dank für die erste interessante Ergänzung! Den Kniff aus dem Fondssegment mit dem Sondervermögen braucht man bei BullionVault nicht, weil man direkter Eigentümer des Edelmetalls wird. Vielleicht kann Steffen (aus dem Video) diese Frage noch besser als ich beantworten … deswegen sammele ich die Fragen, um bei hohem Interesse einen Teil 2 zu produzieren. Einverstanden?

  2. Groovy sagt:

    Ich habe vor ein paar Jahren meine Goldmünzen in Beton und Ziegelsteine getauscht. Dies war wahrscheinlich die wichtigste Entscheidung fürs Leben.

  3. mike sagt:

    Interessant, interessant … Klasse Video, dankeschön!

    Wie sind die Konditionen für eine Sparplan …. Mindestrate, Laufzeit und Kosten ..?

    • Gregor sagt:

      Vielen Dank + sehr gute Frage! Zum Thema Sparplan haben wir noch am gleichen Tag ein Video aufgenommen. Allerdings hänge ich mit der Bearbeitung und dem Artikel dazu hinterher.

  4. Ced sagt:

    Ich müchte gerne einmal ein ähnliches Produkt ins Spiel bringen, nämlich „XETRA-GOLD“ (ISIN DE000A0S9GB0).
    Man kann es über das Depot ganz normal zu extrem günstigen Konditionen handeln (z.B. bei OnVista). Theoretisch ist es auszahlbar und es besteht eine Steuerfreiheit, wen es länger als 12 Monate gehalten wurde!
    Besteht dies bei BullionVault auch?

    Zu den Kosten von BullionVault.
    Ich rechne das jetzt mal für 1.000€:
    5€ für 0,5 % Handelskommision
    44€ für 4$ Lagergebühr pro Monat
    Mach total knapp 50€ also fast 5% Kosten!!!

    Möchte damit sagen, dass sich dies für kleinere Summen nicht lohnt und man in disem Fall hier nicht gut bedient ist.
    Und noch eine wichtige Frage: Fallen die 0,5 % Handelskommission beim VERKAUF auch wieder an?

    • Gregor sagt:

      Da sprichst du einen ganz wichtigen Punkt an, vielen Dank dafür!

      In die Videobeschreibung bei YouTube habe ich eingefügt:

      BullionVault ist für uns smarte Bankkunden – jedenfalls für die, die offen für den Edelmetallbereich sind – eine tolle Möglichkeit physische Edelmetalle (Gold, Silber, Platin) zu Großhandelspreisen zu in Sekundenschnelle erwerben ohne die Lagerproblematik zu haben. Dafür fallen eben (verhältnismäßig) günstige Lagergebühren an.

      Bitte bedenken Sie aber, dass diese Struktur von BullionVault nicht für Mini-Anleger gedacht ist, da es eine monatliche Grundgebühr von $4 beim Gold gibt.

      Gold für ein paar hundert Euro kann man auch kostenneutral zu Haus aufbewahren. Ab ein paar Tausend oder Zehntausend Euro ist BullionVault günstiger als die meisten Schließfachanlagen – im Einkauf und Verkauf sowieso.

      Wenn jemand Gold für wenige Tausend Euro kaufen möchte, dann ist BullionVault vermutlich nicht die beste Variante (es sei denn er möchte es bewusst im Ausland wissen).

      Ja, auch beim Verkauf fällt eine Handelskommission an.

      Wenn man einen Vergleich mit 10.000, 20.000, 50.000 oder mehr Euro macht, dann sieht man die Vorzüge von BullionVault! Aber gerade beim Thema Absicherung sind für viele Leute die Kosten nicht das wichtigste Entscheidungskriterium. Es geht vor allem um Sicherheit und Verfügbarkeit! Allein das Thema Sicherheit ist so vielschichtig, dass man einen eigenen Beitrag darüber machen kann. 😉

    • Markus sagt:

      Vielen Dank für die Ergänzungen. Ich möchte weiter ergänzen: Auf Grund der Kosten ist BullionVault für den kleinen Mann eher uninteressant.

      Die Gründe liegen in den Gebühren: Für den Erwerb und die Veräußerung von Gold, Silber und Platin im Wert von bis zu 75.000 € pro Jahr betragen die Kosten für den Erwerb und die Veräußerung jeweils 0,5 %. Die Gebühren für Lagerung und Versicherung betragen bei Gold 0,12 %, bei Silber 0,48 % und bei Platin ebenfalls 0,48 %, mindestens jedoch $ 4 je Monat.

      Zur Veranschaulichung:
      Würde bei BullionVault Gold für 1000 € erworben und nach 5 Jahren wieder verkauft kämen Kosten i.H.v. 230,06 € (2 x 4,87 € und 60 x 3,67 €) auf einem zu. Um dies auszugleichen müsste der Goldpreis in den 5 Jahren um 23 % steigen.
      Würde Gold für 25000 € erworben und 5 Jahre gehalten betrügen dafür die Kosten „nur“ noch 469,98 % (1,88 %).

      Für sich selbst rechnen lässt sich das im Kostenrechner von BullionVault: https://gold.bullionvault.de/cost-calculator.do

      • Gregor sagt:

        Vollkommen richtig! Vielen Dank für dies anschauliche Aufarbeitung!

      • mike sagt:

        Wobei die alles entscheidende Frage ist: Welchen Preis man in fünf Jahren für Gold bezahlen muss bzw. wie entwickelt sich der Goldpreis?

        • J.F. sagt:

          Dies Frage lässt sich wohl nur schwer beantworten – wie die meisten Fragen, welche die Zukunft betreffen.

          Historisch und über lange Zeiträume betrachtet war die Rendite von Gold immer bescheiden.

  5. mike sagt:

    XETRA-GOLD = Inhaberschuldverschreibung also ein Wertpapier

    BullionVault = Tresorgold

  6. Alexander sagt:

    Der Vollständigkeit sollte man vielleicht erwähnen, dass es auch deutsche Anbieter wie goldsilber.org gibt.

    • Gregor sagt:

      Genau wie bei Banken mit Geld – gibt es Tausende Anbieter, die etwas mit Edelmetallen zu tun haben. Von der Redaktion her fokussieren wir uns auf die absolut besten Anbieter (subjektive Auswahl). Für alles andere, gibt es andere Webportale. 🙂

  7. Steffen sagt:

    Eignet sich sowas zur Absicherung gehen staatliche Übergriffe/Enteignungen bzw. als „Hartz 4 Absicherung“ die einem die Altersvorsorge erhält, falls mal man für eine kurze Zeit in diese Situation kommt?

    • Gregor sagt:

      Es gibt Leute, die als Vorsichtsmaßnahme ein Teil ihres Vermögen im Ausland halten. Eine Anlage in Gold eignet sich da besonders, weil Gold zinsfrei ist und somit keiner kontinuierlichen Besteuerung unterliegt. Zudem ist die spätere Veräußerung mit Gewinn nach 12 Monaten Haltedauer ebenfalls steuerfrei. Will sagen, man kann so ein Konto guten Gewissens diskret und gleichzeitig legal halten.

  8. Gregor sagt:

    Persönliches Feedback von mir: Habe gestern Abend ins Online-Banking meine monatliche Überweisung eingestellt und eben per E-Mail die Nachricht bekommen, dass das Geld bereits gut geschrieben ist und zum Kauf von Gold / Silber / Platin zur Verfügung steht.

    Ich werde gleich eine Position ordern und noch mindestens eine weitere Limit-Order aufgeben.

    = Edelmetall wird dann gekauft, wenn ein bestimmter Preis erreicht ist. Funktioniert umgekehrt auch beim Verkauf.

  9. Klaus sagt:

    Was mich interessiert ob die Rücküberweisung des Guthaben innerhalb Euro-Raum (SEPA) erfolgt oder das Geld als Auslandsüberweisung zurück kommt, wo glaube ich weitere Kosten entstehen.

    Zitat von Webseite BV:
    „Bei internationalen Überweisungen (z.B. von unserer Bank in England nach Deutschland) müssen wir unserer Bank Gebühren bezahlen, die dann auf den Kunden, der die Abbuchung veranlasst hat, umverlagert werden. Die Gebühr für eine solche Rücküberweisung außerhalb Großbritanniens hängt vom Land der Empfängerbank und der Währung ab. Bei Überweisungen in die Eurozone beträgt diese in der Regel 15 EUR und bei allen anderen Überweisungen bis zu umgerechnet 30 USD. Um unseren Kunden aus Deutschland diese internationale Überweisungsgebühr bei Einzahlungen zu ersparen, haben wir ein Sammelkonto bei der Bank of America in Frankfurt eingerichtet, über das Sie kostenlos Geld auf Ihr BullionVault-Konto einzahlen können.“ Zitat-Ende.

    Ohne Gebühren sind somit Einzahlungen. Auszahlungen??? Eventuell kann dazu noch jemand eine etwas genauere Aussage treffen. VG Klaus

    • Gregor sagt:

      Ja, das ist sehr klar: Auszahlungen erfolgen als nationale Überweisung über die BoA in Frankfurt. Man erkennt also nicht, dass es sich um eine Vermögensrückholung aus dem Ausland nach Deutschland handelt.

      Die Gebühr pro Auszahlung beträgt 15 Euro. Das hängt damit zusammen, dass BullionVault einige Kosten entstehen, wenn beispielsweise Geld aus dem Verkauf von Gold in Singapur in Deutschland ausgezahlt werden soll.

      Hier sieht man deutlich, dass es sich um kein Tagesgeldkonto handelt. Auszahlungen würde ich auf ein Minimum beschränken bzw. anders ausgedrückt: Geld einzahlen, welches man nicht bald wieder zurückhaben möchte.

  10. Klaus sagt:

    Danke Gregor! Dann könnte eine im Notfall benötigte kleinere Auszahlung (z.Bsp. bis 4x 500€) bei GoldMoney mit der Mastercard wieder günstiger sein und unabhängiger des mit BV verbundenen einzigen Girokontos (schlecht bei Sperre des Kontos oder Probleme der Bank). Außerdem ist es gleich Cash aus dem Automaten ohne Umwege. Ich glaube beide Anbieter können Vorteile ausspielen. Zur Diversifikation würde ich beide empfehlen. VG Klaus

    • Marie sagt:

      Hallo Klaus,
      aus Deinem Beitrag entnehme ich, dass Du ein Konto bei GoldMoney hast,mit dem Service einer kostenlosen Mastercard.
      Diese Möglichkeit, dass man im Notfall bei GoldMoney mit der Mastercard, egal wo man ist, einfach am Automaten Geld bekommt ist sehr beruhigend. Diese Sicherheit finde ich sehr wichtig, weil man da nicht von unserem Bankensystem abhängig ist.
      War das auch eine Überlegung, bei der Entscheidung dort ein Konto zu eröffnen?
      Als ich vor ein paar Wochen auf GoldMoney aufmerksam wurde, beschloss ich dort ein Konto zu eröffnen. Die Ernüchterung folgte, als ich dann auf deren Seite war und die Konto Eröffnung/Kontoführung nur noch in englischer Sprache möglich ist.
      Da ich die englischen Sprache nicht kann, habe ich nun ein Problem!
      Frage, wer kann bei der Konto Eröffnung behilflich sein, hätten Sie einen guten Hinweis?
      Über eine kurze Info würde ich mich freuen,
      Marie

      • Klaus sagt:

        Hallo Marie, dein Gedankengang mit der MasterCard war zum Zeitpunkt meiner GM Eröffnung ebenfalls ausschlaggebend zur kostenlosen Lagerung bis 1.000g. Habe mir im zweiten Gedankengang noch die MasterCard in einer anderen Währung besorgt. Einfach mal als Überlegung wenn man der weiteren Euro-Entwicklung nicht so traut ;). Kann natürlich auch die andere Währung treffen aber mir ging es vor allem neben Sicherheit um Flexibilität (glaube Gregor sprach mal von einer Art Fluchtgeld). Auf „etwas“ Bargeld sollte natürlich auch nicht verzichtet werden. Bezüglich der englischen Sprache bin ich in etwa wie Du aufgestellt. Mir hilft hier seit einiger Zeit der Chrome-Browser mit Google-Übersetzer-Erweiterung, welcher auch teilweise ganze Webseiten nach Aufruf automatisch übersetzt. VG Klaus

  11. mike sagt:

    Kleines Update: Ich bin jetzt angemeldet bei BV ??

    Der „Automatische Goldsparplan“ interessiert mich … soweit ich mich bis jetzt eingelesen habe, wird automatisch -auch täglich- das verfügbare Guthaben in Gold / Silber / Platin investiert … je nachdem wie man seinen Dauerauftrag bei der Hausbank eingestellt hat.

    @Klaus … Auszahlung per Überweisung = € 15
    @Gregor … wie und in welcher Weise investierst du?

    Vielen Dank!

    • Gregor sagt:

      Hervorragend! Glückwunsch zu der Entscheidung und Umsetzung 🙂

      Ja, richtig – der Goldsparplan wird ausgeführt sobald eine Einzahlung kommt. Allerdings muss man den Sparplan erst im Online-Menü aktivieren. Schließlich möchte nicht jeder eine Sparplanausführung haben. Vielleicht muss ich doch das Sparplan-Video vorziehen?

      Bin gerade dabei ein Webinar zu BullionVault zu planen. Dieses werden wir voraussichtlich im Rahmen unseres Programms zum Vermögensaufbau abhalten, weil die meisten Blogleser bzw. Leser der Sonntagsmail nicht an Edelmetallanlagen interessiert sind. Das ist übrigens ein sehr beruhigendes Zeichen für alle, die jetzt mit dem Aufbau einer Edelmetallposition beginnen möchten. Sie wissen schon, nicht dann kaufen, wenn die Masse kauft!

      Ach ja, meine Investitionsstrategie gehört auch ins Programm zum Vermögensaufbau. 🙂 So viel sei schon mal verraten: aktuell überweise ich monatlich auf das BullionVault-Konto, nutze aber nicht den Sparplan sondern stelle eine unlimitierte und meistens mehrere limitierte Kaufaufträge ein.

  12. mike sagt:

    Welche Bankverbindung nutzt der smarte Bankkunde ? für die Einzahlungen bei BV … das tägliche Girokonto, eine andere Bankverbindung oder Kreditkarte?

  13. mike sagt:

    Welche Gebühren werden aktuell fällig, wenn ich mir Geld von BullionVault in EUR auf mein DKB Girokonto überweisen lassen möchte?

  14. Markus sagt:

    Hallo Gregor,
    ich hätte einmal eine Frage an Dich. Die Strategie, über bullionvault.de Gold zu kaufen und an diversen Standorten im NICH EU Ausland zu lagern macht ja definitiv Sinn. Für den Fall, dass es in der EU einmal wirtschaftliche Probleme etc. gibt ist es sicherlich aber nicht sinnvoll die Gelder an Bullionvault von einem deutschen Konto aus zu senden, oder wie siehst Du das? Spätestens wenn der Deutsche Staat einmal Notstandsgesetze erlässt, kann er den deutschen Bürger ja auffordern das Gold „zurückzuholen“, da er ja Kenntniss davon hat, dass Du über dDeine deutsche Bankverbindung ja Gold über Bullionvault im Ausland kaufst und „parkst“. Macht es nicht mehr Sinn, die Goldkäufe über Konto einer Nicht EU Bank zu erwerben?

    • Richard Banks sagt:

      Ja, sicherer ist noch sicherer. Ich verstehe genau was du meinst, Markus. Bisher habe ich stets mein normales Girokonto verwendet. Es ist ja nur für den Kenner offensichtlich was passiert. Bei Millionen von Überweisungen täglich. Aber ich habe auch schon mal darüber nachgedacht das Geld auf einen längeren Weg zu senden. 😉

      • Klaus sagt:

        Dann müsste man aber auch die hinterlegte Bankverbindung bei BV kostenpflichtig ändern lassen und diese würde dann auch nur für Auszahlungen gelten. In Kombination mit Revolut könnte das funktionieren. Wäre dann die Rückzahlung an die GB-IBAN evt. sogar gebührenfrei? Für größere Summen sollte man aber die Einlagensicherung beachten. Der Denkansatz ist aber gut. Viele Grüße Klaus

        • Richard Banks sagt:

          … ich habe noch nie etwas ausgezahlt, Klaus. Wenn es soweit ist, mache ich mir darüber Gedanken. Wir haben ja gesehen, dass sich bei Banken und anderen Anbietern sowieso regelmäßig die Konditionen ändern. Für mich ist es wichtig, was ich aktuell nutze 🙂 Natürlich können andere Leute anders darüber denken. Früher gab es noch die undankbaren Diskussionen über physische Auslieferung – obwohl das eigentlich keiner macht, weil es viel sinnvoller ist Münzen und Barren direkt beim Edelmetallhändler zu kaufen, wenn man in der Hand haben möchte. BullionVault ist ja gerade die tolle Option es im Ausland in einem Hochsicherheitstresor aufbewahren zu lassen.

  15. Klaus sagt:

    Hallo Richard, natürlich zahlen wir nicht aus so lange die „Goldene Gans“ nicht notgeschlachtet werden muss oder sich die Konditionen wie bei Gold Money sehr verschlechtern. Um die Bankverbindung bei BV zu ändern gelten trotzdem folgende Spielregeln:

    Zitat: „BullionVault behält sich das Recht vor, eine Verwaltungsgebühr in Höhe von bis zu $50 für die Änderung Ihres verlinkten Bankkontos zu berechnen.“ und „Unter bestimmten Umständen ist es möglich, Ihr Referenzkonto zu ändern. Sollte dies nötig sein, wird eine strenge Prozedur angewandt, um die Sicherheit Ihres Besitzes in dem Konto zu gewährleisten.“

    Ist ja auch OK so und sollte nur zur Aufklärung sein, wenn jemand über einen Kontowechsel ins Ausland denkt.

    Ich glaube schon, daß es wichtig ist zu wissen wie die Auszahlung funktioniert. Man nennt dies Vorausschau. Einen Rahmenkredit beantragt man ja auch für den eventuellen Tag X und nicht unbedingt für jetzt. 😉

    Die physische Auslieferung macht natürlich keinen Sinn! 😉

    Viele Grüße von Klaus

  16. Eddy sagt:

    Hallo Richard,
    zunächst Danke für deine wertvollen Informationen.. . . .
    Ich werde demnächst bei BV kaufen, weiß aber nicht, welchen Tresorstandort ich wählen soll.
    Kriterien wären
    1. Politische Stabilität
    2. Handelsaufkommen
    3. Diskrtion
    hierzu ein Zitat BV:
    „Sollte das Land, in dem Sie Ihren Wohnsitz haben, illiberale Verordnungen bezüglich des Eigentums von Edelmetall beschließen and entsprechend neue Gesetze einführen wollen, die zur Konfiszierung Ihres Eigentums oder zur Verletzung Ihres Rechts auf Geheimhaltung führen, dann wird BullionVault aufgrund seiner Verpflichtung zur Höhere-Gewalt-Klausel nicht kooperieren, sondern wird stattdessen versuchen, Ihr Eigentumsrecht zu schützen in Übereinstimmung mit der Gesetzgebung der Jurisdiktion des Tresorortes, den Sie zur Verwahrung Ihres Goldeigentums gewählt haben.. .“

    Demnach würde ich Zürich bevorzugen . . . was meinst du ?

    • Corinna sagt:

      Eddy,

      Als Schweizerin (die im Ausland lebt, in einem Land das weder Infos herausgib, noch verlangt, ausser bei schwerem Verdacht bzw.schwerwiegenden Situationen) kann ich nur sagen, dass die Schweiz niemals solche Sachwerte konfiszieren würde. Ob es für Deutsche dasselbe seitens ihres Staates ist, d.h. wenn Deutschland in dem Sinne zugreifen kann, das ist eine andere Sache und wie wir alle wissen, ist es in nicht sehr entfernten Zeiten auch schon geschehen.
      Ich habe z.Zt. eher Zweifel was London betrifft. Nicht wegen eines ev. Konfiszierens, sondern aus anderen Gründen und ebenso aus meinem Bauchgefühl

      • Eddy sagt:

        Hallo Corinna,
        danke für die Antwort.
        „….Ich habe z.Zt. eher Zweifel was London betrifft. Nicht wegen eines ev. Konfiszierens, sondern aus anderen Gründen…“ DIESE Gründe interessieren mich ; )
        Fakten vs Bauchgefühl
        Grüße Eddy

    • Mad sagt:

      Ich denke, die Jurisdiktion des Tresoranbieters ist eher ausschlaggebend als die Jurisdiktion des Tresorortes…

      Was würde passieren, wenn die USA das Gold verstaatlichen (wieder mal, United States Executive Order 6102 von 1933) würde und du Gold im Ausland (z. B. in der Schweiz, Singapur oder Hongkong) bei einem in den USA exponierten Tresorunternehmen lagern würdest?

      Würde man dann sehr gute Anwälte gebrauchen müssen, oder würde das Gold direkt zurück in die USA wandern?

      Bullionvault hat drei Tresoranbieter: Loomis International, Malca-Amit und Brink’s.

      Loomis hat den Hauptsitz in der Schweiz, Malca-Amit in Hong Kong und Brink´s in den USA.

      Die Tresore in Singapur werden im Auftrag von Brink’s für Gold und Loomis International für Silber betrieben.

      Der Tresor in London (UK) wird im Auftrag von Loomis International betrieben (Gold, Silber und Platin).

      Tresorbetreiber in Toronto ist Brink´s (Gold und Silber).

      Tresoranbieter in New York ist Loomis International allerdings Jurisdiktion ist New York, USA.

      In Zürich ist Malca-Amit für Gold und Loomis Int. für Silber zuständig.

      Wenn du mich fragst, ich würde in London Gold, Silber und Platin und in Zürich Silber lagern lassen.

      In Singapore würde ich, wenn es um Gold geht, mich eher auf die Anbieter Silverbullion und Bullionstar verlassen.
      Jurisdiktion SG und du kaufst keine Anteile von Barren, sondern nur ganze Barren oder Münzen.
      Außerdem wird dein Eigentum von Klausel 22 (Nationalisation Event Protection) geschützt.

      Achtung, keine Anlageberatung, nur meine persönliche Meinung, ich kann völlig falsch liegen!

    • Seb sagt:

      Interessante und wie ich finde auch wichtige Diskussion.

      Ich selbst bin schon seit sehr vielen Jahren Kunde von GoldRepublic. Auch das ist ein Tresor Gold Anbieter, sehr vergleichbar mit Bullionvault. Dort bietet man Lagerungsorte in Deutschland, den Niederlanden und in der Schweiz.

      Auch ich habe da wie die Mehrheit der Kunden die Schweiz gewählt. Wichtigstes Kriterium hier für mich war, dass die Schweiz nicht der EU angehört. Die Entwicklung insbesondere der Eigentumsrechte, in der EU beobachte ich mit großer Sorge. Deshalb käme für mich ein Tresorstandort innerhalb eines EU Landes nicht infrage.

      Zwar hat auch die Schweiz praktisch das Bankgeheimnis abgeschafft und sehr viele andere Schritte gemacht, die Gesetzgebung der EU anzupassen, dennoch ist bei der Auswahl dieser drei Länder für mich die Schweiz immer noch die erste Wahl.

      Mir ist selbstverständlich klar, und das sollte jedem Tresor Gold Anleger klar sein, dass es keine absolute Sicherheit gibt. Physisches Gold kann man in verschiedenen Varianten aufbewahren oder auf Papiergold ausweichen. Alles hat Vor- und Nachteile und nichts ist ohne Risiko. Es kommt halt immer auf die persönliche Risikoneigung an und darauf, bestehende Risiken nach Möglichkeit bestmöglich zu minimieren. Ein Restrisiko bleibt immer.

  17. Hilmar sagt:

    Hallo Eddy!
    Nur ein Denkanstoß!!
    Bei der Schweiz wäre ich mir nicht sicher. Denke bitte an das Zulassen der Herausgabe von Daten und dem Aufweichen von dem oh so wunderbaren Bankgeheimnis weswegen die Schweiz ja mal so gerühmt wurde. Ich persönlich habe meine Edelmetalle echt aufgeteilt auf London und Singapur. Vom Bauchgefühl wäre auch Singapur der für mich die 1. Wahl. Begründen kann ich das allerdings nicht. Wie gesagt, nur ein Bauchgefühl. Wir wollen nicht hoffen, dass wir die Beweisführung erleben werden. Ich fürchte es jedoch….

  18. Hilmar sagt:

    Noch ein kleiner Nachsatz.
    Sei auf jeden Fall vorbereitet! Warte mit Deiner Anschaffung nicht zu lange. Noch ist ja Zeit. Aber lasse Sie nicht verstreichen. Dann bist Du zumindest ein kleines Stück abgesichert.

  19. Eddy sagt:

    Herzlichen Dank für eure Kommentare. . .
    sehr hilfreich !
    Mad weist darauf hin, dass die Jurisdiktion der Betreiber ( und nicht die des Standortes ) entscheidend ist.
    Demnach ist Loomis sowohl in UK als auch in CH der Betreiber und demzufolge ist es egal . . ?
    Wobei es vielleicht sinnvoller wäre,für den Fall der Fälle den weniger beliebten Nischenstandort London aus „Tarnungsgründen“ zu wählen ? Gibt es faktische Gründe dagegen – Corinna deutete so etwas an. . . ?
    Nochetwas:
    Zur Sicherheit – ist die Währung in der gekauft und gehandelt wird DEFINITIV EGAL ?
    Ich habe irgendwo gelesen, dass die Gebühren erst ab 35 K
    in einem akzeptablen Verhältnis stehen. . .finde das aber nicht wieder – Link ??

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