1 Million Euro an Rabatten ausgeschüttet!

DKB Online-Cashback

Eigentlich halte ich von diesen ganzen Cashback-Programmen nichts. Ich nutze sie nicht, weil ich nicht möchte, dass Daten über mein Kaufverhalten gespeichert werden.

4 Minuten Anleitung zum Online-Cashback der DKB

Der abspielbare Clip ist hier!

Nun lernte ich jemanden kennen, der in den allerhöchsten Tönen vom Online-Cashback einer meiner Lieblingsbanken schwärmte.

„Das müssen die Leute erfahren!“

Mit der Hand auf der Schulter hieß es dann: Ich müsse unbedingt für meine Leser darüber berichten, denn er selbst habe schon eine „stattliche Summe“ über dieses System gespart.

Etwas widerwillig begann ich meine Recherche zum Online-Cashback der DKB … doch drei Faktoren überzeugten mich, einen der besten Artikel über dieses Cashback-System zu schreiben:

  • Auf Jahressicht hat die DKB rund 1 Million Euro an Cashback an ihre Kunden ausgeschüttet (neben meiner Verweigerung gibt es also zahlreiche Leute, die sich dafür interessieren und es tatsächlich nutzen).
  • Die DKB versicherte mir gegenüber, dass sie keine Daten über das Kaufverhalten speichert.
  • Bei 21 Anbietern in der Rubrik „Apotheke und Optiker“ war ich sofort skeptisch, ob der automatisiert an Platz 1 angezeigte Anbieter auch der günstigste für mich ist.

Das Positive zuerst!

Wenn man sowieso in Online-Shops einkauft, dann kann es ja nur von Vorteil sein, wenn man mögliche Rabatte nutzt. Sie kennen vielleicht das Feld „Rabattcode“ am Ende von Online-Bestellformularen? Wie oft habe ich mich schon geärgert, dass ich keinen hatte und über die Google-Suche nur veraltete Codes fand.

Das System der DKB funktioniert grundlegend anders. Man muss sich zuerst mit Anmeldename und PIN ins Online-Banking der DKB einloggen.

In der rechten Menüleiste findet man dort „DKB Club“, dann weiter auf „Online-Cashback“. Jetzt bekommen Sie schon eine Auswahl an „Top-Shops“ angezeigt. Viele bekannte Markennamen sind unter ihnen.

Mit dem Klick auf „alle Shops“ steigen Sie in die Tiefe der Rabatt-Verfügbarkeit ein.

Haben Sie Ihren gewünschten Online-Shop gefunden, klicken Sie auf den Button „zum Shop“. Und das ist jetzt ganz wichtig: Sie müssen direkt aus Ihrem Online-Banking über diesen Button gehen.

In dem Link steckt nämlich eine spezielle Zuordnungsnummer. Nur anhand dieser Zuordnungsnummer (Name oder Kontonummer sind darin nicht enthalten), kann der Rabatt nach erfolgreichem Shopping Ihrem Konto gutgeschrieben werden.

Sie erhalten also keinen Sofort-Rabatt, sondern bekommen den Rabatt nach Ihrem Einkauf auf Ihrem DKB-Girokonto per Überweisung gutgeschrieben. Bis zur endgültigen Gutschrift muss manchmal noch die gesetzliche Rückgabefrist abgewartet werden.

Gutschriften erhält man nur für bezahlte und behaltene Ware. Bei Rücksendungen gibt es keine Gutschrift.

Alles ist sehr transparent im Online-Banking der DKB im Bereich Cashback-Umsätze nachvollziehbar.

Video-Anleitung (zum Start des Clips bitte einmal auf das Bild klicken)

Hier müssen Sie aufpassen!

Wirklich gespart hat man nicht, wenn man den größtmöglichen Rabatt bekommen hat, sondern wenn „unterm Strich“ mehr Guthaben auf dem eigenen Konto ist!

Hat die Masse immer recht?

Die Psychologie des Überzeugens: 6 CDs.

Wenn Sie dieses Thema interessiert, empfehle ich Ihnen dieses Hörbuch: Die Psychologie des Überzeugens: 6 CDs.

Es gibt jede Menge Bücher, die von der „Intelligenz der Vielen“ handeln. Kernaussage: Ein Anbieter, zu dem besonders viele hingehen, muss gut sein. Sonst würden ja nicht so viele dort hingehen.

Dieser Gedanke ist grundsätzlich richtig. Man kann nicht immer alles selbst prüfen. Dafür ist keine Zeit. Man darf den Urteilen anderer vertrauen. Täten wir das nicht, wären wir nicht die moderne Gesellschaft, die wir heute sind.

Seien Sie skeptisch, ob der Beliebteste der Günstigste ist!

Genau dieser Umstand ist natürlich psychologisch gebildeten Marketingprofis bekannt. Deswegen findet man die voreingestellte Sortierung der Shops nach „Beliebtheit“.

Beim ersten Anbieter heißt es in der Kurzbeschreibung „Bis zu 14 % Cashback auf die Onlinebestellung“. Jetzt nur noch ein kurzes Scrollen nach unten … stimmt, mehr Prozente hat kein Anderer im Angebot. Also ab über den Zum-Shop-Button und los geht es mit der Bestellung …

DKB Online-Cashback bis zu 14 % Rabatt

Alle Anbieter werden automatisch nach Beliebtheit geordnet. Der oberste (beliebteste) Shop bietet augenscheinlich den höchsten Rabatt, wie ein kurzer Kontrollblick (grüne Linie) zeigt.

War das die beste Variante?

Vermutlich nicht, denn wenn man auf „Details“ zum obersten Anbieter geklickt hätte, hätte man erfahren, dass man spätestens ab der 2. Bestellung nur noch 3,5 % Rabatt erhält. Das ist so ziemlich der geringste Rabatt von allen Apotheken-Shops.

Deswegen ist zu vermuten, dass sich die wenigsten die Details angesehen haben, sonst wäre diese Online-Apotheke wohl kaum die beliebteste!

Details zum DKB Online-Cashback

Erst in den Details erfährt man, dass die 14 % nur für Neukunden gelten. Wäre es nicht fairer gewesen zu schreiben: 14 % ausschließlich für Neukunden? Doch damit wäre man sicher nicht die beliebteste Apotheke!

Auf Seite 3 (immer noch geordnet nach Beliebtheit) findet man eine Apotheke, die mit 6,5 % einen mehr als doppelt so hohen Rabatt bietet. Und das unabhängig davon, ob es sich um die erste Bestellung handelt oder nicht.

DKB Online-Cashback. Apotheken mit guten Rabatt.

Rabattmäßig interessante Apotheken findet man auf Seite 3. Besonders Apo-rot sieht sehr fair aus.

Beispiel-Rechnung

Ganz oben auf meiner Einkaufsliste stand eine oft empfohlene Schmerztablette: IbuHEXAL® akut 400 mg Filmtabletten. Diese wurde zufällig ausgewählt und war in allen drei von mir untersuchten Online-Apotheken lieferbar. Doch der Preis unterschied sich deutlich, wie man anhand der Bildschirmdrucke gerade so noch erkennen kann:

Preisunterschiede bei Online-Apotheken

Der Preisunterschied von 42,6 % zwischen der teuersten und der billigsten Online-Apotheke lässt jede Rabattgewährung in den Hintergrund treten.

  Shop-Apotheke Apo-Rot Apo-Discouter
offizieller Verkaufspreis 10,50 €
Verkaufspreis des Shops 6,79 € 7,47 € 5,24 €
Nettopreis (hiervon wird der Rabatt berechnet) 5,71 € 6,28 € 4,40 €
Rabatt (über DKB Online-Cashback) 14 %
(3,5 % für Bestandskunden)
6,5 % 4 %
Rabatterstattung (auf DKB-Girokonto) 0,80 €
(0,20 € Bestandskunden)
0,41 € 0,18 €
tatsächlicher Endpreis 5,99 €
(6,59 € Bestandskunden)
7,06 € 5,06 €

Eigentlich plante ich, meinen Warenkorb (4 Artikel) mit allen drei Apotheken durchzurechnen – das Ergebnis wäre dann noch aussagekräftiger geworden. Doch leider ging das nicht, weil nicht alle drei Apotheken meine Wunschartikel im Sortiment hatten.

So bestellte ich beim Apo-Discounter, der bei der ersten Berechnung als klarer Testsieger hervorging.

Hinweis
Natürlich handelt es sich bei meiner Darstellung um eine Momentaufnahme, da sich Preise und Rabatte ändern können. Doch ich stelle mal die Vermutung auf, dass es die Shop-Apotheke auf Rang 1 als beliebtester Anbieter geschafft hat, weil Sie groß schreibt „bis zu 14 % Cashback“ (höchste Zahl im Vergleich). Aber wohl die wenigsten sehen, dass das nur einmalig ist.

Cashback nachrechnen

Wenn Sie nachrechnen wollen, ob Sie Ihr Cashback in der richtigen Höhe bekommen haben, müssen Sie wissen, dass die Berechnung vom Netto-Warenwert ausgeht. Sie ziehen also die Mehrwertsteuer und ggf. die Versandkosten ab, bevor Sie die Prozentrechnung beginnen.

Fehler in der Cashback-Berechnung

Eigentlich wollte ich Ihnen an dieser Stelle präsentieren, wie gut das Online-Cashback der DKB funktioniert. Schließlich ist eine Rabattgutschrift in Höhe von 4 % (meine Bestellung bei Abo-Discouter) vom Nettowarenwert keine große Kunst!

Rechnung von Apo-Discounter per E-Mail

Eigentlich wollte ich Ihnen ein Foto von der Original-Rechnung präsentieren … doch obwohl Donnerstagnachmittag (17:32 Uhr) bestellt, ist bis Montagnachmittag die Ware noch nicht geliefert.

Wie Sie auf der Rechnung sehen können, habe ich zu einem Nettoverkaufswert von 28,27 € bestellt. Meine Rabattgutschrift müsste also 1,13 € betragen.

Tatsächlich sind bei der DKB jedoch 1,49 € aus meiner Bestellung vorgemerkt. Da dies zu meinem Gunsten ist, möchte ich mich nicht beschweren!

DKB Cashback Übersicht

Mein bisher erster Einkauf über DKB Online-Cashback.

Zusammenfassung

DKB Cashback Prozente

Hätte ich nicht zufällig die Arzneimittel-Bestellung für meinen ersten Selbsttest des Online-Cashbacks der DKB Bank genommen, wäre der Artikel vermutlich wesentlich kürzer ausgefallen.

Wer über PosterXXL beispielsweise ein schönes Foto zum Poster produzieren lässt, bekommt derzeit 8 % Rabatt. Preisunterschiede wie bei den Apotheken kann es nicht geben, da man direkt beim Hersteller kauft.

Es kommt jetzt nur noch darauf an, dass der Rabatt in der richtigen Höhe dem DKB Konto gutschrieben wird. Sollte er höher ausfallen, wie in meinem Test, ist das kein Grund zur Beanstandung.

Insgesamt möchte ich das DKB Online-Cashback positiv bewerten, da DKB-Kunden ein Tool angeboten wird, um auf einfache Weise Geld zu sparen. Man muss nur mehrmals den Prozess des Einloggens bei der Bank und das Durchklicken bis in den richtigen Shop gemacht haben, bis es in Fleisch und Blut übergeht.

Es gibt noch einen Vorteil: Sie werden sich vermutlich öfter bei Ihrer Bank einloggen und somit einen besseren Überblick über Ihre Finanzen haben!

“Ja, ich will mehr Informationen”

Nun bin ich aber auf Ihre Erfahrungen gespannt! Bitte schreiben Sie mir, ob Sie bereits das Online-Cashback nutzen und welche Erlebnisse Sie dabei hatten. Auch Tipps sind herzlich willkommen.
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Empfehlung

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34 Kommentare zu “DKB Online-Cashback”

  1. Gregor sagt:

    Nachtrag: Mehr Geld durch Cashback-Melder!

    Wirklich geniales Tool! Schauen Sie sich unbedingt diesen Clip an:

    Künftig keine hilfreichen Videos verpassen? Youtube-Kanal abonnieren

    Wie im Video versprochen die beiden Links:

  2. Matthias sagt:

    Hallo Herr Janecke,
    ein sehr guter und ausführlicher Artikel über das DKB-Online-Cashback. Ich habe den Artikel voller Freude gelesen, weil hier den DKB-Kunden ganz einfach aufgezeigt wird, wie man sich Geld vom Onlineshopping zurück holen kann.

    Ich persönlich nutze das Online-Cashback der DKB schon sehr lange und habe bereis viel Geld dadurch eingespart. – Den DKB-Cashback-Melder finde ich ein nicht mehr wegzudenkendes Tool in meinem Browser. Bei Shops, die am DKB-Cashback beteiligt sind, kaufe ich natürlich deutlich lieber ein.

    Der Artikel ist spitzenmäßig! Großes Lob dafür. Sehr detailliert alles aufgezeigt und eine perfekte Anleitung, genauso natürlich wie die beiden Videos.

    Kleine Korrektur: Es muss heißen „in der LINKEN Menüleiste findet man dort den Button „DKB-Club““ -> In der Tat stimmt es, dass man sich u.a. durch’s Online-Cashback öfters bei seiner Bank einloggt und dadurch die Website immer besser kennt. Und die Hyperlinks sind definitiv auf der linken Seite. 😉

    Durch das häufige Einloggen, gerade wenn man viel mit Online-Geschäften und damit verbundenem Cashback macht, können natürlich auch Bedenken bezüglich Sicherheit aufkommen, was mit den „sensiblen Daten“ passiert, wie Sie in Ihrem Artikel auch erwähnt haben. Jedoch hofft man da einfach auf die DKB, dass hier wirklich nichts „Sensibles“ an den jeweiligen Shop weitergegeben oder Hinweise auf das Kaufverhalten gespeichert werden. Bei jedem Onlinevorgang bleiben in der aktuellen Zeit Bedenken. Und dann heißt es, entweder man tut es oder man lässt es.

    Das DKB-Cashback ist eine super Sache. – Und übrigens nicht nur online, sondern auch in Geschäften -> mit dem City-Cashback. – Macht auch Freude, wenn man da noch spart. Habe ich auch bereits ausprobiert und bin begeistert, dass man als DKB-Kunde doch immer die besten Karten hat. 😉 Die besten Karten sowieso. – Und das macht richtig Freude.

    Euch allen eine schöne Zeit und viel Spaß mit dem DKB-Konto.

    • Gregor sagt:

      Vielen Dank! So ein anerkennendes und mit weiteren Tipps versehendes Feedback ist stets ein Ansporn so ausführliche Schritt-für-Schritt-Artikel zum Nutzen aller zu erstellen 🙂

      Das City-Cashback werde ich nächsten Jahr ausprobieren und darüber berichten.

  3. Sascha sagt:

    Hallo Gregor,

    wie Du, bin ich zunächst immer sehr kritisch gegenüber Cashback-Programmen eingestellt. Doch unabhängig davon zeugt Dein Artikel von einer enormen Professionalität. Man sieht es ihm an, dass Du Dich wirklich mit dem Programm in der Tiefe beschäftigt hast. Sehr schön geschrieben. Er hat mich vielleicht nicht dazu bewegt, mich sofort für das Programm anzumelden. Doch zum Nachdenken hat Dein Artikel mich schon gebracht 😉

  4. Gregor sagt:

    Nachtrag zur Testbestellung bei apodiscounter.de

    Nachdem ich 5 Tage nichts von dieser Online-Apotheke gehört und keine Lieferung bekommen habe, schrieb ich eine E-Mail mit zwei Fragen:

    a) Wann wird geliefert?

    b) Wurde schon von der Kreditkarte Geld abgebucht?

    Die Antwort erfolgte dann am 7. Tag nach Bestellung und lautet: „Ihr Paket wird schnellstmöglich ausgeliefert. Nach derzeitigem Stand können wir Ihnen leider noch keinen konkreten Termin nennen.“

    Zu a) Nach einer Woche teilte mir der apodiscounter mit, dass man liefern werde, aber man sagte nicht wann.

    Zu b) Auf die zweite Frage wurde überhaupt nicht eingegangen.

    Das ist sehr unbefriedigend, wenn man dringend mit den Medikamenten rechnet.

    Also rief ich bei der kostenpflichtigen Service-Rufnummer der Apotheke an und stellte dieselben Fragen.

    Antworten zu

    a) Man warte auf ein Medikament vom Zulieferer. Es sehe so aus, dass es Lieferschwierigkeiten gebe. Der Lieferant könne keine Angaben machen, wann er das Medikament wieder liefern könne.

    b) „In meinen Computer kann ich nicht sehen, ob wir das Geld von Ihnen schon abgebucht haben.“

    Zwar gab die Frau, die übrigens sehr freundlich war, zu, dass man bei den Lieferzeiten falsche Angaben mache. Sie klärte mich sogleich auf: Wenn im Online-Shop „3-4 Tage Lieferzeit“ stehe, heiße es nicht, dass der Kunde es nach 3-4 Tagen erhalte. Es bedeute lediglich, dass das Medikament nicht auf Lager sei und wenn eine Bestellung eingehe, die Apotheke es dann beim Lieferanten bestelle und das alleine dauere schon 3-4 Tage. Dazu müsse ich dann noch die Postlaufzeit zu mir rechnen.

    Vorschlag zur Güte

    a)

    Ich machte der Telefonisten den Vorschlag, die 3 Medikamente, die vorrätig waren, schnellstmöglich zu versenden und das andere dann nachzusenden, wenn es wieder verfügbar sei.

    Ihre Antwort: Nein, das könne sie nicht machen. Die zweimaligen Versandkosten wären zu teuer für die Apotheke.

    Meine Reaktion: „Natürlich senden Sie normalerweise alles gemeinsam. Aber Sie merken doch, dass hier etwas ‚gegen den Baum‘ gelaufen ist. Wäre es nicht besser, diese Situation so zu heilen?“

    Ihre Antwort: „Das kann ich nicht entscheiden.“

    Meine Reaktion: „Bitte verbinden Sie mich mit jemand, der das entscheiden kann.“

    Ihre Antwort: „Nein, das kann ich nicht.“

    Meine Reaktion: „Verbinden Sie mich bitte mit Frau Kirsten Fritsch, sie ist laut Impressum die verantwortliche Leiterin der Apotheke.“

    Ihre Antwort: „Nein. Mit Frau Fritsch kann ich nicht sprechen. Das geht nicht.“

    Auch ein „Abteilungsleiter“ oder sonst jemand anderes könne nicht mit mir sprechen bzw. etwas anderes machen.

    Aufgrund der 100%igen Sturheit von apodiscounter.de und der Unfähigkeit, konkrete Auskünfte zu erteilen bzw. mit jemand zu verbinden, der ernsthaft an einer Problemlösung interessiert sein könnte, entschloss ich mich die Bestellung telefonisch zu stornieren. Das wiederum klappte einwandfrei.

    Nun bin ich auf die Stornierung der Cashback-Umsätze bei der DKB gespannt. Ebenfalls auf die Gutschrift der apo-rot.de, bei der ein Eisen-Kapseln-Präparat lieferbar ist.

    Dem Kunden ehrlich mitzuteilen, dass bestelltes Medikament „A“ auf absehbare Zeit nicht lieferbar ist, man aber Medikament „B“, das fast identisch ist, liefern kann, auf so eine Lösungsidee kam der apodiscounter.de nicht.

    Vorläufiges Fazit

    Das Cashback-Programm der DKB werde ich weiterhin nutzen, die Online-Apotheke von Frau Kirsten Fritsch (apodiscounter.de) nicht.

    • Gregor sagt:

      Apo-rot.de lieferte übrigens innerhalb von 2 Tagen. Wegen der höheren Mindestbestellsumme für eine kostenfreie Lieferung (40 statt 30 Euro) bestellte ich noch etwas mehr.

      Überraschenderweise stimmt auch hier die Cashback-Berechnung nicht. Siehe dazu Rechnung und vorgemerkte Gutschrift. Da es aber wie zu meinen Gunsten ist, werde ich mich nicht beschweren 🙂

      Rechnungssumme bei Apo-Rot:

      Rechnung von Apo-Rot.de (Ausschnitt) und Berechnung vom Online-Cashback
      Laut Cashback-Beschreibung werden die Rabatte stets von der Netto-Summe ohne Versandkosten (hier 6,5 %, Versandkosten entfielen aufgrund des Bestellwertes) berechnet.

      Aktueller Stand beim DKB Online-Cashback:

      aktueller Stand vom DKB Online-Cashback

      • Matthias sagt:

        Meine Erfahrungen mit dem Online-Cashback sind ebenso, dass es eigentlich immer etwas höher und jedes Mal zugunsten des DKB-Kunden ausfällt. Zudem habe ich oft auch schon Gutscheine während des Bestellvorganges eingefügt, die dann jedes Mal auch mit akzeptiert wurden, neben dem Cashback. Also, es ist nicht ganz so streng, dass man die Shop-Seite nicht verlassen sollte, solange die Zuordnungsnummer noch stimmt. Bisher gleichen sich meine Erfahrungen mit denen von Ihnen. Durchweg positiv (auf das Cashback bezogen).

    • Gregor sagt:

      Heute die Krönung Apodiscounter.de

      E-Mail: Wir liefern jetzt doch, hier Ihre DHL-Sendungsnummer. Sofort rief ich an und sagte „Hey, die Lieferung wurde letzten Donnerstag storniert, weil Sie bereits eine Woche lang nicht geliefert haben und auch nicht sagen konnten wann Sie liefern werden“.

      Tatsächlich bestätigte mir die freundliche Mitarbeiterin, dass eine Stornierung vorliegt. Aber irgendwie hat man diese nicht berücksichtigt. Nun solle ich das Paket einfach nicht annehmen, so dass es wieder retour geht.

      Meine Frage, ob den die Kreditkarte belastet worden ist, obwohl ich doch bei der Stornierung extra darauf hingewiesen habe, es nicht zu tun, konnte sie mir auch nicht sagen – wieder kein Einblick in weitere Kundendaten – sie ging jedoch davon aus.

      • Matthias sagt:

        Das ist ja eine Tortur und für Sie, Herr Janecke, eine wirklich negative Erfahrung. Schade, dass man solch miesen Kundenservice erleben muss. In der Tat grottenschlecht. – Die gute Berichterstattung und das Auf-dem-Laufenden-Halten finde ich klasse von Ihnen.

      • Matthias sagt:

        Hallo Herr Janecke,
        konnten Sie die Unstimmigkeiten mit der Apotheke mittlerweile klären und wurde Ihnen der belastete Betrag auf die Kreditkarte wieder zurückgebucht? Über einen kurzen Bericht zum aktuellen Stand würde ich mich freuen.
        Viele Grüße.

        • Gregor sagt:

          Gute Frage! Habe mich in die Kreditkartenabrechnung der DKB eingeloggt und diese Anzeige bekommen:

          Kreditkartenauszug DKB

          Bei Erstattungen lohnt es stets einen Blick auf die Buchungs- und Wertstellungstage zu werfen.

          Buchungstag bedeutet, wann die die Veränderung auf Ihrem Konto ersichtlich wurde (für die Zinsberechnung uninteressant).

          Der Wertstellungstag ist für die Zinsberechnung das maßgebliche Datum!

          Am Bildschirmdruck sieht man, dass der apo-discouter in Verbindung mit amazon (die Bezahlung lief bequemerweise über Amazon Payments) sehr sauber gearbeitet hat:

          Die Gutschrift, die am 30.12. gebucht wurde, wurde mit Wertstellung 21.12. definiert. Das liegt sogar noch vor der eigentlichen Abbuchung. Somit ist dem Kunden kein Zinsverlust entstanden.

          Super korrekt gemacht, vielen Dank dafür!

          • Matthias sagt:

            Hallo Herr Janecke,

            Danke für die prompte Antwort. Das ist durchaus interessant. Zum einen toll, dass Sie Ihr Geld wieder erhalten haben. Zum anderen natürlich interessant, dass die Rückbuchung eher (21.12.2013) stattfand, als die eigentliche Belastung Ihres Visa-Card-Kontos (nämlich 27.12.2013).

            Mir ist dies auch schon des öfteren aufgefallen, wenn ich z.B. eine falsche Bestellung storniert habe. Da war es ebenfalls manchmal so, dass mir die Rückerstattung auf einige Tage zuvor datiert wurde. Zudem habe ich festgestellt, dass Rücküberweisungen auf die Visa-Karte im DKB-Online-Banking immer ganz unten bzw. auf der letzten Seite aufgelistet werden. Ob es am Datum liegt, ich weiß es nicht!? Jedenfalls habe ich bei meiner ersten Rückbuchung lange in der Kreditkartenübersicht gesucht, weil ich viele Buchungen dort stehen habe und daher stillschweigend die Rückbuchung ans Ende gerutscht ist. Ich glaube, da lang es auch am Datum.
            Jedenfalls steht fest: Für die Zinsen ist es vorteilhaft und angenehm, wenn es so läuft, wie auch in Ihrem Falle.

            Noch eine Frage bzw. Überlegung: Bezüglich der Wertstellung und dem Buchungstag muss ich immer überlegen. Ist es tatsächlich so, dass die Wertstellung oben aufgelistet ist (bei DKB-Visa-Karte, Kreditkartenübersicht)? – Jedenfalls wenn ich am 28.12.2013 meine Tankrechnung mit der Visa-Karte bezahle, wird mein Visa-Karten-Konto erst am 30.12.2013 belastet. Das heißt, die Zinsen werden mir bis einschließlich 30.12.2013 weiterhin berechnet!? Das ist natürlich praktisch. Mit einer Geldabhebung am Automaten verhält es sich demzufolge gleich. Egal, ob ich Freitagabend, Samstag, Sonntag oder Montag Geld mit der Visa-Karte abhebe, es wird immer die Wertstellung am Montag sein? – Und somit bekomme ich die Zinsen bis zum Montag vergütet? – Richtig?

            Beste Grüße.

  5. Matthias sagt:

    @Gregor Janecke: Hallo Herr Janecke,
    auf den Artikel zum City-Cashback freue ich mich jetzt schon. Hoffentlich dauert es nicht mehr allzu lange…
    Jedenfalls kann ich nur zu Ihren Erfahrungen mit der Online-Apotheke, die Sie netterweise gleich ganz aktuell hier ergänzt haben, sagen, dass es immer „schwarze Schafe“ im Onlinesektor gibt. Ich habe dies auch schon öfters erfahren. Womöglich kann man der DKB auch einen Hinweis geben, sodass dieser Partner aus dem Online-Cashback-Programm gestrichen wird.

    @Sascha: Hallo Sascha. Ich kann Ihre Skepsis teilweise verstehen. Auf der einen Seite klingt das alles ganz toll, wenn man wo Geld zurück bekommt und auf der anderen Seite sind die negativen Meldungen über Internet, Datenklau und Betrug. – Das ist wahr. Jedoch ist das DKB-Cashback eine solide Sache und wenn man sowieso bei einem teilnehmenden Partner-Shop einkauft, bietet sich auch die Verknüpfung mit dem Cashback an. – Die „Anmeldung“ zu dem Programm ist normalerweise nicht möglich, sei denn Sie meinen damit die Registrierung im DKB-Club. Ja, diese müssen Sie vorher tätigen, genauso wie z.B. Prämien-Versand. Sonst muss man sich jedoch nicht extra dafür anmelden. – Einfach loslegen und Geld sparen. – Viel Spaß dabei.

    • Gregor sagt:

      Hallo Matthias,

      da der Apo-Discounter am Markt ist und vermutlich (das habe ich nicht recherchiert) schon länger tätig ist, wird es sicher viele Leute geben, die auch gute Erfahrungen dort gemacht haben.

      Bei der Kunden-Beliebtheit der Cashback-Nutzer der DKB rangiert er auf Seite 3 und damit sowieso auf den vorletzten Plätzen.

      Über das City-Cashback möchte ich aus Berlin berichten. Das wird Ende Januar / Anfang Februar werden …

  6. Matthias sagt:

    Hallo Herr Janecke,
    da haben Sie Recht, was die Online-Apotheke betrifft. Prinzipiell macht es aber schon Sinn, eine gute Online-Apotheke zu kennen, wo man bestellt, wenn man was braucht, denn die örtlichen Apotheken betreiben richtige Abzocke. Wer etwas dringend braucht, zahlt Horror-Preise. Habe letzte Woche das „Vergnügen“ gehabt. Und online hätte mich das nicht-apothekenpflichtige Medikament die Hälfte (!) gekostet. Da lobe ich mir in diesem Fall wieder das Online-Cashback der DKB und das tolle Internet. 😉

    Was das City-Cashback anbelangt, habe ich bereits in Regensburg meine Erfahrungen gesammelt. Ich bin gespannt, was Sie in Berlin erleben und kann es kaum erwarten, Ihren sicher sehr umfassenden und tiefgreifenden „Testbericht“ zu lesen. 🙂

    Viele Grüße

  7. Matthias sagt:

    Hallo Herr Janecke, ist das richtig so, wie ich das mit der Wertstellung in meinem Beitrag oben geschrieben habe? Wie kann man sich das zwecks der Rücklastschrift erklären?

    • Gregor sagt:

      Ja, es ist genauso, wie Sie es beobachtet haben. Wenn Sie am Freitagabend Geld mit der DKB Visa Card abheben, kann das gut sein, dass die Buchung auf dem Kreditkartenkonto erst am Montag stattfindet. Das kommt vermutlich sogar oft vor.

      Den Wertstellungstag legt stets der Geldautomatenbetreiber fest. Auf dieses Datum hat die DKB keinen Einfluss.

      Genau wie Sie vermutet haben, halten Sie bereits am Wochenende Ihr Geld in der Hand, bekommen jedoch bis zum Montag noch Zinsen dafür.

      • Matthias sagt:

        Danke fürs Antworten.

        Klar ist mir, dass bei Abhebung am Freitagabend der Buchungstag i.d.R. Montag ist. Jedoch überrascht mich trotzdem, dass jeder Geldautomatenbetreiber die Wertstellung selbst festlegen kann. Jedoch wäre es sinnvoller, wenn diese auch durch die DKB bestimmt wird. Kommt also aufs Geldinstitut an, wo ich abhebe, ob mir die Zinsen bis zum nächsten Werktag noch bezahlt werden.

        • Gregor sagt:

          Aus meiner Sicht macht es Sinn, dass der Automatenbetreiber den Wertstellungstag definiert. Schließlich stellt er der DKB eine Rechnung über das abgehobene Geld (und natürlich die Abhebegebühr, die die DKB für den Kunden übernimmt).

          • Matthias sagt:

            Ja, da stimme ich Ihnen vorbehaltlos zu. Das macht wirklich Sinn, wenn der Wertstellungstag vom jeweiligen Kreditinstitut festgelegt wird.

            Eine wirklich wunderbare Leistung der DKB für ihre Kunden, dass man nirgends auf der Welt Gebühren für die Bargeld-Abhebung (mit Visa-Karte) zahlen muss. – Ich erinnere mich an meine frühere Filialbank oder auch an die Informationen an den Geldautomaten, wo eine Abhebung mit der Kreditkarte an einem Geldautomaten horrende Gebühren nach sich zog. Meine damalige Bankberaterin hat mich immer davor gewarnt; „möglichst niemals mit einer Kreditkarte Bargeld abheben, das wird sonst teuer“. – Da kann man sehr froh sein, dass es die DKB gibt, die eine prima Leistung zu fairen Konditionen an ihre Kunden weitergibt.

  8. Maren sagt:

    Hey Gregor. Ich nutze schon ewig das Online Cashback. In letzter Zeit wird mir immer nichts mehr erstattet. Ich mache alles wie immer. Sogar von verschiedenen Rechnern mache ich das. Im Nachhinein, nachdem ich Rechnungen usw. einschicke, erstattet es mir die Bank zwar wieder, doch es funktioniert nicht mehr so einfach wie früher. Machst du auch diese Erfahrungen? Was sagen eure User dazu? Das ist einfach ärgerlich, wenn man online shoppt und die Übermittlung funktioniert nicht gescheit. Habe schon viel Geld damit zurück bekommen, daher ist mir auch die richtige Benutzung klar. Bis dann. Maren

    • Gregor sagt:

      Hallo Maren,

      eigentlich nutze ich dieses Online-Cashback überhaupt nicht. Ich habe es für den Artikel ausprobiert, weil ich darauf angesprochen wurde.

      Aufgrund deiner Nachricht, habe ich eben das Programm wieder probieren wollen. Dazu wählte ich den Schäfer-Shop aus. Allerdings ist nach der Kreditkarten-Eingabe der Prozess vom Anbieter abgebrochen worden. Jetzt weiß ich nicht, ob die Zahlung durch ist oder nicht. Beim Shop ist am Wochenende niemand erreichbar und eine E-Mail kam auch nicht.

      In den Umsätzen beim DKB Online-Cashback ist ebenfalls kein Vermerk.

      In den letzten Wochen habe ich so viele schlechte Erfahrungen mit Online-Shops in Deutschland gemacht, dass ich derzeit einfach keine Lust mehr habe dort Bestellungen aufzugeben. Ich habe das Gefühl, dass bei einer viel Zahl von Online-Shops weder der Kunde noch die Kundenbedürfnisse von Interesse sind.

      Ganz anders bei amazon! Amazon tut alles, um seinen Kunden glücklich zu machen. Du kannst sogar am Wochenende in der Nacht anrufen und bekommst freundliche Auskünfte, Hilfe und Lösungen.

      Eine Kooperation zwischen der DKB und amazon.de würde ich sehr begrüßen.

      Mit den besten Wünschen für bessere Online-Shopping-Erfahrungen,
      Gregor

      PS: Die DKB erstattet ziemlich großzügig die fehlenden Rabatte, weil sie so ähnlich denkt wie amazon: Der Kunde soll mit der Dienstleistung glücklich sein! Und ja, im Gegensatz zu den Online-Shops beim Cashback ist die DKB genau wie amazon rundum die Uhr erreichbar. Das würde doch eine tolle Kooperation sein 🙂

  9. Maren sagt:

    Hey Gregor, stimmt wohl… >> Amazon und DKB würden gut zusammen passen. Das wäre eine tolle Kombi.
    Wie ging es bei dir dann weiter mit dem Negativ-Erlebnis? Konntest du das klären?
    Man oh man, das Cashback geht gar nimmer. Habe ständig wieder Kontakt mit der DKB und lasse es mir manuell gutschreiben. Auf Facebook hat heute die DKB was dazu gepostet, wegen Cashback. Nur blöd, dass es zurzeit ständig Probleme gibt. Einer hat da auch Kritik geäußert. Lies mal … https://de-de.facebook.com/Deutsche.Kreditbank/photos/a.132603126779376.12708.111740802198942/894219417284406/?type=1&comment_id=895440260495655&offset=-50&total_comments=6
    Nun ja, die DKB erstattet kulanterweise schon viel, doch wenn man so was anbietet, sollte es auch besser funktionieren. Fändest du nicht einen anderen Mechanismus besser, weil das Link-Klicken ist halt unzuverlässig. Grüßla, Maren 🙂

    • Gregor sagt:

      Ja, wie immer. Der Kundenservice der DKB bat mich die Rechnung via E-Mail einzureichen und dann würde nach einer „Prüfung“ das Cashback gutgeschrieben. Die Rechnung kam erst gestern, so dass ich sie gleich einscannen werde und an die DKB weiterleite.

      Eigentlich ein ganz schöner Aufwand (auch für die DKB!).

      Soweit ich die DKB richtig verstanden habe, bietet sie das Online-Cashback an um die Kundenzufriedenheit (und vermutlich auch Kundenbindung) zu erhöhen. Deswegen auch die Erstattungen, wenn mal etwas nicht geklappt hat. Beim Bargeldabheben werden ja auch Fremdgebühren zu Lasten der DKB erstattet (z.B. bei Abhebungen in den USA), damit wir Kunden zufrieden sind. Top-Einstellung der Bank, oder?

      • Maren sagt:

        Moin Gregor. Du hast Recht dass es eine ober-geniale Einstellung unserer Bank ist. Wäre es eben nicht jedes Mal der Aufwand, die Rechnung hin zu schicken und auf die manuelle Gutschrift zu warten. Ich verstehe nicht, dass die DKB das System nicht einfach ändert und sich viel Arbeit erspart. Habe ich richtig verstanden, dass es bei dir auch nicht mehr funktioniert hat? Sag mal, testest du das weiterhin und vllt. auch mit Feedback an die DKB, dass nachgebessert wird? Grüßla, Maren. 🙂

  10. Hans sagt:

    Hallo,
    ich bin schon seit mehreren Jahren Kunde bei der DKB. Auf die Cashback-Option bin ich leider erst jetzt gestoßen. Allerdings ist der Cashback-Melder für mich nicht mehr aufzufinden. Weiß jemand darüber genaueres?
    Vielen Dank

  11. Markus sagt:

    Mein erster Einkauf bei Otto mit DKB Cashback liegt bereits über 4 Monate zurück. Noch immer ist das das Cashback als Vorgemerkt in der Übersicht. Wie lange dauert es erfahrungsgemäß bis der Betrag ausgeschüttet wird?

  12. Stephan sagt:

    Ich habe systematisch bei der DKB alles abgesucht (im eingeloggten Zustand) kann aber nirgendwo einen Link zu Online-Cashback entdecken. (Bin kein Club Mitglied) Habe ich da irgendetwas übersehen?

    • Markus sagt:

      Wie auch oben im Artikel beschrieben, war Online-Cashback bisher Teil des DKB Clubs. Seit 1. Dezember 2016 steht diese Funktion jedem Aktivkunden (was bis 30.11.2017 erst einmal jeder ist) zur Verfügung. Im neuen Menü konnte ich Online-Cashback noch nicht finden – jedoch über die Suchfunktion.

  13. Angelo sagt:

    Hallo
    Ich hab eine Frage.

    Was ist den DKB live und kann ich den Cashback auch bekommen in den Geschäften meiner Stadt?

    Wie kann ich im Ausland erkennen ob der Geldautomat gebürenfrei ist?

  14. Christoph sagt:

    Das Cashback wurde eingestellt am 31.12.2021

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