Julia ist seit 7 Monaten Kundin der DKB

Erfahrungen mit der DKB-Kreditkarte

Letzten Sommer kam Julia (22) ratsuchend auf dieses Spezial-Portal und infolge Ihrer Anmeldung für die Sonntagsmail entstand ein netter Austausch bezüglich der am besten passenden Kreditkarte für den bevorstehenden Aufenthalt in den USA.

neue DKB Visa Card

Kostenlos, aber voller Leistung!

Damals habe ich ihr zwei spannende Kreditkarten vorgeschlagen. Julia entschied sich für die DKB. Warum und welche Erfahrungen Sie mit der DKB-Kreditkarte im Ausland gemacht hat, können Sie gleich im Video sehen, welches sie freundlicher­weise exklusiv für unsere Leser aufgenommen hat:

Falls Sie ebenfalls die DKB-Kreditkarte haben wollen ► www.dkb.de/kreditkarte

Die wichtigsten Fakten zusammengefasst:

  • kostenlose Kreditkarte vom Typ Visa Card
  • kostenlose Bargeldabhebungen an Fremdautomaten weltweit
  • kostenlose Kartenzahlungen in allen Währungen (= kein Auslandseinsatzentgelt)
  • echter Kreditrahmen bis 15.000 € (maximal 3-fache Höhe des monatlichen Gehaltseingangs, wenn er auf das DKB-Girokonto erfolgt; Kreditkarte auch ohne Gehaltseingang nutzbar, sie kann unendlich mit Guthaben aufgeladen werden)
  • bis zu 30 Tage zinsfreie Kartenumsätze, anschließend automatische Verrechnung mit dem DKB-Girokonto
  • kostenlose Notfallkarte und/oder Notfallbargeld innerhalb von 48 Stunden weltweit
  • online bestellbar 🙂

Weitere Infos und Kartenbeantragung ► www.dkb.de/kreditkarte

Hinweise und Erfahrungswerte mit der DKB-Kreditkarte

Die DKB Visa Card kann als reine Kreditkarte für Reisen beantragt und genutzt werden. Tatsächlich tut das auch ein großer Teil der Kundschaft. Sie ist auf jeden Fall kostenlos (keine Jahresgebühr) inklusive des automatisch mit eröffneten Girokontos und einiger Zusatzdienstleistungen.

Richtig spannend wird es allerdings, wenn man einen Gehaltseingang auf das DKB-Girokonto legt, weil man dann von einer Kreditlinie profitieren kann – sowohl auf der Visa Card wie auch als Dispo auf dem Girokonto.

Achtung: Trick!

Ein Mittelweg ist, quartalsweise 2.100 Euro – das sind umgerechnet 700 Euro monatlich – auf das DKB-Girokonto einzuzahlen, um den privilegierten Status „DKB-Aktivkunde“ zu erhalten. In diesem Status gibt es nämlich kein Auslandseinsatzentgelt und die sonst übliche Gebühr für Notfallkarte bzw. Notfallbargeld entfällt.

Die 700 Euro müssen übrigens kein Gehaltseingang bzw. Renteneingang sein. Es genügt einfach, einen Dauerauftrag auf die Bank zu legen, so wie es einige unserer smarten Leser tun.

Wenn Sie die DKB-Kreditkarte erst einmal testen möchten, um Ihre eigenen Erfahrungen mit Karte und Konto zu sammeln, brauchen Sie sich noch keine Gedanken über Aktiv- oder Nichtaktiv-Kunde zu machen. Neukunden genießen immer ein Jahr lang die privilegierten Konditionen. So haben Sie genügend Zeit, sich zu entscheiden, wie intensiv Sie künftig die DKB nutzen möchten.

Die Unterschiede zwischen Aktiv- und Nichtaktivkunde finden Sie im Detail auf dieser Seite.

Empfehlung für Sie:

Beantragen Sie die DKB-Kreditkarte und freuen Sie sich darauf, Ihre eigenen Erfahrungen zu machen. 🙂 Es kostet garantiert nichts – höchstens etwas von Ihrer Zeit! Aber was können Sie dafür gewinnen? Mindestens eine der besten deutschen Kreditkarten und vielleicht noch viele weitere gute Erfahrungen!

Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn es mit der Kreditkarte geklappt hat und welche Erfahrungen Sie anschließend gemacht haben. Da ich selbst reisebegeistert bin, schreiben Sie bitte den Ort dazu, wenn Sie im Ausland unterwegs sind.

… und es muss ja nicht gleich ein Video sein: Ich freue mich über eine kurze Rückmeldung über die Kommentarfunktion direkt unter dem Artikel.

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Julias Erfahrungen zum Nachlesen

Weil ich weiß, dass einige unserer Abonnenten lieber lesen als Filmchen schauen, finden Sie hier Julias Video zum Nachlesen:

In diesem Video erzähle ich Ihnen, warum ich mich für die DKB-Visakarte entschieden habe und welche Erfahrungen ich damit bei meinem zurzeit laufenden Amerika-Aufenthalt gemacht habe. Zum Schluss habe ich noch einen persönlichen Tipp für Sie.
DKB Kreditkarte Erfahrungen
Warum gibt es dieses Video heute für Sie?

Gregor, der diesen Blog hier betreibt, meinte, es könnte anderen Menschen helfen, sich für oder gegen die DKB-Visa-Card zu entscheiden.

Ich kam auf diese Webseite hier, um nach einer geeigneten Kreditkarte zu suchen, die im besten Fall kostenlos und sehr leicht zu bedienen ist und mir nicht irgendwelche anderen Probleme bringt.

Kontakt entstand über Kommentarfunktion

Über die Kommentar-Funktion hier habe ich Gregor kennengelernt, und auch über die Sonntagsmail hat Gregor mir geholfen, die richtige Kreditkarte nach meinen Vorstellungen zu finden.

Also wurde ich Kunde bei der DKB, habe die Kreditkarte beantragt und auch noch ein kostenloses Girokonto bekommen – was ziemlich praktisch ist.

Karte, Konto und fast alles andere sind bei der DKB kostenlos.

Steht DKB für Deutsche-Kostenlos-Bank?

Auch für das Abheben von Bargeld berechnet die Bank keine Gebühren – und zwar weltweit, was super-wichtig für mich ist, weil ich mich gerade in den USA aufhalte, Studentin bin und kein Geld zu verschenken habe.

Kontoeröffnung rechtzeitig machen

Das Konto kann man nur online beantragen, und man sollte das mindestens drei Wochen vor Abreise machen, damit man noch genug Zeit hat, um Briefe und die Zugangsdaten zu erhalten, die Karten zu bekommen und auch deren Funktionalität zu testen.

Ich hatte die Karte ca. drei Monate vorher beantragt, damit ich sie zu Hause testen kann und im Fall, dass irgendetwas schief geht, dann nicht in den USA hänge und total aufgeschmissen bin.

Bei mir hat aber alles super geklappt, es war alles sehr einfach.

Ich hatte nach circa zwei Wochen alle Briefe, die ich brauchte, und konnte problemlos alles einstellen. Ich bin sonst nicht gerade eine Bankexpertin, aber das war wirklich leicht und etwas, das eigentlich jeder hinbekommen sollte.

Kontoeröffnung rein online möglich

Die Verifizierung über die WebCam-Funktion war ganz einfach und hat vielleicht zwei Minuten gedauert.

Das funktioniert auch zu einer eher unmenschlichen Zeit, wie in meinem Fall nach Mitternacht, und das war absolut kein Problem. Das hat keine Minute gedauert, bis da jemand auf dem Bildschirm für mich erschienen ist. Ich habe meinen Personalausweis in die Kamera gehalten und es hat wunderbar geklappt.

Obwohl ich Studentin mit geringem Einkommen bin, bekam ich trotzdem eine anfängliche Kreditlinie von 500 Euro.

Wenn man nachher einen Gehaltseingang hat, wird das automatisch mehr werden. Aber da ich hier (in den USA) keinen richtigen Gehaltseingang habe, sind 500 Euro eigentlich schon ganz okay – wenn auch nicht immer ausreichend, besonders weil ich gerne reise. Wenn man dann beispielsweise ein Auto mietet oder Ähnliches, braucht man da auch schon mal etwas mehr auf der Kreditkarte.

Tipp und Erfahrungen mit der Kreditlinie

Von Gregor habe ich dann den Tipp bekommen, dass man sich von seinem Girokonto Geld auf seine Kreditkarte überweisen kann und dann quasi den Betrag ausgeben kann, den man sich da drauf geladen hat, zuzüglich zu der jeweiligen Kreditlinie.

Das Einzahlen hat außerdem den Vorteil, dass man Zinsen bekommt – zwar nicht viel, aber 1 Euro im Monat ist schon mal nicht schlecht.

In New York zahle ich fast überall mit der DKB Visa Card, weil man hier einfach kein Bargeld benutzt, und es einfach viel praktischer und schneller ist.

Einer der wichtigsten Punkte hier für mich ist, dass das Bezahlen damit natürlich immer kostenlos ist, sonst hätte ich hier ein Problem. Giro-Karten kann man hier nicht viel nutzen – das heißt, man kann es vielleicht teilweise schon, aber das ist dann ziemlich teuer, denn niemand hat hier eine Giro-Karte.

Bargeld im Ausland

Einige Kleinigkeiten zahle ich schon mit Bargeld. Da gefällt mir die Möglichkeit der DKB sehr gut, überall kostenlos Bargeld abheben zu können – kostenlos nur seitens der DKB, muss ich leider betonen, weil es hier in den USA üblich ist, dass Geldautomaten immer Gebühren verlangen – manchmal weniger, manchmal mehr.

Früher konnte man sich diese Gebühren mal erstatten lassen. Das geht leider nicht mehr, was ziemlich schade ist.

Dafür gibt es hier aber kein teures Auslandseinsatzentgelt.

Zwar wird das zunächst abgezogen, aber am Ende des Monats bekommt man das auf jeden Fall wieder zurück und freut sich dann über den Betrag – ich hatte da zum Beispiel umgerechnet 15 US-Dollar – die man dann zurückbekommt, und das ist eigentlich ganz schön und fühlt sich an wie ein kleiner Extra-Bonus, den man bekommt.

Manchmal gibt es auch ATMs – also Geldautomaten –, die gar keine Gebühren berechnen.

Hier habe ich zum Beispiel einen im Walmart auf der Hudson Avenue gefunden. Das ist ganz cool: Gerade wenn man länger in den USA bleibt, würde ich empfehlen, nach solchen Automaten zu suchen – und sich, wenn man einen findet, diesen auch zu merken und dorthin zu gehen, wenn man Bargeld abheben möchte.

Telefonische Erreichbarkeit rund um die Uhr

Besonders gut gefällt mir übrigens, dass der telefonische Kundenservice rund um die Uhr erreichbar ist. Zwischen New York und Deutschland sind es immerhin sechs Stunden Zeitunterschied, und ich möchte im Zweifelsfall direkt Auskunft bekommen.

In einer Situation, in der ich nicht weiter wusste, habe ich mitten in der Nacht in Deutschland angerufen. Bei mir war es erst abends und es hat alles super geklappt.

Wenn Sie wissen wollen, um was es ging, schreiben Sie mir bitte einfach Kommentare unter das Video, vielleicht mache ich dann ein zweites Video.

Mein Tipp für Sie:

Speichern Sie sich die Nummer der Hotline ins Handy ein, oder stecken Sie sich einen entsprechenden Zettel ins Portemonnaie. Wenn Ihr Handy gestohlen wird, kann das im Notfall wirklich ein Lebensretter sein.

Falls Sie, wie ich damals, nach einem guten Konto und einer guten Kreditkarte für einen Auslandsaufenthalt suchen, kann ich Ihnen die DKB super empfehlen, und ich würde es auf jeden Fall wieder so machen.

Liebe Grüße aus dem super-verschneiten New York. Bis bald vielleicht zu einem zweiten Video!

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Fragen? Weitere Erfahrungen?

Julia würde für Fragen via Kommentarfunktion zur Verfügung stehen. Ich natürlich auch. Ebenso freuen wir uns, wenn Sie von Ihren Erfahrungen berichten. Insbesondere natürlich, wenn Sie Tipps für nachfolgende Leser enthalten. Herzlichen Dank!

Ach ja, wenn Sie meinen, dass Julia das gut gemacht hat mit dem Video, dann freuen wir uns über eine volle Sternchen-Bewertung des Artikels. Dankeschön!

Weiteres Leser-für-Leser-Engagement:

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Wer schreibt hier?

Gregor hilft Menschen mit diesem Spezial-Portal passende Bank­produkte im In- und Ausland zu finden und zeigt, wie man sie optimal nutzt. Sie können sich als „Fan“ anmelden und so noch mehr Anleitungen und Videos sehen.

Empfehlung

Diskreten Kredit von Auslandsbank nutzen?

30 Kommentare zu “Erfahrungen mit der DKB-Kreditkarte”

  1. Hans sagt:

    Hallo,
    toller Bericht – und nur eine Frage: von welchem Unternehmen war dieser „Spucki“ im WalMart?
    In Florida soll man bei Publix (sehr gut vertreten) kostenlos Geld „mitnehmen“ können, anläßlich eines Einkaufs.
    Sonnige und >30° Grüße aus Panama…

  2. Dave sagt:

    Hi Julia,
    ich kann deine Erfahrungen nur bestätigen! Die DKB hat echt super Konditionen und ist einfach bei der Einrichtung. Falls du lust auf einen Kaffee hast kontaktiere mich per email – ich bin derzeit auch für einige Zeit in New York 😉

    Eine Frage an Gregor: Kennst Du eine noch günstigere Alternative zu Transferwise wenn ich regelmäßig monatlich ca. 1.000 $ in € transferieren möchte?

    Danke schonmal für eine Antwort.
    Viele Grüße von der immer noch verschneiten Ostküste 😉

    • Gregor sagt:

      Ja, ich habe mehrere Anbieter letztes Jahr bezüglich einer Überweisung in die USA getestet. Einige waren echt gruselig!

      Am besten waren noch Azimo (hier ist leider der Betrag nicht cent-genau angekommen) und Currencyfair (hier war auch irgendwie was).

      Vom Ablauf und der Zuverlässigkeit ist aber keiner an TransferWise herangekommen.

      Was ist denn deine Herausforderung?

      Vielen Dank für deine Bestätigung / Posting. 🙂

      • Dave sagt:

        Hi Gregor,
        die „Herausforderng“ ist, dass ich für einige Zeit in den USA arbeite und monatlich einen gewissen Betrag (1.000-1.500$) über habe. Diesen möchte ich möglichst kostengünstig nach Deutschland transferieren um ihn dann dort anzulegen. Ob das Ganze 1 Tag oder 2 Wochen dauert, ist mir daher eher egal. Ich möchte nur ungern jeden Monat Transferwise-Gebühren zahlen und nach möglichkeit keine versteckten Wechselkurs-Gebühren haben.

        Viele Grüße

    • Martin sagt:

      Ein Kollege hat mir mal folgenden Tipp gegeben, um Geld von seinem deutschen Konto auf sein US Konto zu „überweisen“ während er für ein Jahr in der USA war: Am ATM seiner US-Bank hat er mit der DKB-VISA Geld von seinem deutschen Konto abgehoben und dann am gleichen ATM mit seiner amerikanischen Bankkarte gleich wieder auf sein US Konto eingezahlt.

    • Julia sagt:

      Hey Dave,
      Kaffee wieso nicht, kommt drauf an wo in NY du wohnst.
      LG

  3. Carsten sagt:

    Ich habe jetzt auch mit der DKB-Kreditkarte das erste mal Geld bei meiner alten VB abgehoben ohne Problem!

    Aber wie erkenne ich es eigentlich, wenn ich an einen Automaten gelange, an dem zusätzliche Gebühren berechnet werden?
    Werden diese auf die Abhebesumme aufgeschlagen (also bei 100 Euro Abhebung und 5 Euro Gebühren werden sofort 105 Euro abgebucht) oder sehe ich das erst später auf meiner Kreditkartenabrechnung?
    Und ist das bei jedem Automaten gleich, auch im Ausland?

    • Mike sagt:

      Gebühren, die ein Automat zusätzlich verlangt, werden dir direkt beim Abhebevorgang angezeigt (meistens im letzten Schritt vor der Abhebung).

    • Volker sagt:

      Sei froh, dass es funzt. Die ländlichen VR-Banken, die ich kenne, sperren VISA-Karten fremder Institute gleich ganz aus.

      In Städten sieht es da anders aus.

  4. Silverbird sagt:

    Sehr informatives Video, hoffe es kommt bald ein zweites, dass die Erfahrungen mit der Abhebung mittels Kreditkarte, sowie deren Kontoverbuchung betrachtet.

  5. Etienne sagt:

    Hallo,

    Ich komme aus der Schweiz. Wie funktioniert es für Schweizer Kunden? Kann ich direkt Schweizer Franken auf mein DKB Konto überweisen? Falls ja, ist es spesenfrei?

    • Gregor sagt:

      Die DKB ist ein ausgezeichnete Bank in Deutschland, aber eben eine Euro-Bank. Natürlich könnten Sie Fremdwährungen auf das Konto überweisen. Das wird dann automatisch konvertiert. Der Kurs ist gut, aber es gibt Spesen: 12,50 Euro bis 12.500 Euro Gegenwert.

      Deswegen empfehle ich Schweizer DKB-Kunden die Aufladung des DKB-Kontos über TransferWise vorzunehmen. Das ist gerade für kleinere Beträge wesentlich günstiger und ein Mal eingerichtet läuft dieser „Umweg“ wie ein Schweizer Uhrwerk. 😉 Viel Freude am Entdecken der neuen Möglichkeiten mit dem DKB-Konto und der DKB Kreditkarte.

  6. Martin sagt:

    Welche Kosten entstehen der DKB eigentlich, wenn Geld an einem „fremden“ also nicht bankeigenen Geldautomaten in Deutschland oder EURO-Land abgehoben wird?
    Welche in nicht EURO-Ländern?
    Also NICHT dem Bankkunden, sondern der Bank? Weiss das jemand?

    • Seb sagt:

      Meines Wissens fällt dabei das sogenannte Internankenentgelt an. Das ist in den Verträgen mit VISA geregelt. Den letzten Wert, der mir noch in Erinnerung ist, sind ungefähr €1,75 pro Vorgang.

      Dabei ist es vollkommen unerheblich, ob es sich um einen Geldautomaten in den USA, auf Grönland, in Timbuktu oder halt in Deutschland handelt.

    • Sebastian sagt:

      Also bei den Prozenten geht es meines Wissens nur um Zahlungsvorgängen an Terminals. Das ist eine andere Sache als Barbezug.

      Des Weiteren gehe ich davon aus, dass die Gebühren bei der Girocard anders ausfallen als bei der Visa- oder MasterCard. (Es kann sogar sein, dass Visa teurer ist als Girocard, siehe Zitat weiter unten.)

      Für die Visa hat Seb (das bin nicht ich) Recht (oder fast Recht), es sind in der Tagt 1,74 EUR. Ob das Entgelt in USD anfällt und die 1,74 EUR eine Umrechnung zum damaligen Wechselkurs sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Hier die Quelle:

      https://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/recht/gebuehren-nepp-am-geldautomaten-zwingt-banken-in-die-defensive-seite-2/3391578-2.html

      „Das Geldabheben mit Visa-Kreditkarten ist auch ein Zankapfel zwischen Online-Banken und insbesondere den Sparkassen. Laut ING Diba verbieten 80 von rund 400 Sparkassen die Nutzung von Visa-Kreditkarten an ihren Automaten. Bei Visa dürfen Banken höchstens 1,74 Euro pro Transaktion berechnen.“

  7. Mike sagt:

    Hallo.

    Ich meine zumindest mal gehört zu haben, dass die DKB pro Abhebung in Deutschland 1,74€ an die Bank bzw den Automatenbetreiber innerhalb Deutschlands bezahlt. Leider finde ich die Quelle dazu nicht mehr.

  8. Karl Otto sagt:

    Das Interbankenentgelt erhält die kartenherausgebende Bank. Das ist eine Einnahmequelle der Bank, um die Leistungen der Kreditkarten z.B. Versicherungen zu finanzieren oder auch die Kreditkarte ohne Jahresgebühr heraus geben zu können.

  9. Karl Otto sagt:

    Das Interbankenentgelt erhält die kartenherausgebende Bank. Das ist eine Einnahmequelle der Bank, um die Leistungen der Kreditkarten z.B. Versicherungen zu finanzieren oder auch die Kreditkarte ohne Jahresgebühr heraus geben zu können.
    Mit der EU-Verordnung 2015/751 wurde das Interbankenentgelt seit dem 9. September 2015 auf maximal 0,30 Prozent des Kaufpreises begrenzt. Zuvor betrugen die Entgelte jeweils abhängig von der Art der Kreditkarte bis zu 1,78 Prozent.

  10. Jonas sagt:

    D.h. die DKB zahlt für Visa Abhebungen nichts an z.B. die Gelben Geldautomaten (Euronet). Womit verdient Euronet dann Geld, schlechten Umrechnungskuren?

  11. Mike sagt:

    Natürlich zahlt die DKB an den Automatenbetreiber, so wie ich weiter oben bereits schrieb. Aus reiner Nettigkeit stellen die den Automaten kaum für fremde Kunden zur Verfügung.
    Und wie ich auch bereits schrieb, meine ich, das die DKB ca 1,74€ je Abhebung zahlt.

  12. Jo sagt:

    So…..die DKB hat bezüglich der neuen Konditionen, was Giro- und Kreditkarte beim DKB-Cash betrifft, ein Angebot geschickt.

    Demnach wird:
    – im ersten Halbjahr 2022 die neue Visa-Debit an mich versendet
    – ab dem Zustellungsdatum habe ich 10 Wochen um zu entscheiden, ob ich die bisherige Visa-Kreditkarte weiter nutzen möchte (zu einer Gebühr von 2,49 €/Monat) oder nicht. Nach Ablauf der Frist wird die (alte) Kreditkarte automatisch gekündigt.
    – die Giro-Karte kann weiterhin kostenlos genutzt oder gekündigt werden

    VG

  13. Michael sagt:

    Mit der Kreditkarte hat die DKB dem Kunden einen gewissen Kreditrahmen für die Karte zur Verfügung gestellt.

    Durch Einführung der Visa Debit Karte entfällt dies nun. Oder erhöht die DKB den Dispo analog dazu?

    Und wenn der Kreditrahmen der richtigen Kreditkarte weg fällt, müsste die DKB das ja der Schufa melden, was ggf nicht unwichtig ist, wenn man nun alternativ eine andere, richtige Kreditkarte woanders beantragt.

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