Bei der DKB ist eine Kontokündigung oft endgültig!

Wie kündigt man das DKB-Konto?

DKB Konto kündigen? Hier Musterbrief Kontokündigung

Musterbrief als PDF-Download.

In Teil 2 dieser Seite finden Sie einen Kündigungsbrief als Muster, den Sie gerne ergänzt um Ihre persönlichen Angaben verwenden können. Lesen Sie jedoch bitte aufmerksam Teil 1.

Teil 1: Nur 2-mal im Leben möglich!

Eine Kontoeröffnung kostet die Bank je nach Aufwand (Bonitätsprüfung und Legitimierungsverfahren) zwischen 100 und 200 Euro. Für Sie als Kunde ist nicht nur die Kontoeröffnung kostenlos, sondern die gesamte Kontoführung inklusive Visa Card und weltweiter Nutzung von Geldautomaten zum Abheben von Bargeld.

Wenn Sie Ihr DKB-Konto kündigen, können Sie zwar später noch mal einen Antrag auf Kontoeröffnung stellen, aber eine Kunden-werben-Kunde-Prämie ist dann ausgeschlossen.

Wenn Sie das zweite Mal kündigen und dann wieder einen Antrag auf Kontoeröffnung stellen – das ist schon vorgekommen – wird sich die Bank zurecht Fragen was das soll. Die Erfolgsaussichten sind dann äußerst gering.

Unabhängig davon, ob Sie die DKB als Hausbankkonto oder als Konto für die anderen hier vorgestellten Zwecke (Reisekonto, Sparkonto, Zweitkonto etc.) verwenden … Die DKB strebt eine langfristige Beziehung an – gerade weil die Kontoeröffnungskosten so hoch sind und sich Konten nur über die dauerhafte Nutzung für die Bank rechnen.

Ein Neuanfang funktioniert nicht über eine Kontokündigung

Falls Sie mit irgendetwas unzufrieden sind und deswegen Ihr DKB-Konto schließen, um mit einem neuen Konto von vorne anzufangen, wird das nicht funktionieren. Bereinigen Sie Missverständnisse und Probleme gemeinsam mit dem Kundenservice, ohne das Konto zu kündigen.

Teil 2: Musterbrief zum Kündigen des DKB-Kontos


Deutsche Kreditbank AG
10919 Berlin

Überschrift: Kontokündigung
Kontonummer: hier tragen Sie Ihre DKB-Kontonummer ein

Sehr geehrte Damen und Herren,

bitte lösen Sie mein oben genanntes Konto auf. Restguthaben überweisen Sie bitte an meine neue Bankverbindung: hier tragen Sie Ihre neue IBAN und bei einem Auslandskonto die BIC ein.

Sollte mein Konto einen negativen Saldo aufweisen, ziehen Sie bitte einmalig vom eben genannten Konto den Betrag ein, um das DKB-Konto auszugleichen.

Sobald ich die Bestätigung über die Kontoauflösung erhalten habe, werde ich die Bankkarten eigenständig vernichten.

Freundliche Grüße
Ihr Name und Unterschrift

Dieser Brief ist auch als PDF-Vorlage verfügbar: Musterbrief zum Download.

Anleitung für die Kontokündigung

  1. PDF-Vorlage herunterladen
  2. PDF-Vorlage ausdrucken
  3. PDF-Vorlage mit den persönlichen Daten ergänzen
  4. eine Nacht über die Entscheidung schlafen
  5. ggf. unterschreiben und als einfachen Brief an die im Brief vorausgefüllte Adresse senden

Erinnern Sie sich noch, weswegen Sie das DKB-Konto einst eröffnet haben?

Warum wollen / wollten Sie kündigen?

Gerne können Sie über das Kommentarfeld mitteilen, warum Sie das DKB-Konto kündigen möchten – vielleicht lässt sich noch in letzter Minute ein Problem lösen oder wir können Ihnen ggf. eine Bank empfehlen, die besser zu Ihren Vorstellungen passt … einverstanden?

Alternativen zum DKB-Konto

  • ING-DiBa – das ist der schärfste Konkurrent der DKB!
  • Comdirect Bank – ähnlich hervorragende Konditionen, Kundenservice ist besser als bei der DKB
  • Postbank – häufig wertvolle Geschenke zur Werbung von neuen Kunden
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33 Kommentare zu “Wie kündigt man das DKB-Konto?”

  1. Maren sagt:

    Würde mein DKB Cash Konto niemals, nie, niemals kündigen.
    Find die Firmenpolitik spitze.
    Wer sein DKB Konto kündigt, ist selber Schuld.

  2. Kündiger sagt:

    Mein Kreditrahmen der Kreditkarte wurde wegen einer Lappalie halbiert. Das ist mir auch erst beim Versuch des Buchens eines Mietwagens aufgefallen – ich wurde nicht wirklich informiert. Der Kundenservice hat daraufhin mehrfach nicht auf meine Mails reagiert.

    Ich kann mit der Karte zwar online bezahlen, aber an keinem Automaten Geld mehr abheben? Vermutlich bin ich bei der DKB als Miesepeter gerankt, weil auch hier nicht reagiert wurde.

    Es gibt Banken wie Sand am Meer, die DKB ist von den Grundleistungen ok, ich persönlich habe aber sehr schlechte Erfahrung mit deren Kundenservice gemacht. Ich nutze die Bank auch nicht als meine Hausbank, von daher wird der Verlust relativ leicht zu Verkraften sein – vermutlich beidseitig. Im Bereich Online-Banking wirkt die DKB eher wie Steinzeit.

    Die Politik „Jeder hat nur die Möglichkeit einmal Kunde zu sein“ wirkt etwas lächerlich. Stellen Sie sich vor, eine Supermarktkette würde diese Politik fahren. Sie wollen unsere Kundenkarte nicht mehr? Kein Problem, ab morgen haben Sie bundesweit Hausverbot 🙂

  3. Studentin sagt:

    Die DKB hat mir sogar als Studentin (mit Verdienst) einen recht hohen Dispo in Höhe von 2300€ gewährt. Ich war immer zufrieden, jedoch fande ich es immer sehr problematisch Geld einzuzahlen. In Frankfurt am Main ist dies leider unmöglich. Mein nächstes Prolem ist, das ich ab und an einfach mal höhere Beträge (mehr als 1000€) brauche. Bei meinem letzten Umzug war das für mich sehr problematisch, da ich den Markler in Bar bezahlen musste. Dies sind für mich leider die Nachteile. Jetzt bin ich am überlegen mein Konto bei der DKB zu kündigen, weil ich einfach keine 2 Brauche.

    • Redaktion sagt:

      Wenn Sie sich ganz sicher sind, dass Sie in Ihrem Leben die DKB nicht mehr nutzen möchten, macht es Sinn das Konto zu kündigen. Weder Ihnen noch der Bank bringt es etwas ein nicht genutztes Konto zu führen. Sie können gerne unseren Musterbrief für Ihre Kündigung verwenden. Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem anderen Konto!

  4. MX sagt:

    Hallo,

    mich würde ja mal interessieren, ob es nicht eine Frist gibt wie lange die überhaupt die Daten aufheben dürfen, das jemand mal Kunde war.
    Ich denke zwar, dass diese Frist bei Banken recht lang ist, aber ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die das lebenslang speichern dürfen.

    Viele Grüße

  5. Nina sagt:

    Ich hatte eine Weile lang zwei Konten bei der DKB (beide praktischerweise unter einem einzigen Login abrufbar). Da ich definitiv nur noch ein Konto bei der DKB brauchte, habe ich versucht per selbstverfasstem Schreiben zu kuendigen. Ich habe es zweimal per Fax geschickt und einmal eingescannt als Anhang einer Email. Keinerlei Reaktion. Ich habe dann mal per Email angefragt und mir wurde ein spezielles Formular zugeschickt: http://dok.dkb.de/pdf/aufloesung_kto.pdf und auch der Hinweis, dass ich es ausgefuellt und unterschrieben entweder per Post, Fax oder auch gescannt per Email schicken koenne. Dies tat ich und prompt verschwand das Konto innerhalb weniger Tage aus dem Onlinekundenbereich und der Schufa. Briefe ueber die Aufloesung und Saldoanschluss folgten per Briefpost. In meinem Fall war scheinbar zwingend das entsprechende Formular noetig.

  6. Nico sagt:

    Ich denke nicht, das die DKB oder andere Banken einen wirklich lebenslang sperren. Das würde ich auch nicht richtig finden! Was aber wahrscheinlich der Fall ist: Wer abgelehnt wurde oder selber kündigt, wird eine gewisse Zeit („lebenslang“ soll wohl abschrecken) vom System zur Aufnahme gesperrt. Das macht auch Sinn! Den immer wieder neue Bearbeitungsaufträge (Verwaltungsaufwand) und Kosten für die Kontoeröffnung (ca. 200 Euro) für „Girohopper“ macht der Bank Verlust und verschlechtert die Konditionen! Außerdem braucht man keine Kunden, die immer wieder Konten eröffnen, Bonusaktionen mitnehmen und wieder gehen!

  7. Billy sagt:

    Wenn man sich nicht sicher ist und die SCHUFA nicht mit Girokonten überfrachtet ist, würde ich es immer laufen lassen. Mittlerweile müsste dann zwar auf die Aktiv-Vorteile verzichten, wenn es keinen Geldeingang mehr gibt, aber mangels Kontoführungsgebühren schadet man sich erst einmal nicht und als 2. Konto steht es dann auch gut da…

    Bzgl. lebenslanger Sperre vermute ich, dass die Bank durchaus für 2-10 Jahre die Daten im System haben könnte, bevor es irgendwann zur Archivierung geht. Über den Weg eines neuen Gemeinschaftskontos sollte man aber in jedem Fall wieder Kunde werden können und dann im Anschluss wieder ein eigenes DKB Cash eröffnen können.

  8. Martin sagt:

    Mich hat die DKB ohne Gründe nach 5 Jahren Zugehörigkeit und 5 stelligen Haben-stand gekündigt.
    Schade, geh ich eben zur Konkurrenz.

  9. Tanja sagt:

    Bin eigentlich sehr zufrieden mit der DKB.

    Durch meine Heirat hat sich mein Nachname geändert, wodurch ich eine neue EC- sowie Kreditkarte von der DKB benötige.
    Es hat mich erst mal verwundert, dass ich nun jeweils 10 EUR für die neuen Karten zahlen soll. Bei meiner „Hausbank“ war das kostenlos möglich.
    Richtig verärgert war ich dann, als ich zwei Wochen später turnusmäßig zwei neue Karten (natürlich auf meinen alten Nachnamen) von der Bank zugeschickt bekam.

    Ist es hier nicht möglich, sein Bankkonto bei der DKB zu kündigen und sich als neuer Kunde (da neuer Nachname) ein neues Konto zu eröffnen?

    • Gregor sagt:

      Natürlich ist das mit der Überschneidung der kostenlosen Neuaustellung der Karten und der kostenpflichtigen Änderung der Karten unglücklich. Aber für die Namensänderung trägt die Bank keine Verantwortung und im Preisverzeichnis ist die Gebühr klar geregelt. Das beispielsweise eine Sparkasse hier keine Gebühr berechnet, kann daran liegt, dass man eventuell sowieso schon 60 Euro Kontoführungsgebühr zzgl. 25 Euro Jahresgebühr für die Kreditkarte bezahlt.

      Die Idee jetzt das kostenlose Konto zu kündigen und anschließend wieder neu zu beantragen, ist gewagt. Wenn jemand das Konto bisher nicht sonderlich stark genutzt hat, es kündigt und anschließend wieder neu beantragt, ist es nicht unwahrscheinlich, dass die DKB dem Antrag nicht zu stimmt. Eine Kontoeröffnung kostet bei der DKB intern rund 200 Euro.

  10. Thomas sagt:

    Hallo Gregor. Die DKB hat mir nach vielen Jahren als Kunde das Konto ohne Angabe von Gründen gekündigt. Kann ich jemals wieder DKB Kunde werden? Wie lange soll ich warten bis ich wieder einen Antrag stelle?

    • Gregor sagt:

      Da gibt es wenig Erfahrung, vor allem wenn man den Grund nicht erahnen kann. Die Bank hat immer einen triftigen Grund, auch wenn sie ihn nicht sagt. Es gibt auch noch weitere sehr gute Banken am Markt und auf unserem Spezial-Portal.

  11. futurelike sagt:

    Ich nutze das Online Banking intensiv und das bei allen meinen Konten. Das DKB Online Banking ist jedoch schlicht, und höfflich ausgedrückt, nicht nutzbar. Es gibt kein mobiles TAN welche per SMS versendet werden. Man muss eine zweite App, die sogenannte TAN2go App benutzen. Jedes Mal wenn diese App ein Update bekommt vergisst sie das hinterlegte Passwort und ich kann mein Konto nicht nutzen (Fingerprint Login kennt diese App auch nicht). So muss ich dann wieder telefonisch eine Neuregistrierung per Post beantragen. Jetzt nach dem nun 6. oder 7. Mal bin ich es leid und habe das Konto gekündigt. TAN2go ist im App Store, bzw. Google Store die mit weitem Abstand schlechtest bewertete Banking App überhaupt, auch das spricht Bände. Vielleicht sollten sie mal Jemanden fragen der sich mit der Programmierung einer stabilen Homebanking App auskennt, was mich jedoch zukünftig nicht mehr interessiert.

  12. MarkOs sagt:

    Ich habe ein ähnliches Problem wie futurelike und werde deswegen mein Konto bei der DKB wohl kündigen. Ich wollte im Dezember eigentlich auf TAN2go umstellen. Das Verfahren ist bei der DKB aber völlig unausgegoren.

    Ich musste mir im Dezember im Rahmen der Umstellung ein neues Passwort für das Konto-Login vergeben. Das habe ich gemacht und wurde dann gebeten, es per TAN aus dem TAN2go-Verfahren zu bestätigen. Leider hatte ich zu dem Zeitpunkt noch gar kein Passwort für die TAN2go-App eingerichtet (es allerdings zuvor, als ich mich mit dem alten Passwort noch ins Online-Banking einloggen konnte, schon als TAN-Verfahren ausgewählt) und kann unterm Strich mein altes Passwort nun nicht mehr nutzen und leider auch kein neues anlegen.

    Ich erhalte nämlich bei dem Versuch die Mitteilung, dass eine neue TAN zur Bestätigug des neuen Passwortes vorliegt. Allerdings kann ich diese aber nicht abrufen, da ich ja kein gültiges Passwort für die TAN-App habe.

    Seitdem stecke ich praktisch in einen Teufelskreis: Ich müsste eigentlich die TAN2go-App neu mit meinem Konto verknüpfen, dafür habe ich jetzt schon mehrmals per Post einen QR-Code erhalten. Der bringt mir aber nix, weil ich im Rahmen der Neuregistrierung auf mein Konto zugreifen müsste, was ich ja ohne Passwort nicht kann. Lasse ich mir allerdings von der DKB ein neues Start-Passwort für mein Online-Konto zuschicken, auf dessen Grundlage ich mir ein neues Passwort erstellen könnte, scheitert alles wiederum daran, dass ich das neue Passwort nicht mit der TAN aus der App bestätigen kann, weil ich diese noch gar nicht nutzen kann.

    Erschwerend kommt hinzu, dass ich in der Zwischenzeit umgezogen bin, meine Anschrift aber offenbar nur Online ändern kann und somit mittlerweile auch keine neuen Verknüpfungscodes mehr anfodern kann (die mir ja freilich auch sowieso nichts bringen…). Ende vom Lied: Ich habe seit zwei Monaten keinen Zugriff mehr auf mein Konto, konnte zwei wichtige Flüge nicht mit der Kreditkarte buchen, kann nicht nachvollziehen, ob die Kreditkarte eigentlich ausgeglichen ist, ob Mietwagenkaution o.Ä. zurückgebucht wurden usw….

    Sehr ärgerlich und so langsam bin ich mit der Geduld am Ende, zumal der Kundenservice unterirdisch ist: Die Online-Hilfe verdient den Namen schlicht nicht und Anrufe bei der Hotline enden in der Regel nach zehn Minuten Warteschleife mit der Ansage: „Derzeit sind alle Leitungen belegt, bitte rufen Sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder an.“ Bekommt man dann doch mal Mitarbeiter an den Hörer, haben die völlig unterschiedliche Lösungsstrategien, von denen aber keine zum Ziel führt.

    Ich war über Jahre ganz zufrieden mit der DKB, obschon die Kundenkommunikation und -information immer ziemlich bescheiden war. Mittlerweile scheint die Bank aber bei der Implementierung neuer Technologien völlig überfordert und ist vielleicht über ihren Zenit hinaus. Ein Konto, auf das ich nicht zugreifen und von dem aus ich keine Zahlungen tätigen kann, brauche ich nicht. Zeit also, mit der Konkurrenz anzubandeln….

    • Ayda sagt:

      Haargenau das Problem hatte ich auch. Am Ende konnte ich zwar auf mein Konto zugreifen, aber das war dann auch nur einmal und dann ging es wieder nicht. Ein neues Passwort kann ich mir nicht zuschicken lassen und es heisst dann, dass ich mich an das Kundencenter wenden soll. Dieses meldet sich aber nicht und deshalb die Kündigung. Es nervt einfach. Ich hatte eigentlich vor von meiner Hausbank langsam wegzukommen, aber zum Glück hatte ich noch nicht gekündigt. Ich bleibe bei meiner alten Bank und tschüss DKB.

  13. Marc G. sagt:

    Kostenlose Kontoführung, Kostenlose EC- und Kredit-Karten super. Kostenloses Abheben im Ausland mit der Visa-Karte auch super!

    Aber:
    1. bei den wenigen Kontakten, die wir mit DKB Ansprechpartner hatten, war der Ton immer sehr sehr mittelmäßig bis teilweise unfreundlich. Am besten sollte man da keine Frage haben… Das war unser Eindruck, als wir das Konto eröffnet haben.

    2. Das Online-Banking finde ich nicht besodners benutzerfreundlich gestaltet

    und vor allem
    3. das mit der Tan2Go App ist eine reine Zumutung. Wie ich das oben in anderen Kommentare auch schon gelesen habe. Um Online mit der Visa Karte etwas zu zahlen, muss ich, nachdem ich ein Password für die Tan2 Go app eingegeben habe, wieder das Password auch für die Onlinebanking WebOberfläche eingeben. Sicherheit geht vor, das ist richtig, aber Benutzerfreundlichkeit wurde hier total beiseite gelassen. Die Übertragung der App von einem SmartPhone zu einem neuen lief nicht ohne Rücksetzung des Passwords, weil das eingegeben nicht mehr akzeptiert wurde… Ich musste das hier mehrmals wiederholen..

    Ich hatte ursprünglich überlegt DKB als meine Hauptbank zu nehmen, aber nicht unter diesen Konditionen… Für ein eventuelles künftiges Bankwechseln gibt es ggf. wieder dort ein Versuch, falls sie das akzeptieren und wenn nicht, dann platziere ich meine Geld woanders…
    Banken gibt’s genügend, die sich um unser Geld kümmern wollen…

  14. Bernd Lukas sagt:

    Ähnliche Erfahrungen habe ich auch mit der DKB Bank gemacht. Was nutzen mir die die eigentlich guten Konditionen wenn ich diese nicht mit einem, heute üblichen, guten Online Banking und Banking App nicht nutzen kann. Auch bei mir hatte ich Wochen lang Probleme an mein Geld zu kommen. Die Kündigung lief sehr unfreundlich und kam erst nach Androhung von rechtlichen Schritten in Gang was dann trotzdem 3 Wochen dauerte.

    Bezüglich Online Banking ist für mich der klare Favorit das Online Banking der Postbank welches ich, nach Recherche, für das beste halte was es im Moment am Markt gibt, was auch daran liegt das die Postbank dies wohl Inhouse entwickelt und pflegt. Viele andere Banken machen es jedoch wie DKB und kaufen ihr Online Banking Software/System beim selben Anbieter ein wie die DKB was dann auch wieder diese elende TAN2Go App beinhaltet.

    Ich fände eine Test der Online Banking Apps mal sehr interessant, sofern man das irgend wie umgesetzt bekommt. Eine Umfrage zur Zufriedenheit mit Online Banking Apps wäre dabei sicher auch interessant.

    • Gebhardt, Horst sagt:

      Herr Lukas sollte einmal die Bewertungen der Postbank
      lesen. es gibt ca. 2000 negative Beurteilungen.
      Eine Alternative zur DKB ist auf jeden Fall kein
      Wechsel zur Postbank.

      • Richard Banks sagt:

        Oh Gott, ja. Habe diese Woche unser Postbank-Konto gekündigt. War einfach nicht mehr möglich vernünftig damit zu arbeiten. 🙈

  15. Alex sagt:

    Hallo und moin moin,

    da das neue Preisverzeichnis der DKB vor einigen Wochen veröffentlicht wurde, möchte ich mein DKB-VISA-Tagesgeld kündigen.
    Da das Tagesgeldkonto bei der DKB und Schufa als Kreditkarte geführt wird, und ich sowieso schon über eine zweite Kreditkarte verfüge, müsste das wahrscheinlich auch über eine Kündigung der Karte erfolgen. Mit 0,01%pa weiche ich lieber auf Alternativen für den Notgroschen aus und brauche das Tagesgeld nicht mehr.

    Ich finde leider nichts zu der Kündigung einer einzelnen Kreditkarte.
    Hat jemand schon Erfahrungen gemacht?

    Ansonsten bin ich super zufrieden mit der Bank und eine Kündigung des ganzen Kontos kommt nicht in Frage!

  16. Madleine sagt:

    Hast du mittlerweile Erfahrung, die du uns mitteilen kannst?

    • Alex sagt:

      Hallo Madleine.

      Hier konnte ich leider keine Antwort erhalten.

      Ich habe es selbst probiert und zwar mit der guten, alten Kündigung der Karte (Nummer mit Nennen und zur Identifikation auch die IBAN des dazugehörigen Kontos) auf dem postalischen Wege.
      Nach gut 5 Tagen, schätze ich, habe ich die Antwort via Mail erhalten, dass die Kündigung angenommen wurde! Nur leider nicht ab wann diese Karte auch tatsächlich weg ist.
      Im Banking taucht diese noch auf, ist aber durch die Bank gesperrt.
      Da muss ich noch einmal nachhaken.

      Meine Alternative für den Notgroschen ist nun die Opel Bank.

      LG

      • Daniel sagt:

        Ich habe die Kündigung meines DKB-VISA-Tagesgeld Kontos im Januar per E-Mail durchgeführt. Das ging innerhalb von 4 Werktagen. Nach meiner ersten E-Mail Anfrage wurde noch nach den letzten vier Ziffern des entsprechenden Kontos nachgefragt, um Missverständnisse auszuschließen. Danach war das Konto dann im online Banking gesperrt, aber noch weiter aufgelistet.

        Mittlerweile, fast drei Monate später, ist es auch im online Banking nicht mehr in der Liste enthalten. Ich kann leider nicht genau sagen ab wann dies der Fall war.

  17. Wusl sagt:

    Lässt sich beim DKB Cash auch explizit nur die Visa Card kündigen, sodass man nur noch die Girocard nutzen kann?

    • Richard Banks sagt:

      Die Visa Card gehört zu Grundausstattung des Kontopaket – aber man wird ja nicht gezwungen sie zu nutzen. Wer sie nicht nutzen will, kann sie ja sicher abheften und das Kreditlimit auf 0 Euro setzen.

  18. Franz sagt:

    Ich werde das Konto wieder kündigen. 1. Veraltete App 2. Dauer Überweisung viel zu lange 3. unfreundliche Beratung
    Eigentlich bietet die Bank nichts was man wo anders nicht auch bekommt. Ich muss auch nicht jeden Tag Geld abheben und eine Bank vor Ort kostet zwischen 2 und 9,-Euro im Monat und ich habe Ansprechpartner sowie die Möglichkeit Geld einzuzahlen.

  19. Markus sagt:

    Hallo,

    wie oben beschrieben konnte auch ich nicht über Tan to go auf mein Konto zugreifen. Keiner der Servicemitarbeiter zeigt Verständnis für das Anliegen.
    Vier Wochen ohne Zugriff auf mein Konto.
    Jetzt versuche ich seit acht Wochen mein Konto zu kündigen. Plötzlich fehlen Anträge, die nie eingangen sind, laut Bank. Die hab ich aber alle per Einschreiben geschickt.

    Bank nicht empfehlenswert!!!

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