Portal-Gründer gibt seine persönlichen Erfahrungen preis:

Beste Kreditkarte für USA-Reisen ✈

Auslandsreisen sind für uns deutsche Kreditkartenkunden oft teurer als nötig, weil wir uns zu wenig mit den Feinheiten der Preisverzeichnisse sowie der Besonderheiten im Ausland auskennen. So tappen wir (oft ohne es zu merken!) in Kostenfallen rein …

Damit Ihnen das künftig nicht mehr passiert, habe ich diese Seite für Sie geschrieben. Die Idee dazu ist auf meiner letzten USA-Reise nach Florida entstanden.

Bekenntnis: Ich zahle keine Gebühren mehr!

… und das können Sie auch mit den richtigen Karten 🙂

In diesem Artikel sehen Sie:

  • welchen teuren Fehler ich bei der Hotelbuchung gemacht habe und wie Sie ihn vermeiden können,
  • wie ich wirklich kostenlos Bargeld abgehoben haben (d. h. meine Bank erstattete mir die in den USA übliche ATM service fee),
  • wie ich das allgemein übliche Auslandseinsatzentgelt vermieden habe und somit wesentlich günstiger unterwegs war als alle anderen USA-Urlauber, die ich auf der Reise getroffen habe!

1. Sie brauchen zwei Kreditkarten für die USA

Darin – und in der richtigen Kombination der Karten – liegt der Schlüssel für eine glückliche USA-Reise ohne jegliche Bankgebühren! Außerdem haben Sie so immer eine Kreditkarte auf Reserve, falls eine Karte kaputtgeht oder gestohlen wird. :-O

Bevor wir ins Detail einsteigen, zeige ich Ihnen meine Karten und für was ich welche nutze

… und zum besseren Vergleich füge ich in der letzten Spalte noch die Karte meiner örtlichen Sparkasse dazu. Erst so wird richtig deutlich, was es bedeutet, sich für USA-Reisen die richtigen Kreditkarten zuzulegen:

  DKB Visa-Card Mastercard von Number26 Sparkassen-Kreditkarte
DKB Visa Card Number26 MasterCard Spk Visa- oder MasterCard
Kartenzahlung
(US-Dollar)
  • 1,75 % Auslands­einsatz­gebühr
  • 0 % Auslands­einsatz­gebühr
  • 1,75 % Auslands­einsatz­gebühr
Bargeld abheben
(US-Dollar)
  • kostenlos seitens der DKB
  • externe Fremdgebühren werden auf Kundenwunsch erstattet
  • keine Auslands­einsatz­gebühr bei der Barabhebung
  • kostenlos seitens Number26
  • keine Erstattung von Fremdgebühren
  • keine Auslands­einsatz­gebühr bei der Barabhebung
  • 2 % Gebühr (mind. 5 Euro)
  • keine Erstattung von Fremdgebühren
  • zzgl. 1,75 % Auslands­einsatz­gebühr
Jahresgebühr
  • kostenlos
  • kostenlos
  • 24 Euro
Lieferdauer
(nach erfolgreichem Antrag)
  • 14 Tage Ø
  • 3 Tage
Karte beantragen Weiter zur Bank
www.dkb.de
Weiter zur Bank
www.number26.de
Ganz einfach: Die DKB nutze ich zum Abheben von Bargeld und Number26 für Kartenzahlungen. Die Sparkasse nutze ich überhaupt nicht.

2. Details der Nutzung in den USA

2.1 Kartenzahlung – ein Fehler, der teuer wurde!

Über das Webportal Booking.com reservierte ich eine Ferienwohnung in der Nähe von Fort Myers. Dazu war die Eingabe eine Kreditkarte notwendig.

Ich entschied mich, dort die DKB Visa Card zu hinterlegen, da ich bei der DKB einen entsprechend großen Kreditrahmen habe (Gehaltskonto) und gleichzeitig das Guthaben auf dem Konto bei Number26 für die Reise schonen wollte.

Bei dieser Wahl fühlte ich mich sicher, denn auf Booking.com las ich, dass die Kartendaten nur für die Reservierung genutzt würden. Die eigentliche Zahlung würde direkt beim Anbieter der Ferienwohnung vor Ort erfolgen. Dort könne man eine andere Karte nutzen oder anderweitig bezahlen.

Genau das war mein Plan: Am Ende der Reise mit dem übrig gebliebenen Bargeld oder auslandsgebührenfrei mit der MasterCard von Number26 zu bezahlen. Doch wenn erst mal Kreditkartendaten eines Kunden verfügbar sind? Sie werden genutzt!

Ohne Rückfrage buchte die Zimmervermietung von meiner DKB Visa Card den vollen Rechnungsbetrag ab. Lediglich die Poolnutzung wurde von der N26-MasterCard abgebucht, weil ich diese beim Check-in zur Zahlung auf den Tresen legte.

Dieser Fehler kostete mich 12,03 Euro!

DKB Kreditkarte mit Auslandseinsatzgebühr

Für einige hören sich 1,75 % Zusatzgebühr nicht nach viel an. Wenn man das regelmäßig auf der Abrechnung hat, kommt schon ein ordentliches Sümmchen zusammen!

Lehre daraus: Nutzen Sie für Reservierungen eine Kreditkarte ohne Auslandseinsatzgebühr!

… auch wenn Ihnen versichert wird, dass die Eingabe der Kreditkartendaten lediglich Reservierungszwecken dient und Sie vor Ort mit einer anderen Karte zahlen können … Sie haben ja gesehen, was mir passierte. Die Kreditkartennummer wird im System weitergegeben und steht doch zur Nutzung zur Verfügung.

2.2 Kartenzahlungen ohne Auslandseinsatzgebühr

Meine alltäglichen Zahlungen habe ich bar (siehe Punkt 2.3) oder per Kartenzahlung mit Number26 gemacht.

Was mir besonders gefallen hat: die sofortige Push-Benachrichtigung aufs Smartphone über die Zahlung sowie den voraussichtlichen Betrag in Euro. Voraussichtlich, weil die Kartenzahlung erst mit dem tagesaktuellen MasterCard-Kurs – aber ohne irgendwelche Zuschläge – abgerechnet werden muss. Das variierte nur minimal von der Vorabberechnung.

Kontoauszug von Number26 von Kartenzahlungen in den USA

In den USA ist kein Betrag so klein, dass er nicht auch mit Karte gezahlt werden kann. 😉 Siehe meinen Kontoauszug (Bildschirmfoto vom Smartphone)

Merke: Kartenzahlung in Fremdwährung ► nutze Number26!

2.3 kostenlos Bargeld abheben und in cash zahlen

Natürlich ist das Abheben von Bargeld bei Number26 ebenfalls kostenlos, allerdings berechnen Geldautomaten (ATMs) in den USA regelmäßig eine direkte Gebühr für die Abhebung. Auf diese hat Number26 keinen Einfluss und erstattet sie deswegen auch nicht.

Die DKB erstattet diese Gebühr auf Kundenwunsch, wie man der Fußnote 8 des Preisverzeichnisses entnehmen kann:

DKB Preisverzeichnis Erstattung von Gebühren

Zugegeben: etwas dezent im Preisverzeichnis. 😉 Aber jetzt wissen Sie es ja!
Falls Sie es genauso schwer wie ich lesen können, hier die Abschrift:

8 Geldautomatenbetreiber im Ausland können Entgelte erheben, die zusätzlich zu dem Auszahlungsbetrag der Kreditkarte belastet werden (Surcharge). Diese Entgelte werden dem Karteninhaber auf Antrag erstattet.

Wie diese Erstattung im Detail funktioniert, können Sie auf dieser Seite nachlesen: DKB erstattet Fremdgebühren.

Geld abheben, ohne aus dem Auto aussteigen zu müssen?

Viele Banken – insbesondere außerhalb der Innenstädte – verfügen über einen Geldautomaten, den man mit dem Auto ansteuern kann. Das hat mir so gut gefallen, dass ich das für Sie aufgenommen habe:

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3. Bonus: Welche Bargeldabhebung Hans S. in den USA eine Gebühr von 27,70 Euro kostete und wie Sie das vermeiden!

Hans S. ist Abonnent unseres Spezial-Portals und wandte sich an unsere Redaktion als er auf seinem DKB-Kontoauszug eine Gebühr von 27,70 Euro für das Abheben von Bargeld in den USA entdeckte!

Doch nicht kostenlos – was war passiert?

1.000 US-Dollar wollte Hans aus dem Automaten der Bank of America abheben. Die Auszahlung wurde ihm verweigert, was daran liegt, dass viele US-Geldautomaten ein Limit von 800 US-Dollar haben, was Hans in diesem Moment noch nicht wusste.

Daraufhin wandte er sich an das Servicepersonal in der Bankfiliale und die sagten zu ihm: „Kein Problem, Sie können mit Ihrer deutschen Kreditkarte bei uns am Schalter größere Summen abheben!“

Gesagt – getan! Hans bekam die 1.000 US-Dollar am Schalter ausgezahlt und freute sich, dass das so gut geklappt hat.

Hans freute sich so lange, bis er auf dem Kontoauszug eine Gebühr von 27,70 Euro entdeckte!

Der Fall ist schnell aufgeklärt, schaut man in das Preisverzeichnis der DKB. Unter Punkt 1.1.3 heißt es:

DKB Preisverzeichnis Bargeld

Nutzen Sie die Möglichkeit der Schalterabhebung nur im Notfall, wenn Sie bereit sind die Gebühren dafür zu tragen.

Merke: Bargeldabhebungen mit der DKB Visa Card am Automaten sind kostenlos, am Bankschalter jedoch nicht. Nutzen Sie den Bankschalter nur im äußersten Notfall (wenn Sie bereit sind die Gebühren dafür zu tragen). Machen Sie lieber mehrere Abhebungen an einem oder mehreren Automaten, um Ihre Wunschsumme zusammen­zu­bekommen.

Selbst wenn Sie mehrere Abhebungen direkt hintereinander haben, erstattet die DKB Ihnen die Fremdgebühren. Aber gehen Sie bitte mit den Abhebungen und anschießenden Erstattungswünschen sinnvoll um. Also besser wenige große Beträge abheben als ständig Mini-Abhebungen. Das hat nämlich dazu geführt, dass die Comdirect Bank ihre Erstattungen zum 16.2.2016 eingestellt hat. Das soll uns nicht noch bei der DKB passieren. Einverstanden?

4. Zusammenfassung und abschließender Tipp!

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Falls Sie diese Karten noch nicht haben, können Sie diese einfach bestellen (kostenlos)!

“Meine beste Reise-Vorbereitung”

Weiterführende Artikel, die Leser sehr gut bewertet haben:

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Wer schreibt hier?

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Diskreten Kredit von Auslandsbank nutzen?

23 Kommentare zu “Beste Kreditkarte für USA-Reisen ✈”

  1. Hiltraud sagt:

    Hallo Gregor,

    gibt es auch so tolle Tipps für Reisen nach Hong Kong?

    Gruß
    Hiltraud

    • Gregor sagt:

      Die Ideen lassen sich praktisch auf beinahe jedes Land übertragen (das Land ändert ja nichts an den Auslandskonditionen der Banken) … die Idee zu diesem Artikel entstand in den USA, weil mich meine letzten Reisen dort hin geführt haben. Aus Hongkong habe ich bisher noch keine Einladung bekommen 😉

      • little-endian sagt:

        Wie gewohnt ein toller und fundierter Artikel von dir, Gregor.

        Ergänzend dazu: „kostenlos“ (Stichwort: Wechselkurse) kann man mit der DAB MasterCard sowie Santander 1Plus VISA am Schalter Bargeld erhalten.

        • Gregor sagt:

          Danke für diese interessante Ergänzung 🙂 Die Santander 1Plus Visa-Karte wurde in den letzten Tagen mehrmals genannt … ich bin gespannt, welcher von unseren Stammlesern einen richtig cool Gastartikel beisteuert. Es haben ja einige die Karte beantragt! Auf jeden Fall wird es meinerseits einen coolen Bonus als Anerkennung und Dankeschön geben. Ich liebe solch Engagement, ins besondere weil viele smarte Bankkunden-Köpfe zu besseren Ergebnissen kommen als nur einer. 🙂

          • Roth sagt:

            So weit ich das lese braucht man für die Santander 1Plus Visa-Karte auch ein Konto bei der Bank. Nur die Karte kann man nicht bestellen.
            Und es muss ein Gehaltskonto sein.
            Was ich besonders gut finde das sie kein Auslandsentgelt haben soll.
            Und so weit ich gelesen habe erstatten sie auch Automatengebühren.

            • little-endian sagt:

              Nein, nein, nein, ja und ja.

              Klar kann man die Karte separat bestellen, folglich ist dort auch kein Gehaltskonto notwendig.

              Auslandseinsatzentgelt fällt keines an und es werden die Referenzkurse gemäß Firstdata/VISA verwendet, was je nach Tag und Währung mal gut und mal weniger gut sein kann.

              Das größte erkennbare Manko auf die Schnelle scheinen die arg gnädigen 300€/Tag am Geldautomaten zu sein.

          • Roth sagt:

            Ich habe mir gerade mal den Online Antrag angesehen.
            Die Auswahl Student gibt es schon mal nicht.

            • little-endian sagt:

              Kann letztlich eh niemand prüfen, da der Berufsstand aus den Auskunfteien zum Glück (noch) nicht hervorgeht. Sofern Zutreffendes dann noch nicht mal auswählbar sein sollte, wäre ich an deiner Stelle entsprechend kreativ. 😉

            • Roth sagt:

              Jo danke für die schnellen Antworten.
              Bis jetzt bin ich aber erstmal mit der DKB gut versorgt. (Und den andern Karten)
              Wäre halt nur sehr einfach, weil man dann auch immer elektronisch bezahlen könnte und müsste nicht immer auf andere Konten zurückgreifen. (Bei anderen Währungen meine ich jetzt)

              Ich lass euch erstmal testen.
              Außerdem wäre noch eine Karte bei mir auch sicher zu viel.
              Wobei laut Number26 meine Schufa ja top sein soll – was immer das heißt.

              Was ich mich im Moment frage, ist, wenn man Karten nicht belastet, ab wann werden Banken tätig und kündigen Konten oder Kreditkarten. (ok gehört nicht hier hin)

            • little-endian sagt:

              Da du die DKB VISA ja eh schon hast, würde ich eher zu einer Zweit- (oder Dritt-)karte greifen, die andere Wechselkurse verwendet als die von Firstdata, da du so mit möglichst wenig Karten noch besser streuen kannst, siehe auch meinen Kommentar hier weiter unten zum Thema Wechselkurse.

              Die N26-MC sollte in der Schufa ja gar nicht auftauchen.

              Die Scores der Schufa verstehe zudem, wer möchte. Ich tue es nicht – wird offenbar jeden Monat neu gewürfelt, kein Mensch weiß, wie sich mehrere Karten und Konten nun konkret auswirken, etc. Ein absoluter Krampf, dem leider viel zu viel Bedeutung beigemessen wird.

              Zumal die Schufa ja auch nur eine Auskunftei von Dutzenden ist, was viele vergessen.

  2. Ernst Kurz sagt:

    Hallo Gregor,

    fliege jetzt im April in die Dom Rep.
    Habe eine N26 und eine DKB Kreditkarte.
    Würde zusätzlich noch auf Euro und Dollar in Bar setzen.
    Was mich stört, dass die deutschen Banken einen US Dollar Kurs von 1,046 verkaufen und 1,14 ankaufen.
    Hast du da evtl. Erfahrungen, so dass ich auf den Dollar Kauf verzichten kann, auch wenn du dich meist in den USA rumtreibst?

    • Gregor sagt:

      Üblicherweise versorge ich mich im Ausland über Geldautomaten mit ausreichend Bargeld. Wie du geschrieben hast, ist der Kurs über die Geldautomaten + Kreditkartenabrechnung um einiges günstiger als vorab Geld tauschen. Das habe ich nur ein Mal gemacht, um den Reisegeld-Service der DKB zu testen: https://www.deutscheskonto.org/de/reisegeld/ – wünsche dir eine gute Reise! … und gerne Feedback, wie das mit den Geldautomaten vor Ort läuft 🙂 Danke!

  3. little-endian sagt:

    @Gregor: gern geschehen!

    @Ernst: aktuell kann ich dir Revolut empfehlen. Wechselkurse in Echtzeit und unter der Woche bei USD-Dollar mit nur minimalem Spread (in diesem Moment 1.1026).

    Zur Bargeldversorgung taugt die Karte leider nur noch bis 650€/Monat, aber gerade in den USD sollte man ja fast alles direkt mit Kreditkarte zahlen und so werktags sehr günstig an USD kommen können (aufpassen, am Wochenende sind die Revolut-Kurse suboptimal).

  4. little-endian sagt:

    Ergänzung: Hatte überlesen, dass du in die Dominikanische Republik fliegst.

    Zum Vergleich: aktuell bei Revolut: 1 EUR = 49.6941 DOP

  5. Ernst Kurz sagt:

    Danke euch fürs Feedback.
    Ich berichte dann von den Banken, mit Einsatz von
    N26 und DKB.

  6. little-endian sagt:

    Ohne hier bei Gregors Portal meutern zu wollen – teile deine Erfahrungen mit N26 gerne hier mit, insbesondere in Bezug auf die zugrunde gelegten Wechselkurse:

    http://www.vielfliegertreff.de/kreditkarten/93330-wechselkurse-bei-kreditkarten.html

    Alternativ gerne auch hier, vielleicht bastelt Gregor ja mal einen eigenen Artikel dazu, wenn wir mehr handfeste Daten zusammen haben.

    Wie ich in Erfahrung bringen konnte, fragt Number26 über Wirecard die Kurse in Echtzeit bei MasterCard ab und zwar zweimal – bei Vorautorisierung für die Anzeige des vorläufigen Wechselkurses und nochmal bei der entgültigen Buchung.

    Meiner Erfahrung nach waren die Wechselkurse bei N26 immer minimal schlechter als die einmal täglich veröffentlichten Durchschnittskurse, daher lohnt es sich, da mal genauer hinzusehen.

  7. No Name sagt:

    Die DKB schafft die Erstattung der Automatenkosten ab. Steht im neuen Preisverzeichnis, das ab Anfang Juni 2016 gilt.

    • Gregor sagt:

      Ja, leider. Habe ich auch heute morgen gelesen. Dieser Pluspunkt fällt also künftig weg. Schade!

      • Roth sagt:

        Leider nicht nur das auch die Zinsen sinken schon wieder.
        Und auch die Grenze der Staffelung ist auf 100.000 Euro gesunken.
        Ok die Grenze ist für mich jetzt nicht so wichtig im Moment aber für andere die viel Geld dort auf dem Konto haben schon. Vorher war sie bei 300.000 Euro.

      • Roth sagt:

        Ob es wohl alternativen geben wird ?

  8. No Name sagt:

    Haben Sie schon eine Alternative künftig für die USA oder andernorts, wo zusätzliche Gebühren anfallen?

    • Gregor sagt:

      Haben Sie schon mal etwas von der Sandander 1Plus Kreditkarte gehört?

      Auf der verlinkten Seite heißt es im Kleingedruckten:

      **Geldautomatenbetreiber im Ausland können Entgelte erheben, die zusätzlich zu dem Auszahlungsbetrag der Kreditkarte belastet werden (Surcharge). Diese Entgelte werden dem Karteninhaber auf Antrag erstattet.

      Selbst habe ich diese Karte nicht, der Tipp stammt aus der Mitte unserer aktiven Leserschaft.

      Wäre das etwas für Sie?

      • Roth sagt:

        Abwarten würde ich sagen.
        Wenn das stimmt wird, vielleicht keine Bank mehr alles erstatten. Weil es vielleicht zu teuer wird.
        Und wir hätten die gleichen Kosten wie jetzt mit einer Bankkarte einer lokalen Bank.
        Dann wäre der Vorteil durch die Direktbanken wieder weg.

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