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Kreditkarten ohne Auslandseinsatzentgelt

Vielen ist es schon so ergangen: Man bezahlt im Ausland mit Karte und wundert sich beim späteren Blick auf den Kontoauszug, dass zusätzliche Gebühren angefallen sind.

Kreditkarte ohne Auslandseinsatzgebühr

Aktueller Favorit: keine Auslandseinsatzgebühr und kostenfreie Barabhebungen Barclaycard Visa

Informiert man sich, stellt man fest, dass die meisten Preisverzeichnisse von Bank- und Kreditkarten den Punkt Auslandseinsatzentgelt kennen.

Auslandseinsatzentgelt dient der Gewinnsteigerung von Banken!

Ein Auslandseinsatzentgelt fällt immer dann an, wenn Sie in einer anderen Währung als Euro mit der Karte bargeldlos zahlen – vorausgesetzt, Ihr Kreditkartenkonto lautet auf Euro, wie es in Deutschland üblich ist.

Die Höhe dieser Auslandseinsatzgebühr variiert von Anbieter zu Anbieter. Durchschnittlich beträgt sie 1,75 %. Das heißt: Immer wenn Sie in einer anderen Währung bezahlen (z. B. US-Onlineshop, Thailand-Reise), verdient Ihre Bank 1,75 % an Gebühren. In einem Urlaub kann da ein ganz schönes Sümmchen zusammenkommen!

Hinweis zur Güte: Das ist immer noch besser, als am ausländischen Kartenterminal in Euro zu bezahlen. Tests in Polen und Tschechien haben ergeben, dass dort gut 10 % Gebühren – versteckt im Wechselkurs – aufgeschlagen werden. Der Kunde merkt das im Regelfall nicht, da die Gebühren nicht ausgewiesen werden.

Dennoch: Geht es auch ohne Auslandseinsatzentgelt?

Ja! Es gibt einige wenige Banken bzw. Kreditkartengesellschaften, die Karten ohne diesen Zuschlag anbieten. Meist wird das jedoch mit einer hohen Jahresgebühr kompensiert. So lohnt sich das Beantragen einer neuen Kreditkarte für Auslandseinsätze erst bei größeren Zahlungen im Ausland.

Einzig die Gebührenfrei-MasterCard der Advanzia Bank und die Karten, von Santander und Fidor Bank zu ihren kostenlosen Girokonten dazugeben, sind ohne zusätzliche Fixkosten. Deswegen werden sie ganz oben im Vergleich aufgeführt:

Anbieter Auslands­einsatz­entgelt Jahres­gebühr Redaktions­hinweis Link zum Anbieter
Kreditkarten ohne Fixkosten
Gebührenfrei MasterCard
Advanzia Bank
  • 0 %
  • 0 €
Die MasterCard ist komplett kostenlos, wenn man pünktlich das Kredit­karten­konto ausgleicht, sonst fallen Zinsen an. Daran verdient die Bank. Weiter zur Bank
Barclaycard Visa
Barclaycard Visa
  • 0 %
  • 0 €
Die Baclaycard Visa ist eine Kreditkarte mit einem Rahmen bis zu 10.000 Euro, bei einigen mehr. Barabhebungen sind gebührenfrei. mehr Infos … Weiter zur Bank
Curve
Curve
  • 0 %
  • 0 €
Über die Curve Card werden selbst Kreditkarten von Sparkasse, Volksbank und Co. auslands­einsatz­entgelt­frei sowie frei von Gebühren beim Bargeld abheben. Anleitung öffnen. Weiter zur Bank
DKB Visa Card
DKB
  • 0 %
  • 0 €
Bei der DKB gibt es ein kosten­loses Girokonto zur Visa Card. In den ersten 12 Monaten und ab da an bei einem Geldeingang von 700 Euro fällt kein Auslands­einsatz­entgelt an. Bargeld abheben weltweit seitens der DKB gebührenfrei. Weiter zur Bank
Kreditkarten mit Jahresgebühr
Barclaycard Platin
Barclaycard

  • 0 %
  • 0 € im 1. Jahr
  • 95 € ab dem 2. Jahr
Platin-Karten-Set mit Partnerkarten, zusätzlichen Services und Versicherungspaket Weiter zur Bank
Global MasterCard
Global MasterCard
  • 0 %
  • 68 €
Ohne Schufa-Abfrage (Prepaid-Card)
auf Wunsch mit Girokonto-Funktion
inklusive Banking-App
auch für Firmen möglich
Weiter zur Bank
Deutsche Bank MasterCard Travel
Deutsche Bank
  • 0 %
  • 94 €
Versicherungspaket Weiter zur Bank
Bunq MasterCard
Bunq
  • 0 %
  • 35,88 €
Ohne Schufa-Prüfung, schnelle Kontoeröffnung, guter monatlicher Zinssatz Weiter zur Bank
Nicht mehr auslandseinsatzentgeltfrei
Santander 1Plus
Santander
  • 0 %
  • 0 €
Bei der Santander handelt es sich um eine echte Kreditkarte mit Kreditrahmen. Barabhebungen sind gebührenfrei. mehr Infos …
Änderung: Ab 1.12.2020 beträgt das Auslands­einsatz­entgelt 1,5 %
Weiter zur Bank
Fidor SmartCard
Fidor Bank
  • 0 %
  • 0 €
Die deutsche Fidor Bank bietet ein kostenloses schufafreies Girokonto an. An das Girokonto lässt sich die SmartCard (Kombination aus Master- und Maestro-Card) anhängen. Für die Kreditkartenfunktion wird trotz Schufafreiheit eine mittlere bis gute Bonität vorausgesetzt. Hinweis: Zum 7. März 2018 führt die Fidor-Bank eine Fremdwährungsgebühr in Höhe von 1,5 % ein Weiter zur Bank

Ergänzende Hinweise zur Vergleichstabelle

Wenn Sie weitere empfehlenswerte Bank- oder Kreditkarten ohne Auslandseinsatzentgelt kennen, können Sie diese gerne über die Kommentarfunktion am Ende der Seite melden.

In diesen kleinen Vergleich werden wir, damit er übersichtlich bleibt, nicht alle Anbieter aufnehmen. Gerade bei Anbietern von Prepaid-Karten haben wir in den letzten Jahren ein Kommen und Gehen festgestellt. Das Kommen war oft mit guten Konditionen verbunden und beim Gehen hinterließ man eine Menge unzufriedener Kunden.

Bitte beachten Sie die weiteren Leistungen der aufgeführten Kreditkarten auf der jeweiligen Seite des Anbieters. Es wäre zu unübersichtlich, alle Details in der Vergleichs­tabelle aufzuführen. Sie können zur kritischen Prüfung unseren Kreditkarten-Rechner nutzen, der Ihnen die Gebühren bzw. die Ersparnis ausrechnet ⇒ Kreditkarten-Vergleich.

Alternative zu Kreditkarten ohne Auslandseinsatzentgelt

Wenn Sie unser Spezial-Portal bereits länger kennen, wissen Sie, dass wir die beiden Banken DKB und Comdirect als Top-Banken in Deutschland wärmstens empfehlen.

Leider fällt bei beiden ein Auslandseinsatzentgelt an. Aber es gibt eine Möglichkeit, dieses clever zu umgehen, die ich Ihnen gerne vorstelle:

DKB Visa Card

Auslandseinsatzentgelt entfällt bei Bargeld­abhebungen!

Bargeld statt Kartenzahlung

Wenn Sie sich in einem Ausland mit anderer Währung befinden, dann gehen Sie zu einem Geldautomaten und heben die erforderliche Summe in bar ab. Anschließend zahlen Sie Ihre Rechnungen mit Bargeld.

Bei beiden Banken fällt nämlich das Auslands­einsatz­entgelt nicht bei Bargeld­abhebungen an. Diese sind – wie in der Werbung versprochen – absolut gebührenfrei.

Verbesserung: DKB jetzt komplett ohne Gebühr!

Seit dem 1.12.2016 erstattet die DKB das Auslands­einsatz­entgelt (1,75 % vom Kartenumsatz) am Ende des Monats dem Kunden wieder auf sein Girokonto. Das funktioniert automatisch!

Damit ist die DKB offiziell komplett auslands­einsatz­gebührenfrei!

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Wer schreibt hier?

Richard hilft Menschen mit diesem Spezial-Portal passende Bank­produkte im In- und Ausland zu finden und zeigt, wie man sie optimal nutzt. Sie können sich als „Fan“ anmelden und so noch mehr Anleitungen und Videos sehen.

97 Kommentare zu “Kreditkarten ohne Auslandseinsatzentgelt”

  1. Fassbrause sagt:

    Hier ist auch noch die relativ neue Number26 (Prepaid) MasterCard zu nennen, auch da fällt keine Fremdwährungsgebühr an.

  2. Franz sagt:

    Wie sieht es denn mit der Kalixa Mastercard aus, haben Sie Erfahrungen mit dieser Firma?

    Kann ich mit der Kalixa-Karte offline (Geschäfte) und online (im Internet) überall bezahlen, ohne dass ich Gebühren (weder Kreditkartenzahlungsgebühren noch Fremdwährungsgebühren) bezahlen muss?

    Benötige ich ein Referenzkonto?

    • Gregor sagt:

      Soweit ich das richtig mitbekommen habe, hat sich Kalixa aus dem deutschsprachigen Markt zurückgezogen. Die DE-Seite ist aktuell nur in Englisch verfügbar.

      Tatsächlich habe ich vor etwa zwei Jahren einen Antrag auf Ausstellung der Prepaid-Card gestellt. Das war eine Katastrophe und ich bin heute froh, dass es

      a) technisch Probleme gab und
      b) der Kundenservice nicht die Qualität bot, wie wir das in Deutschland gewohnt sind.

      So bin ich nicht Kunde dort geworden. Kalixa wird auch künftig nicht zu den Anbietern gehören, die wir auf diesem Spezial-Portal mit der großer Liebe zum Detail vorstellen werden.

      • Franz sagt:

        Auf der Kalixa-Seite selbst kommt man tatsächlich nicht mehr auf die Seite der Kreditkarte. Aber mit diesem Link hier gehts:

        htt p://w ww.kalixa.com/kalixa-pay/at

        Für mich klingt das Angebot perfekt, da laut AGBs keine Auslandseinsätze verlangt werden. Ich möchte die Karte nur für 2 Zwecke nutzen:

        1. Onlinekäufe in Fremdwährungen tätigen (Flüge, Hotels, US-Shopppingseiten, etc.)

        2. In Ländern mit Fremdwährung mit der Kreditkarte bezahlen (Geschäfte, Restaurants, etc.)

        Letzteres könnte ich auch stets mit meiner DKB-Karte per Bargeldabhebung erledigen, das nervt aber auf Dauer. Für Punkt 1 zahlt man mit der DKB massig Gebühren (1,75% Auslandseinsatz).

        Aus welchen Gründen genau würden Sie mir denn von der Kalixa-Bank abraten? Ist diese Bank seriös oder handelt es sich hier um Abzocker?

        Gibt es ansonsten noch andere Alternativen für mich? Mein Wohnsitz liegt übrigens in Österreich, die Advanzia fliegt deswegen ja schon mal raus.

        • Mübin sagt:

          Auch ich bin auf der Suche nach einer Kreditkarte, mit der ich im Internet in einer fremden Währung bezahlen kann, ohne dass ich Gebühren bezahlen muss.

          (Habe ich das richtig verstanden, dass diese Gebühr Auslandseinsatzentgeltgebühr heisst?)

          Ist das mit N26 möglich, oder mit der Mastercard Advanzia?

          Ich musste mit meiner jetzigen Kreditkarte horrende Gebühren bezahlen, weil ich ein Busticket in türkischer Lira online mit der Karte bezahlt habe.

          Ich bin etwas verwirrt, gibt es nicht einen keinen Unterschied, wenn ich online etwas mit Kreditkarte bezahle, im Gegensatz dazu aber direkt vor Ort z.b. in einem britischen Buchhandel ein Buch mit der Kreditkarte bezahle? Oder ist das im Grunde derselbe Vorgang mit den gleichen Begriffen für den Kapitalverkehr?

  3. Peter sagt:

    Die Kalixa Card würde ich auch noch erwähnen. Es handelt sich um eine Prepaid-Karte. Zahlungen in Fremdwährungen sind komplett kostenfrei, lediglich Barabhebungen kosten. Die Karte kostet einmalig 9,95 €.

    • Redaktion sagt:

      Kalixa hat den Verkauf von Karten in Deutschland vor einigen Wochen eingestellt. Alt-Karten lassen sich aber nach wie vor nutzen.

  4. Marco sagt:

    Ich bin schon seit Jahren Kalixa-Kunde und hatte nie Probleme.
    Der einzige Grund warum ich die Karte nicht mehr nutzen möchte, ist das es eine Prepaid-Karte ist und es mir mittlerweile zu umständlich ist mit dem Aufladen und immer drauf zu achten das genug Guthaben drauf ist.

    Direkt auf Kalixa.com sieht man nichts mehr von einer Bestellmöglichkeit. Gibt man aber bspw. „Kalixa Pay MasterCard“ bei Google ein, dann ist in den ersten Sucheinträgen immer noch die Bestellseite zu finden.

    • Gregor sagt:

      Klasse Ergänzung, vielen Dank!

      Haben Sie Lust die Advanzia MasterCard oder Konto und Karte bei der Consorsbank auszuprobieren?

      • Senol Özkan sagt:

        Ich bin kürzlich Kunde von Consorsbank geworden wegen des 0% Auslandseinsatzentgelts aber leider das stimmt nicht. Ich sehe dass ich zahle 1.75%. Ich hatte etwas mit USD gekauft.

        • Gregor sagt:

          Ja, richtig! Siehe unseren Redaktionshinweis in der Tabelle … seit dem 5.12.2015 erhebt die Consorsbank genau dieselbe Gebühr wie die meisten Banken.

          (nachdem sie über diesen Konditionspunkt viele Kunden gewonnen hat … das gibt es leider öfter bei Banken).

          Weil viele die Consorsbank deswegen kannten, hatten wir diese oben noch in der Tabelle mit dem Redaktionshinweis geführt, werden sie aber bald ausbauen!

          In wiefern können Sie sich als Alternative Number26 vorstellen?

          • Rainer M sagt:

            Die N26 führt nun auch 1,7% Wechselgebühr bei Barabhebungen im Ausland ein.

            Viele Kunden geworben und dann im Nachgang die Versprechen nicht halten.

            Die DKB wird zum 01.12.2016 für ein Jahr komplett kostenlos (Bargeld im Ausland + Bezahlen mit der Karte), danach nur für sog. „Aktiv-Kunden“.

  5. Marco sagt:

    Von der Advanzia MasterCard habe ich leider schon nicht so schöne Dinge gehört, wobei ich hier nicht ausschließen kann ob es eventuell ein „Benutzerfehler“ war.

    Für mich ist im Moment das Cortalconsors-Konto mit der dazugehörigen Visa-Karte interessant, da diese auch ohne Auslandseinsatzentgelt daherkommt. Da demnächst ein Dänemark-Urlaub ansteht und die dortige Währung die Dänische Krone ist wird das Konto / die Karte wahrscheinlich als Urlaubskasse dienen.

  6. Marco sagt:

    Nachtrag, allerdings wäre auch das Number26-Konto interessant, aber hier muss man wohl mehrere Wochen warten bis eine Kontoeröffnung möglich ist.

    • Gregor sagt:

      Ja, leider. In der Warteschleife hängen wohl noch mehrere Tausend Interessenten. Die Freigabe gleicht einem Glückspiel.

      Glück hat der, der einen Einladungscode von einem bestehende Kunden bekommt. Wobei jeder Kunde nur 3 Codes versenden kann.

  7. Marco sagt:

    So, das Consorsbank-Konto ist beantragt. Und am Sonntag habe ich mich bei Number26 registriert und heute (keine 2 Tage später) kam die Einladung. Also wird auch das Konto eingerichtet und getestet.

    • Gregor sagt:

      Das ist ja cool! Bin gespannt, welche Erfahrungen du machst. Vielleicht lässt du in Dänemark Consors Visa Card gegen Number26 MasterCard laufen … da beide kein Auslandseinsatzentgelt berechnen, wäre es interessant welcher Anbieter den besseren Wechselkurs bietet.

      • Christian sagt:

        Kommen die Wechselkurse nicht von VISA bzw Mastercard? Das müsste Bankenunabhängig sein. Deswegen schlagen die Banken ja was auf – anderenfalls hätten sie es doch schon längst im Wechselkurs versteckt…

  8. Christian sagt:

    Die Germanwings Gold Fehlt noch in der Liste

  9. Rabert sagt:

    Die Webseite billigflüge.de hat eine Variante der Advanzia MasterCard im Angebot, mit der man zusätzlich die Bezahlgebühren, die man heutzutage für das Bezahlen eines Flugtickets entrichten muss (mittlerweile meist 20 Euro je Strecke) nicht entrichten muss. Wer des öfteren fliegt, kann damit hunderte Euros sparen.

    • Redaktion sagt:

      Das Angebot konnte durch unsere Reaktion nicht mehr aufgefunden werden.

      Ohne auf dieses nicht mehr verfügbare Angebot eingehen zu können, wissen wir aus Erfahrung, dass man bei Aktionsangeboten sehr genau das Kleingedruckte lesen sollte. Glauben Sie etwa eine Bank hat ständig etwas zu verschenken? Oft ist es ratsam sich eine dauerhaft gute Karte auszusuchen als von einer Aktion zur nächsten zu springen.

  10. Arno sagt:

    Hallo,

    Ich bin ab August diesen Jahres für ein Jahr in den USA um dort zu studieren. ich hätte nun eine Frage bezüglich der Bezahlung dort vor Ort mit möglichst niedrigen Gebühren! Wäre es für mich die beste Variante dort vor Ort ein Konto zu eröffnen mit Beantragung einer Kreditkarte oder würdet ihr mir zur Eröffnung eines DKB Kontos und zur Bezahlung soweit möglich mit Bargeld (welches ich dann vor Ort kostenlos am ATM abhebe) raten?

    PS: ich bin Österreicher!

    Vielen Dank vorab schonmal!

    • Gregor sagt:

      Vorbereitung ist gut und cool, dass du unsere Seite für smarte Bankkunden dafür nutzt!

      Es kommt ganz darauf an, von wo du dein Geld während der Studienzeit beziehst. Bekommst du es aus Österreich (Sparguthaben, Eltern, anderweitige Unterstützung), ist das DKB-Konto ideal! Du hast das ja mit der gebührenfreien Abhebung und der Erstattung der ATM-Gebühren bereits gelesen.

      Verdienst du dein Geld in den USA, beispielsweise mit Studentenjobs, ist es offensichtlich, dass du ein US-Konto benötigst. Generell wird es in deinem Fall Sinn machen ein US-Bankkonto zu eröffnen, da in den USA immer mehr mit Karte gezahlt wird. Der politische Weg geht Richtung Dezimierung des Bargelds (oder gar Abschaffung).

      Ein US-Bankkonto ist leicht eröffnet und eine Visa Debitcard gibt es ebenso leicht dazu. Mehr dazu hier: https://www.deutscheskonto.org/de/kontoeroeffnung-usa/

      Genau wie in Österreich bieten auch einige US-Banken kostenlose Girokonto für Studenten an. Einfach vor Kontoeröffnung fragen. Wünsche eine gute Zeit da drüben!

      • mc sagt:

        Meine Empfehlung wäre die advanzia Kreditkarte, damit kannst du ohne Gebühren in den USA bezahlen. Als Student wirst du sicher erstmal einen geringen Kreditrahmen bekommen, daher beantrage die Karte mehrere Monate vor Ausreise damit du Bezahlungen damit tätigst und somit Bonität nachweist. Das führt dann zur Anhebung des Kreditrahmen. Habe ich selbst so praktiziert.
        Meine Karte habe ich über die gebührenfrei Website, dort gibt es noch Versicherungen dazu. Im Mai gab es noch über Kunden Werbung und qipu casback, so dass ich nur mit der Beantragung bereits 70€ bekam.
        Eine Kontoeröffnung ist meist an die Sozialversicherungsnummer in den USA geknüpft, die du erst Vor-Ort bekommst und ob du arbeiten und Geld verdienen darfst hängt maßgeblich von deinem Visa Status ab.
        Daher sichere dich besser vorab mit advanzia und DKB ab.

        @Gregor: falls du mydealz nicht kennst, in dem Schnäppchenblog gibt es regelmäßig Kreditkarten und Konto Vergleiche mit einer großen Community.

        • Gregor sagt:

          Vielen Dank für das Posten deiner Erfahrungen und deines Vorgehens.

          In den USA habe ich zwei Mal ein Konto eröffnet (US Bank und Bank of Hawaii) … immer ohne Sozialversicherungsnummer. Es ist aber richtig, dass die Bank immer danach fragt. Ob dann darauf bestanden wird, hängt davon ab wie geschickt man antwortet 😉

  11. Andreas sagt:

    Warum habt ihr die German Wings Kreditkarte nicht auf dem Schirm ? Im ersten Jahr gebührenfrei und kein Auslandseinsatzentgeld. Wird von Barclays ausgegeben.

    • Gregor sagt:

      Meinst du die Germanwings Visa Classic?

      Naja, es gibt über 2.000 verschiedene Kartenmodelle in Deutschland und wir wollen und können nicht alle auf dem Schirm haben. Wenn du möchtest kannst du hier gerne andere Leser an deinen (positiven) Erfahrungen teilhaben lassen. Das gehört zum Sinn des Kommentarfeldes 😉

      • Andreas sagt:

        Ich meinte die Germanwings Gold. Ist seit 08.15. in USA in Gebrauch und funktioniert einwandfrei. Meine Erfahrung Kontoeröffnung in USA ohne SSN ja, aber keine CreditCard.

  12. Andreas sagt:

    Zum Thema Kalixa:

    Ich habe die Kalixa Mastercard (Prepaid) vor 2 Wochen bestellt und sie nach 5 Tagen zugeschickt bekommen. Die Bestellung lief normal über eine deutschsprachige Seite ab. Die Aufbuchungen habe ich über „SofortÜberweisung“ erledigt (1% Aufladegebühr), da mein Girokonto keine Auslandsüberweisung zulässt (das Konto wäre in Österreich).

    Ab Samstag werde ich die Karte in Polen testen. Auslandsgebühren sollen nicht anfallen. Ich bin gespannt!

    • Tanja sagt:

      Wünsche gutes Gelingen und eine gute Reise nach Polen. Feedback willkommen 🙂

    • Andreas sagt:

      Seit August habe ich Kalixa gern und regelmäßig genutzt. Nun ist leider zum 25.04.2016 Schluss bei Kalixa. Folgende Mail erreichte mich vor einer halben Stunde:

      „Sehr geehrte/r Frau/Herr ****,

      Nach einer Laufzeit von 5 Jahren hat die Kalixa Payments Group aus strategischen Gründen entschieden, das Kalixa Pay Programm einzustellen … [Redaktion kürzte den Text, Urheberrecht]“

  13. Marco sagt:

    Bei der Consorsbank gibt es ab 05.12.2015 eine leider nicht so schöne Änderung:

    Es wird ein Auslandseinsatzentgeld für Zahlungen eingeführt, die nicht in Euro getätigt werden. 🙁 Betroffen hiervon sind sowohl die kostenlose Visa-Card und die Girocard.

    Ab 05.12. sieht es dann wie folgt aus:

    kostenlose VISA-Card:

    -kostenlos Bargeld abheben an allen Automaten mit VISA-Logo
    -kostenlos Bezahlen in EURO (im EWR)
    -für Zahlungen innerhalb und außerhalb des EWR werden Gebühren in Höhe von 1,75% pro Zahlung erhoben wenn die Währung nicht der Euro ist.

    Girocard:

    -kostenlos Bezahlen in EURO (im EWR)
    -für Zahlungen innerhalb und außerhalb des EWR werden Gebühren in Höhe von 1,75% pro Zahlung erhoben wenn die Währung nicht der Euro ist.

    EWR = Europäischer Wirtschaftraum

    Somit zieht die Consorsbank mit comdirect, ING-Diba, DKB etc. gleich was das Auslandseinsatzentgeld betrifft und verliert damit einen für mich wesentlichen Vorteil gegenüber der eben genannten Banken. Dies finde ich sehr schade – trotzdem sei hier erwähnt das die Consorsbank eine tolle Direktbank ist.

  14. A sagt:

    Warum steht Kalixa nicht in der Liste? Ist eine Prepaid-Mastercard, mit der man weltweit kostenlos bezahlen kann, also ohne Auslandseinsatzgebühr. Die Karte kostet nur einmalig 10 Euro, danach gibt es keine Jahresgebühren oder Monatsgebühren. Aufladen geht kostenlos über Banküberweisung, dauert bei mir immer genau 2 Werktage. Wer es eilig hat, kann auch mit Sofortüberweisung aufladen, was aber extra kostet.

    Ich kann Kalixa empfehlen, wenn man eine (bis auf die Einmalgebühr) kostenlose Prepaid-Mastercard ohne Auslandeinsatzgebühr haben will (und ohne Smartphone-Zwang wie bei Number26).

    Einzige Bedingung bei Kalixa: Die Karte darf nicht 6 Monate hintereinander inaktiv (also ohne Käufe) sein, sonst fällt eine Inaktivitätsgebühr an oder die Karte wird deaktiviert. Aber es gibt keinen Mindestumsatz, man kann auch alle 5 Monate eine Sodawasserflasche beim Aldi kaufen und die Karte damit aktiv halten.

    Hier in den Kommentaren wird mehrmals behauptet, dass Kalixa nicht mehr in Deutschland erhältlich ist, das stimmt aber nicht.

    Man muss nur die Seite über kalixapay.com oder kalixa.de/pay aufrufen. Auf der Hauptseite kalixa.com oder kalixa.de kommt man nicht zu der Karte (warum auch immer).

    • Redaktion sagt:

      Die Antwort findet man hier: https://www.deutscheskonto.org/de/bank/

      Kurz zusammengefasst: Wir sind ein Nischen-Portal mit starken Fokus auf die (subjektiv) besten deutschen Anbieter. Wir haben nicht die Ressourcen alle interessanten Anbieter, die es auf der Welt gibt abzubilden. Auch wenn jemand noch so zufrieden mit seinem Anbieter oder Bank ist … glücklicherweise gibt es sehr viele Webseiten im Internet, so dass auch jemand eine Fangemeinde für seine Lieblingsbank / Anbieter finden wird 🙂

      • A sagt:

        Mir ist schon klar, dass ihr nicht alle Kreditkarten, die interessant sein könnten, auflisten wollt.

        Doch gerade bei einem Artikel, bei dem es um Karten ohne Auslandseinsatzentgelt geht, sollte KalixaPay nicht fehlen, immerhin ist das die einzige Prepaid-Karte außer Number26.

        Wenn ich mich nicht irre, gibt es am deutschen (und österreichischen) Markt in der Kategorie „kein Auslandseinsatzentgelt“ nur zwei (!) Angebote auf Prepaid-Basis, wenn man mal von Angeboten mit hohen Fixkosten absieht.

        Zumindest meines Wissens nach sind Number26 und KalixaPay die einzigen Prepaid-Angebote, die ohne Auslandsentgelt auskommen (und diesen Vorteil nicht gleich wieder durch eine zu hohe Jahresgebühr überkompensieren). Daher finde ich die Aussage „wir sind nur ein kleines Portal und können nicht alles auflisten“ schon etwas übertrieben.

        Natürlich ist mir klar, dass Number26 viel mehr kann, wesentlich moderner ist und eindeutig das bessere Gesamtpaket bietet.

        Aber für Personen, die kein topmodernes Smartphone haben und daher nicht in den Genuss von Number26 kommen können, aber trotzdem gerne eine Prepaid-Karte ohne Auslandsentgelt haben wollen, ist Kalixa die beste Alternative.

        Versteht mich bitte nicht falsch, ich möchte Werbung für einen bestimmten Anbieter machen und Kalixa ist auch nicht mein Lieblingsanbieter. Ich schreib das nur, weil ich es schade finde, wenn in einem Artikel, in dem es darum geht, wie man sich die Auslandgebühren sparen kann, sauteure Karten wie „Global MasterCard“ angeführt werden, aber ein (fast) kostenloses Angebot einfach verschwiegen wird.

        • Manfred sagt:

          Wie A richtig sagt, braucht man für die bequeme Nutzung von number26 ein top-modernes Standard-Smartphone unter Android mit einer superschnellen Datenanbindung.

          • Marco sagt:

            Also „Top-modern“ und „Standard“-Smartphone beißt sich ja schon mal.

            Ich kann schon mal sagen das mit Number26 auch ältere Smartphones funktionieren. Natürlich sollte man berücksichtigen das die Technik schnelllebig ist und ein 7 Jahre altes Smartphone nicht mehr modern ist und bei den normalen Verbrauchern auch nicht mehr anzutreffen sein wird.

            Es geht nicht nur mit Android, sondern auch mit iPhones. Und damit hat man schon einmal mehr als 90 Prozent abgedeckt.

            Weiterhin ist auch keine superschnelle Datenanbindung nötig. Es funktioniert sehr gut mit einer ganz normalen Standard-UMTS-Verbdinung.

            Und wer kein passendes Smartphone hat, kann es auch ganz normal über das OnlineBanking am heimischen Computer nutzen. Und da ist es egal ob Windows, OS X oder LINUX, etc.

            Unabhängig davon kann ich von Kalixa auch nur Gutes berichten, wenngleich ich mich nach ca. 2 Jahren doch für eine andere Karte entschieden habe.

  15. Maxim sagt:

    Was passiert am 5.12.2015? Zu diesem Datum führen viele Kreditkartenanbieter eine Gebühr für Zahlungen in Nicht-Euro-Währung ein, und zwar alle einheitlich in Höhe 1,75% (Kartel?).

    Wenn man in Nicht-Euro-Währungsländern (z.B. Südamerika) die Steuer für die Einkäufe erstattet bekommen will, muss man mit der Kreditkarte zahlen und Rechnungen vorlegen – Bargeldzahlungen werden dafür nicht anerkannt!

    Welche Anbieter werden auch nach 5.12.2015 sowohl Bargeldabhebung als auch solche Zahlungen ohne zusätzliche Gebühren ermöglichen?

  16. Markus sagt:

    Guten Abend,
    war aktuell in Bosnien und habe bemerkt das der Wechselkurs bei Bargeld Abhebungen am Automaten mit der Mastercard von Number26 nicht mit dem Wechselkurs von Mastercard übereinstimmt. Z.B. Bargeld Abhebung 300 BAM am Automaten:

    Tages aktueller Wechselkurs Mastercard vom 04.01.2016
    1,944406 BAM = 1€

    300 BAM / 1,944406 BAM
    = 154,2887647950068 €

    abgerechnet durch Number26 am 04.01.2016
    1,934984 BAM = 1€

    300 BAM / 1,934984 BAM
    = 155,0400416747632 €

    Das sind gebühren in höhe von 0,7512768797564 € die sich jemand einheimst (Number26?).
    Habe drei Abhebungen getätigt mit der Number26 Mastercard und der Wechselkurs passt bei keiner Abhebung. Bis jetzt kann ich persönlich nur die DKB Visa (Kostenlos) oder die ADAC Visa (19€ Jahresgebühr) für Bargeld Abhebungen in Bosnien empfehlen, dort sind in den letzten Jahren wirklich keine gebühren angefallen.

  17. Daniel Decker sagt:

    Die DKB erstattet eventuell anfallende Gebühren an Fremdautomaten im Im- und Ausland ab 01.06.2016 nicht mehr.

    In Thailand fallen auf jeden Fall Gebühren an bei der Bargeldabhebung

  18. Peter Hansen sagt:

    Wo ist number26?

  19. Ulrich E. sagt:

    Ich möchte noch einmal eine Lanze für die Germanwings Gold brechen, denn neben 0% Auslandseinsatzgebühr, hat sie auch noch eine (weltweit gültige) Vollkaskoversicherung mit 230 € SB für Mietwagen (max 30 Tage). Nicht wenige werden im Ausland auch einen Mietwagen brauchen. In meinem Fall konnte ich so in Spanien auf eine aufpreispflichtige Erniedrigung der Standard-SB von 1.250 € verzichten und habe mit der Germanwings Gold bezahlt. Funktioniert auch im Inland. Bei Sixt kann man die Vollkasko-Pakete separat buchen. Mit Einsatz der Karte spare ich so an einem Tag knapp 50 Euro Vollkasko-Aufpreis für einen Sprinter. Das erste Jahr ist die Karte umsonst, danach werden 69 Euro/anno fällig. Bargeldabhebung im Ausland ist ebenfalls kostenfrei. Eine Auslandsreisevesicherung rundet die Karte ab. Zumindest wenn man regelmäßig Mietwagen benutzt und seine Karte oft im Ausland einsetzt, DIE Karte schlechthin finde ich.

  20. Hotte sagt:

    Achtung, bei Consorsbank auch 1,75 % Auslandsentgelt seit letzter Tarifrunde, sollte daher hier angepasst werden.

    • Tanja sagt:

      Ja, stimmt. Das habe ich oben in der Übersicht bereits vermerkt. Falls es zu unübersichtlich ist, kann ich die Consorsbank auch gerne rauslöschen. Sie spielt auf unserem Webportal keine Rolle.

      • Hotte sagt:

        Ging nicht um Löschen, nur weil dort 0% vermerkt ist (auf den ersten Blick) und nicht wie es richtig ist 1,75%

      • Ced sagt:

        Ich würde empfehlen die Consorsbank hier rauszulöschen, da sie nicht mehr ohne Auslandseinsatzentgelt auskommt, stattdessen würde ich Number 26 einfügen 🙂

  21. Leopold sagt:

    Hallo, nimm doch bitte die Number 26 auch auf. Lg Leopold

    • Redaktion sagt:

      Es ist schön, wenn du mit N26 gute Erfahrungen hast und den Anbieter gerne empfehlen möchtest. Es gibt in Deutschland aber über 1.000 Banken und wir können uns nicht um alle kümmern. Es gab eine Zeit, da haben wir uns sogar sehr intensiv um N26 gekümmert – wir waren sogar eins der ersten Bankkunden-Webseiten – die über diesen Anbieter ausführlich berichtet haben. Diplomatisch ausgerückt: Die Zeiten haben sich geändert. Wir wünschen allen eine gute Zeit bei diesem Anbieter – nehmen uns aber die Freiheit heraus uns mit anderen Banken intensiver zu beschäftigen. Wer über N26 lesen will, wird genügend andere Blogs finden. 🙂

  22. Markus sagt:

    Hallo,
    wollte noch mal mein Beitrag vom 10.01.2016 erweitern.

    Habe am Montag noch mal in Bosnien mit der Mastercard von Number26 am Geldautomat 500 BAM abgehoben. Angezeigt in der APP wurde mir als vorläufiger Wechselkurs 1€ = 1,932143 BAM, MasterCard Umrechnungskurs am Montag 1€ = 1,919338 BAM. Aber bei Number26
    wird immer der Kurs vom dem Abrechnungstag (Bank hat Geld abgerufen) genommen, also Freitag (gestern) MasterCard Umrechnungskurs gestern 1€ = 1,95443 BAM. Scheint ja ganz guter Wechselkurs zusein aber jetzt kam die Überraschung in der APP von Number26 wurde der Betrag nachberechnet mit einem Wechselkurz von 1€ = 1,909927 BAM. Das finde ich schon einen Hammer!

    Rechnung MasterCard Kurz:

    500 BAM : 1,955443 BAM = 255,696535€

    Rechnung Number26 Kurz:

    500 BAM : 1,909927 BAM = 261,790110€

    Das sind mal eben 6,093575€ die sich jemand eingestrichen hat. Ganz klar meine Empfehlung niemals mit Number26 MasterCard in Bosnien bezahlen.

    Eine Frage hätte ich noch, sollte man Number26 damit konfrontieren oder besser gleich die Karte Kündigen?

    Gruß
    Markus

    • Gregor sagt:

      Das Besondere an Bosnien ist, dass der Staat Bosnien-Herzegowina seine Währung fest an den Euro gekoppelt hat und es deswegen neben den vielen privaten Kurstafeln einen amtlichen Umrechnungskurs gibt. Dieser liegt seit der Einführung des Euros 2001 unverändert bei 1,95583 BAM = 1 Euro.

      Älteren Deutschen wird diese Zahl bekannt vorkommen, dass ist nämlich der Umrechnungskurs der D-Mark! Die Deutsche Mark war in den 1990er-Jahren zeitweise Zahlungsmittel auf dem Balken!

      Bei meinem Test letztes Jahr in Bosnien war einzig die DKB, die den amtlichen Kurs verwendet hat. Comdirect und N26 haben damals ebenfalls Aufschläge berechnet. Aber N26 war vom Kurs aber wesentlich besser als heute.

      Ich habe in letzter Zeit öfter gehört, dass die von N26 berechneten Kurse schlechter geworden sind. Seit Mai 2016 ist dieser Anbieter nicht mehr auf unserer Empfehlungsliste.

      • Markus sagt:

        Hallo Gregor,
        ich fahre schon seit 1999 zwei mal im Jahr nach Bosnien und habe das alles mitgemacht mit dem Umrechnungskurs und mit DM bezahlt. Habe bis letztes Jahr immer die ADAC Priepaid Visa genutzt und die ist auch immer noch im Einsatz um Geld nach Bosnien zuschicken, das Einzige was mich daran stört ist, dass man bis zu drei Tage Warten muss bis dir irgendetwas angezeigt wird. Ob das Geld schon verfügbar ist! Habe mein Hauptkonto bei der DKB inkl. Visa, die DKB Visa habe ich bis jetzt nur hauptsächlich für Bargeld Anhebungen in Deutschland genutzt! Wenn ich das richtig verfolgt habe wäre wahrscheinlich für mich die Santander Visa die beste Lösung, da ich ja auch damit in den Läden bezahlen kann ohne das Gebühren anfallen oder?

        Besten Dank und immer weiter so!
        Gruß Markus

        • Gregor sagt:

          Richtig, bei der Santander 1Plus Visa Card fällt kein Auslandseinsatzentgelt beim Bezahlen in Läden an.

          Für künftige Bargeldabhebungen in Bosnien schlage ich die DKB Visa Card vor … besser geht es nicht. 🙂

  23. Angelika sagt:

    Wir planen einen längeren Auslandaufenthalt außerhalb von Europa. Dabei werden ausgaben von ca. 8000€ im Ausland notwendig. Erfolgen die Abbuchungen bei der Santander Bank durch Einzugsermächtigung von einem anderen Giro-Konto / anderer Bank oder muß der Betrag an die Santander Bank überwiesen werden?

    • Ced sagt:

      bei der Santander müssen sie ein Bankkonto angeben, dabei können Sie angeben wie viel Prozent der Rechnung sie bezahlen möchte (kann auch auf dem Vertrag handschriftlich vermerkt werden oder telefonisch beim kundenservice). Ich empfehele 100%.

      Es gibt einen (immer unterschiedlichen aber änderbaren) Abrechungstag und Abbuchungstag.
      Beispiel: Abrechnung wird am 3. eines Monats erstellt, am 13. wird dann diese Rechnung per Lastschrift vom hinterlegten Konto abgebucht.

      Es besteht aber auch die Möglichkeit Geld auf die Karte zu überweisen, dieses wird dann zuerst verbraucht, bevor es per Lastschrift abgebucht wird. Dies kann helfen den Verfügungsrahmen zu erhöhen.
      Beispiel: Ihr limit im Monat ist 2.000€ , sie überweisen auf die Karte 3.000€, somit stehen ihnen 5.000€ Verfügungsrahmen zu Verfügung.

      • Ced sagt:

        Wenn sie 8.000€ benötigen Rechnen Sie entsprechend 8.000 – Ihr Limit. Also z.B. 8000-2000= 6000, wenn ihr Limit 2.000 ist müssten Sie 6000 auf die Karte buchen, aber bitte beachten, dass nur maximal 300€ am tag 8und maximal 10 Transaktionen am Tag möglich sind).

        6 Monate nach Kontoeröffnung können Sie Anfragen, ihr Limit zu erhöhen.

  24. Roland Kühn sagt:

    War in China, mit der Comdirect und der Number26 Kreditkarte. Hatte mit der N26 immer einen besseren Kurs beim Geld abheben, ca 1% besser. Kann die Karte nur empfehlen, auch für die USA.

  25. Silverbird sagt:

    Nun jetzt macht das Reisen doch wieder Spass, Wie vorgeschlagen die DKB Visa Karte und die 1Plus Santander zum tanken.

    Alles rundrum Gebührenfrei und OHNE Auslandsgebühren

    Danke

  26. daniel sagt:

    Habe super Erfahrungen mit revolut gemacht. Auch kein Auslandentgelt. Super Wechselkurse. Karte kann im Handy jederzeit sicherheitsmässig angepasst werden. so habe ich z.B. den Magnetstreifen deaktiviert, ebenso die Online-Benutzung. Letztere schalte ich nur frei zum Zeitpunkt zu dem ich eine Zahlung machen will. auch Wechselkurse für z.B. Tschechische Kronen sind günstig. Die Aufladung geschieht je nach Bank in 1-2 Tagen, nicht einer Woche wie bei anderen Prepaid Karten.
    Kann ich nur empfehlen.

  27. Ced sagt:

    Hallo Gregor,

    Die DKB darf jetzt feierlich in diese Liste aufgenommen werden.

    Klasse, dass Du dich dafür stark gemacht wirst.
    Der gestrige Tag ist ein guter Tag für alle smarten Bankkunden 🙂

  28. lina sagt:

    Das Auslandseinsatzentgelt wird ja immer noch mit jeder Transaktion (nach dem 1.12) abgebucht. Weiß jemand wie lange es dauert (in welchem Zyklus) man diese wieder zurück bekommt?

  29. Gottfried Limbach sagt:

    Ich habe mir eine Advanzia Gold Karte zugelegt und getestet.
    Das Angbeot kommt mir bezüglich Auslandsreisen sehr entgegen, da keine Auslanadseinsatzgebühr anfällt. Ich zahle auch generell nicht in Raten, so dass die Karte wirklich kostenfrei bleibt.
    Bargeldabhebungen verkneife ich mir wegen der hohen Sollzinsen und tue das besser mit einer anderen Karte.
    Was mich aber besonders stört ist, dass der fällige Saldo nicht per Lastschrift ausgeglichen werden kann.
    Ich kann also nicht mehr vom 1. bsi 20. eines Monats in Urlaub gehen, denn dann fallen hohe Sollzinsen an.
    Ich werde den Einsatz der Karte alse zurückfahren und doch eher mit der Santander Plus-Karte (VISA) arbeiten.
    Als ggfs. passende MasterCard werde ich nun die Fidor-Karte testen.

    • Peter Hansen sagt:

      Wechsel doch auf die Drivango Variante. Das Gleiche mit Tankrabatt + Lastschrift

      Fidor ist im Endeffekt Prepaid, da die quasi Debit vom Fidor Girokonto einzieht.

  30. Sarah sagt:

    Bei mir steht nun die erste Nicht-Euro-Reise an. Seit Jahren nutze ich die Barclays New Visa, bin zwar sehr zufrieden, aber auf die 1,99% Verteuerung pro Transaktion (ob Abhebung oder Kartenzahlung) möchte ich doch verzichten.

    Die Santander 1plus habe ich schon mehrmals beantragt, aber trotz 1A Schufa wurde sie mir immer verwehrt.

    Bleiben noch Revolut und Fidor. Number26 ist Out und die Konditionen werden immer schlechter. DKB ist mir zu umständlich, da ich ein Girokonto dazunehmen muss. Drivango habe ich auch gesehen, aber da sie als Tankkarte beworben wird, bin ich mir bei der weltweiten Akzeptanz etwas unsicher.

    Fidor hätte zwar auch ein Girokonto dabei, aber wenn ich das recht verstehe gibt es nur die „Smartcard“, also Maestro + Mastercard in einem. Also nur eine Karte und keinen Schufa-Eintrag.
    Revolut ist ähnlich trendig wie N26 und soll ja sehr günstig sein, was die Wechselkurse angeht, aber kostet inzwischen 6€ für die Karte (also einmalige Anschaffungskosten).

    Gibt es noch weitere Möglichkeiten? Was würdet ihr mir empfehlen als reine Urlaubs-Fremdwährungskarte ohne großen Aufwand.
    (Ob Debit oder nicht ist egal, da ich ja die NEW VISA als Backup immer dabei hätte.)

    • Marc sagt:

      Würde dann zum bezahlen einfach zur Advanzia greifen, wenn man für sich selbst die Überweisung der Rechnungssume als „zumutbar“ empfindet. Aufgrund das sie eine Mastercard ist sind die Umrechnungskurse dann eh etwas besser als bei einer Visa wie der Santander, also eigentlich handelt es sich bei der Advanzia fast immer um die optimale Karte für Kartenzahlung im Nicht-Euro Ausland.
      Zum Geld abheben müsste dann halt noch etwas anderes her, Fidor bietet sich da an wenn man nicht gerade täglich abheben will. Revolut sind nun nur noch 200Pfund Gegenwert pro Monat frei, dürfte damit eher nicht mehr lukrativ sein.
      Oder halt dafür auch die Advanzia benutzen, und die Summe sofort via Überweisung ausgleichen (z.B. via Überweisung vom Smartphone). Wären dann Bargeldabhebungen zum Minimalpreis, daher Zinsen für 1-2 Tage. Je nach Summe paar Cent halt.

      Die Santander ist imho kein großer Verlust…300 Euro Bargeldabhebung pro Tag maximum, maximal 10 Transaktionen pro Tag (In Ländern wie den USA oder Schweden schlicht eine Zumutung) und noch dazu eine Karte die keinen Offline-PIN unterstützt (Also z.B. in Schweden an vielen Terminals schlicht nicht einzusetzen, vor allem bei Automaten u.ä.)

      Wenn du die Advanzia als „Drivango“ bestellst, sind sogar auf ein Jahr limitierte automatische Lastschriften über den Rechnungsbetrag möglich. Müsste dann nur einmal pro Jahr „händisch“ überwiesen werden.

  31. Uwe sagt:

    Hallo,

    hier werden auch Prepaid-Kreditkarten empfohlen. Haben nur einen großen Nachteil:

    Gehen bei Automiete gar nicht – auch nicht wenn Wagen in Deutschland vorgebucht und z.B. Direktüberweisung bezahlt wurde. Fast alle Autovermieter in Europa verlangen eine Art Kaution = bestimmter Betrag wird auf der Kreditkarte geblockt. Geht nicht bei Prepaid – sehen die Autovermieter schon an der Nummer der Karte.

  32. Silverbird sagt:

    Und jetzt wurde die Kombination auch noch erweitert
    Zum Reisen und als Hauptkonto DKB Giro
    zum Sparen DKB Tagesgeld
    für monatliches die Ing Diba
    Reste vom Monatlichen ( kommt selten vor ) Ing Diba Tagesgeld
    für Bargeldeinzahlungen und sonstiges die Norisbank
    zum Tanken und reisen zweimal Santander 1Plus Karte

    Dank Gregor eine Superkombi gefunden und umgesetzt

  33. Marcel sagt:

    Die Fidor-Bank führt zum 7. März 2018 eine Fremdwährungsgebühr in Höhe von 1,5 % ein. Damit gibt es nun eine Karte weniger, die im Ausland kostenfrei benutzbar ist.

  34. H. Ch. sagt:

    Vorab: Sehr interessante und kompetente Seite, wenn auch mache Sachen so schnelllebig sind, dass die Aktualisierungen etwas hinterherhinken (müssen).

    Der Beitrag und meine Erfahrungen führen zu meiner Frage:
    Viele ATM-Betreiber verlangen Entgelt, das gleich bei der Auszahlung einbehalten wird. Auf der Kontoabrechnung erscheint das nicht. Dort wird der komplette Betrag aufgeführt, obwohl dieser um Gebühren reduziert ausgezahlt wurde. Da ist u.a. in Thailand so.
    Kann das vermieden werden wenn, man mit einer Karte einer inländischen Bank die ATM-Abhebung tätigt?

    Danke.

    • Gregor sagt:

      Puh, wir können wirklich wenig dazu sagen, wenn man als Kunde einer Thai-Bank in Thailand Bargeld abhebt. Wir können ja nicht alle Banken in allen Ländern kennen.

      Die Wahrscheinlichkeit ist allerdings ziemlich hoch. Ich bin öfter in Amerika und wenn ich dort von meinem lokalen Konto an einem Automaten der lokalen Bank Geld abhebe, fällt natürlich auch keine ATM-Gebühr an.

    • Michael K. sagt:

      Ja das geht. Dafür müsstest Du aber in Thailand ein Bankkonto eröffnen was sich aber als Tourist kaum lohnt.

      Ich würde Dir die kostenfreie Visa / Master von Revolut empfehlen! Damit kannst Du auch einen gewissen Betrag im Monat kostenfrei abheben.

      • Manfred H. sagt:

        Meines Wissens nach kannst du mittlerweile als Tourist in Thailand eh kein Bankkonto mehr eröffnen!
        Nach meinem letzten Wissensstand ist mindestens ein Jahres-Visum und ein Wohnsitznachweis erforderlich.

        Falls ich falsch liegen sollte und jemand mehr Wissen haben sollte – für aktuelle Infos bin ich immer dankbar!

  35. Uwe sagt:

    Lieber Gregor, meine Erfahrungen mit 1+ Santander Visa.
    Im Dezember 2017 Rahmenkredit bei ING DiBa beantragt und sofort 25000 Euro genehmigt bekommen, klasse!
    Danach umgehend VW-Bank Rahmenkredit einrichten lassen, 8000 Euro, war eigentlich ein Test, da ich schon den DiBa-Rahmenkredit bekommen habe rechnete ich nicht mit Zusage durch VW-Bank. Aber auch hier eine sofortige Zusage, habe mich noch mehr gefreut.
    Bei meiner Hausbank (SPK) habe ich bei ca 2000 Euro netto monatlich einen Dispo von 10000 Euro.
    So komme ich auf eine stolze Kreditlinie von 43000 Euro. Nicht einen Cent davon habe ich bisher in Anspruch genommen.
    Was das alles mit der Santander Visa zu tun hat…..?
    Ganz einfach, gestern habe ich hier vor Ort in einer Filiale der Santander die besagte Visa Card beantragt- abgelehnt!
    Der Bearbeiter hat mir ganz offen gesagt das bei so vielen Rahmenkrediten, auch wenn ich keinen Cent davon in Anspruch genommen habe,eine Ausstellung der Santander Visa nicht möglich ist. Er argumentierte so: Einerseits, beweist die Genehmigung dieser Rahmenkredite meine gute Bonität- gleichzeitig versaue ich mir diese damit. Denn ich KÖNNTE ja schon morgen über diese Summen (ungefragt) verfügen. Er meinte, warum beantrage ich diese Rahmenkredite- wenn ich sie nach meinen Aussagen garnicht benötige…?
    Er fügte noch hinzu das ich im Moment wahrscheinlich sogar Schwierigkeiten hätte eine Autofinanzierung zu bekommen-bei jeder Bank. (Obwohl ich nicht einen Ratenkredit in der Schufa stehen habe).
    Noch: die 1+Visa bekomme ich nach seinen Aussagen nur wenn ich
    a) mein Girokonto zur Santander übertrage oder
    b) mindestens einen Rahmenkredit kündige
    Beide Varianten gefallen mir nicht.
    Nun versuche ich (2 Wochen Wartezeit) die Advanza Mastercard als „Reisekarte“ zu bekommen.

    • Gregor sagt:

      Vorab: Bitte nicht ein und den selben Text auf mehreren Seiten posten.

      1) Gratulation zur Gesamtkredit-Linie von 43.000 Euro in so kurzer Zeit. Bravo!

      2) Die Erfolgsquote die Santander 1 Plus Visa Card zu bekommen, lag im letzten Jahr knapp über 30 Prozent! Es kann also 1.000 Gründe haben, weswegen es nicht zur Genehmigung gekommen ist.

      Bei der Santander handelt es sich nämlich eher um eine Bank, die im unteren Bonitätslevel tätig ist. Sie macht viel Geschäft in der Absatzfinanzierung und mit bonitätsschwachen Kunden. Sie hat eventuell kein Interesse, dass smarte bonitätstarke Kunden die Karte bekommen (der Kreditrahmen liegt ja nur bei 2.000 Euro) und sich dann ständig die ATM-Gebühren erstatten lassen. Die Bank verdient hauptsächlich im Kreditbereich. Zudem lesen üblicherweise Banken nicht die bereits vergebenen Kreditrahmen über die Schufa aus sondern bekommen lediglich die für sie wichtigen Scorewerte übermittelt. Selbst bei einer freiwilligen Auskunft im Antragsformular, werden Rahmenkredite nicht angegeben, weil sie wie Dispo zu werden sind.

      3) Ich habe meine eigenen Erfahrungen mit den Santander-Filialen und möchte nur soviel sagen: Es hat seine Gründe, weswegen sie keine Bank ist, die wir hier dauerhaft beobachten. 🙂

      • Uwe sagt:

        Hallo Gregor+Team,
        für mein Mehrfachposting möchte ich mich ausdrücklich entschuldigen, kommt nicht mehr vor, versprochen!
        Gleichzeitig möchte ich meinen Dank aussprechen für die detaillierte, fachkundige und persönliche Antwort auf mein Problem. Tolle, sachliche fundierte Antwort.
        Ja, ich gebe zu, ich hätte gern die 1+Visa von Santander gehabt, ich bin „Reiseonkel“, vorwiegend Nichteuroraum, da wäre diese Karte wahrscheinlich ideal gewesen.
        Okay, abgelehnt, Schwamm drüber. Vielleicht versuche ich es nochmal in 1 Jahr.
        Bis dahin werde ich über Alternativen nachdenken, welche da wären Advanza-Mastercard sowie Comdirect-Visa.
        Ich wünsche dem Team um Gregor und allen Lesern eine schöne Zeit!

        • J.F. sagt:

          Die comdirect hat ziemlich schlechte Wechselkurse; würde die Advanzia für Zahlungen in Fremdwährung nehmen.

          • Uwe sagt:

            Ja, Danke für den Hinweis, das werde ich nun wohl tun.
            Wie lange muss ich nach Ablehnung der Santander 1+Visa warten bis ich die Advanzia MC Gold beantragen kann, 2 Wochen?

  36. Tom sagt:

    Ich habe vor ca zwei Wochen die Santander 1plus Visa beantragt, und heute einen Brief mit den Onlinezugangsdaten erhalten.

    Bedeutend dieser Brief, dass die Karte genehmigt wurde?

  37. Herbert sagt:

    Den Artikel von Gregor vom 13.01.2018 kann ich bestätigen!
    Nach einmaliger Zahlung in einer Tankstelle in Orlando/Florida über 20 Dollar bei einem voll zur Verfügung stehendem Kreditkartenlimit über 2000 Euro wurde die Santander Consumer 1plus Visacard gesperrt – natürlich von der Bank, um rigoros und absolut jegliche weiteren Kosten für diese Bank zu verhindern- natürlich mit Erfolg. Die Karte wurde nach zwei E-Mails am letzten Aufenthaltstag wieder freigesschaltet.
    Auf diese Karte kann man sich im außereuropäischen Ausland nicht verlassen! Empfehle mindestens zwei andere zusätzliche Kreditkarten: eine für Kartenzahlung ohne AEE und eine für kostenlosen Bargeldbezug am ATM (gebührenpflichtig). Im Hotel keine Kreditkarte zwecks Kaution hinterlegen – besser Bargeld. Dies erhält man beim auschecken zurück. Eine KK kann später immer vom Hotel belastet werden!

  38. John Bär sagt:

    Bei Karten mit Jahresgebühr und ohne AEE würde ich noch die Consorsbank VISA Gold vorschlagen, da hier nun auch die Consorsbank wohl beleuchtet wird 🙂 Als DIrektbank mit kostenlosen Girokonto würde das hier auch passen.

  39. Jasmin sagt:

    Hallo,

    zunächst mal vielen Dank für die tolle Website!

    Da ich Ostern nach New York fliege, wollte ich mich kurz nach aktuellen Infos zur DKB Visa Card erkundigen: Bleibt es bei dem Tipp, dass man – am Flughafen angekommen – sein Taschengeld in einer Menge am Geldautomaten abheben sollte, um die nicht mehr erstattungsfähige Gebühr von 3 Euro nur einmalig zahlen zu müssen?

    Welche Erfahrungen gibt es mit der direkten Zahlung über die DKB Visa Card (im Taxi, in der Metro, im Hotel, in Restaurants…)

    Vielen Dank für einen Tipp und schöne Grüße,
    Jasmin

  40. Kai Pöhlmann sagt:

    Gibt es eigentlich (noch) eine Prepaid-Visa-Karte mit keinem Jahrespreis und 0% Auslandsaufpreis?

    Prepaid-Mastercards dieser Art werden einem ja quasi
    nachgeworfen.

    Aber Visa?

  41. Silverbird sagt:

    So der Spass mit der Santander 1 Plus Karte ist ja bald vorbei, Abhebungen beschränkt, Auslandsgebühren….

    Vielleicht mal als Alternative die GenialCard der Hanseatic Bank näher in Augenschein nehmen. Soweit ich das erkennen kann,
    0 € Jahresgebühr; 0 € Gebühr für die Kartennutzung; 0 € Gebühr für Bargeldabhebungen weltweit; Flexible Ratenzahlung oder einstellbar Vollzahler mit Abbuchung.
    Weiss noch jemand was oder kann schon berichten ?
    LG Dieter

  42. Manfred sagt:

    Mein derzeitiger Wissensstand zu den geplanten Änderungen (für Bestandskunden ab dem 01.Juli 2020) bei der Santander 1 Plus Karte:

    1.) Fremdgebühren von Geldautomatenbetreiber werden wohl nicht mehr auf Antrag erstattet.

    2.) 4 x kostenfreie Bargeldabhebung im Monat
    Danach 1% aber mind. 5,25€ zzgl. Auslandseinsazzgebühr

    Für die vier kostenfreien Bargeldabhebungen pro Monat fallen auch keine Auslandseinsatzgebühr bei Abhebungungen in Fremdwährungen an.

    Wichtig:

    Das Limit für Bargeldabhebungen wird von 300€ auf 1.000€ pro Tag angehoben.

    Man kann also in einem Vorgang deutlich mehr Bargeld abheben!

    Wenn das denn dann auch so kommt, wird es etwas schlechter – aber nun auch nicht SO schlecht.

    Gruß Manfred

  43. Frank sagt:

    Ich platziere meinen Beitrag mal hier, weil er wohl am besten hier reinpasst. Nachdem die DKB und nun auch die Santander die Betreibergebühren nicht mehr erstattet, war ich auf der Suche nach einer Lösung. Ursprünglich war ich auf der Suche nach einer Lösung für den Priorety-Pass der einzeln bis zu 399 € kostet oder über die Amex-Platin für 660 € im Jahr zu bekommen ist. Für mich als Einzelreisender, der ca. 4 Reisen im Jahr bucht, war auch eine abgespeckte Lösung für 259€ (10 Besuche) nicht optimal. Dafür habe ich das kostenlose Konto der Sparda-Bank Hessen entdeckt. Dieses Konto bietet für 99€ eine Mastercard Platinum an, die den Priorety Pass mit inkludiert. Ist in meinem konkreten Bedarf ein Preisvorteil von 160 €. Bei dem Studium der AGB ist mir aufgefallen, das eine Möglichkeit der Erstattung von Betreibergebühren besteht. Auf Anfrage erhielt ich folgende Antwort:
    „genau wie Sie schreiben kann es sein, dass Gebühren bei Barverfügungen an
    diversen Automaten vorkommen. Dies ist bedauerlich, aber leider nicht zu
    ändern.
    Wenn Sie sich also den Höchstbetrag in Landeswährung auszahlen lassen
    bekommen Sie einen Beleg. Dieser weist die gezahlten Gebühren (Thailand THB
    300 = ca. 6,50 Euro) aus.
    Diese Belege können Sie nach Ihrem Urlaub einscannen und wir werden Ihnen
    die Gebühren nach Belegprüfung/Abgleich (der Abbuchung) auf Ihr Girokonto
    buchen.“

    In der Summe macht somit in meinem Nutzungsverhalten diese Kombination Sinn und könnte für einige von Euch interessant sein.

    Viele Grüße aus Berlin
    Frank

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