… 4 eigene Schritte und 1 Wechselservice …

Bank wechseln?

Immer wieder erlebe ich in persönlichen Gesprächen, dass Menschen unzufrieden sind mit ihrer aktuellen Bank. Sie denken darüber nach, die Bank zu wechseln!

Doch wohin?

Ohne die persönlichen Anforderungen und Vorlieben zu kennen, ist es schwierig mit pauschalen Empfehlungen. Fragt man genauer nach, bekommt man oft zu hören: „Was geht Sie das an?“, und weiter: „Ich will doch nur einen Tipp haben, zu welcher Bank ich gehen soll.“

Dabei liegt es doch auf der Hand, dass ohne eine gründliche Analyse eine optimale Empfehlung mehr einem Glückstreffer gleichkommt. Oft merken es die Kontowechsler nicht – oder vorerst nicht –, weil die neue Bank besser ist als die alte. Aber ist sie das Beste, was sie bekommen konnten?

Als spezialisiertes Webportal bieten wir keine Beratung an, sondern entwickeln Lösungen, die für bestimmte Gruppen gültig sind. Von daher könnte dieser Artikel für Sie gerade richtig sein, wenn Sie sich wiedererkennen und es schätzen, sich nicht vor einem Finanzberater finanziell ausziehen zu müssen. 😉

Ein Bankwechsel ist heutzutage einfacher denn je!

Zwar hat die Komplexität des Lebens mit Vorschriften, Nummern, Dokumentationen und Unterschriften zugenommen, doch es gibt Banken, die großartige Hilfestellung bieten, wenn man zu ihnen wechselt. Dazu im Verlauf des Artikels mehr!

Bank wechseln: Girokonto oder alles?

1. Girokonto bei einer neuen Bank aufmachen und testen!

Hals über Kopf zu wechseln kann neue Unzufriedenheit bringen; deswegen empfiehlt es sich, einen Bankwechsel zu planen. Fangen Sie damit an, dass Sie zuerst ein neues Girokonto eröffnen.

Eröffnen Sie es online und lassen Sie sich alle Karten und Dokumente nach Hause senden. Überweisen Sie einen ersten Geldbetrag auf das Konto und probieren aus, wie gut Sie mit dem Online-Banking zurechtkommen. Machen Sie dazu eine Probe-Überweisung von Ihrem neuen Konto.

Setzen Sie bewusst für kleinere Beträge die neuen Karten ein und machen Sie sich mit den Abläufen vertraut.

Nutzen Sie die Gelegenheit, bei der ersten Frage den telefonischen Kundenservice der neuen Bank zu kontaktieren. Sie entwickeln so schnell ein Gefühl für Ihre neue Bank.

Sind Sie mit allem zufrieden, dann geht es zu Punkt 2.

2. Zahlungsverkehr zieht um

Das ist allgemein der aufwendigste Teil, vor dem viele Leute zurückschrecken und lieber jahrelang bei einer teuren und suboptimalen Bank bleiben.

Passend zum Thema hat Gregor vor ein paar Tagen dieses Video aufgenommen, was den Kontowechselservice der Comdirect zeigt:

Link für die sofortige Kontoeröffnunghttps://www.comdirect.de/sofortkonto

Wenn Sie einen Gehaltseingang haben und häufig den Dispo nutzen, kann es von Vorteil sein, zuerst den Gehaltseingang auf die neue Bank zu legen und so schnell ebenfalls einen Dispo in gewünschter Höhe eingerichtet zu bekommen.

Solange können Sie von der neuen Bank noch Geld auf die alte zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs überweisen.

Es gibt jedoch auch Banken wie die Comdirect, die bei entsprechender Bonitätsbewertung einen Sofort-Dispo einräumen.

3. der parallele Zeitraum

Lassen Sie mindestens zwei Monate beide Konten parallel laufen, auch wenn Sie glauben, dass alle Lastschriften und Daueraufträge umgestellt sind. Manchmal wurde doch etwas übersehen und es wäre schade, wenn es zu Komplikationen aus Rücklastschriften käme.

Bei einem Kontowechsel werden gerne jährliche Abbuchungen übersehen. Weniger bei Versicherungen, eher Vereinsmitgliedschaften oder Spendenprojekte.

4. Konto schließen

Das ist der leichteste Teil. Eine Kontokündigung bedarf stets der Schriftform. Sie können gerne diesen Musterbrief verwenden:

Sehr geehrte Damen und Herren,

bitte lösen Sie mein Konto mit der Nummer 123 auf. Das Guthaben überweisen Sie bitte auf meine neue Kontoverbindung bei der (Bankname), IBAN und BIC.

Sollte mein Konto einen negativen Saldo aufweisen, dann ziehen Sie bitte den Betrag einmalig vom oben genannten Konto per Lastschrift ein.

Vielen Dank und freundliche Grüße

Die Erfahrung zeigt, dass es in 99,9 Prozent der Fälle genügt, das Kündigungsschreiben beim Bankwechsel als einfachen Brief (= kein Einschreiben) zu versenden.

Eine Kontokündigung bzw. Auflösung ist in Deutschland grundsätzlich kostenfrei!

Nun zur Frage aus der Zwischen-Überschrift:

Wechseln Sie zuerst das Girokonto und ziehen Sie im weiteren Verlauf andere Bankprodukte wie Tagesgeld oder Mietkautionskonto nach.

In einigen Fällen kann es auch sinnvoll sein, einen Restbestand bei der alten Bank zu belassen. Beispielsweise für Bareinzahlungen, obwohl hier seit Neustem Number26 mit einem innovativen Konzept Bankfilialen für die Einzahlung von Bargeld beinahe überflüssig macht.

Zu welcher Bank wechseln?

Wie eingangs erwähnt ist das eine Frage, die am besten über persönliche Beratung geklärt werden kann, was wir als Webportal jedoch nicht anbieten. Deswegen hier generelle Empfehlungen:

  • Bankkonto für junge Leute

    Junge Leute werden sowieso gerne mit kostenlosen Angeboten umworben, wobei viele dann später feststellen – wenn das Studium oder die Ausbildung vorbei ist –, dass nun die teure und in Sachen Leistungen weniger gute Phase begonnen hat. Warum nicht gleich zu einer Bank wechseln, die für alle ein kostenloses Girokonto mit vielen Funktionen anbietet?

    Empfehlungen unseres Spezial-Portals:

  • Leute mit regelmäßigem Einkommen

    Regelmäßiges Einkommen steht bei der Bonitätsprüfung deutscher Banken ganz hoch im Kurs und eröffnet Ihnen kostenlose Girokonten mit Kreditkarten und entsprechenden Verfügungsrahmen. Sie kommen in den Genuss, weltweit kostenfrei Bargeld abheben zu können und im Falle von Fremdgebühren diese auch noch erstattet zu bekommen.

    Solche Bankkonten bieten an:

  • Konto für Vielreisende oder (potenzielle Auswanderer)

    Gerade das Thema Ausland, Auslandseinkommen und Wohnsitz im Ausland sind für viele Banken in der Praxis schwierig.

    Heute versicherte mir eine Mitarbeiterin einer Auswanderungsberatungsstelle, dass ihre Mandanten mit der DKB die besten Erfahrungen gemacht haben.

    Wenn Sie jedoch Wertpapiere haben und telefonische Beratung in Anlagedingen schätzen, würde ich zur Comdirect tendieren, da sie ebenfalls kein Problem mit deutschsprachigen Kunden im Ausland hat und im Bereich Wertpapiere noch besser als die DKB aufgestellt ist.

Direktbanken haben hervorragende Leisten – aber keine Filialen

Gerade bei Direktbanken ist es wichtig, dass man eine gute Wahl trifft, denn man kann nicht mal so eben vorbeikommen, um in einem persönlichen Gespräch Dinge zu klären.

Auch deswegen konzentrieren wir uns auf die vier hier vorgeschlagenen deutschen Banken, weil wir diese seit Anfang an kennen und überwiegend sehr gute Erfahrungen gemacht haben.

Steht ein Bankwechsel an?

Wenn bei Ihnen ein Wechsel der Bank ansteht und Sie zu einer „unserer“ Banken wechseln, würde es mich freuen, via Kommentarfeld von Ihnen zu hören. Gerne auch, was Ihnen an der neuen Bank besonders gut gefällt.

Seit November 2015 bieten wir Stück für Stück Online-Seminare (Webinare) an, in denen wir die clevere Nutzung von „unseren“ Bankkonten erklären. Vielleicht ist das für Sie ein interessanter Einstieg, um eine neue Bank kennen zu lernen?

Themen, die besonders häufig gelesen werden:

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Wer schreibt hier?

Jemand, die in den vergangenen 7 Jahren über 100.000 Menschen zu einem neuen Bankkonto verholfen hat.

Empfehlung

Diskreten Kredit von Auslandsbank nutzen?

24 Kommentare zu “Bank wechseln?”

  1. Andreas Adler sagt:

    Wunderbar, vielen Dank für diesen Artikel, der kommt genau zum richtigen Zeitpunkt.

    Nachdem meine Schwester mit einer Gebührenumstellung und -erhöhung durch ihre Sparkasse konfrontiert wurde, habe ich ihr als langjähriger und zufriedener DKB-Kunde gleich das DKB-Cash-Girokonto emphohlen.

    Vor kurzem hat sie die Nachricht bekommen, dass das Konto eröffnet wurde und so langsam trudeln alle Schreiben ein.

    Ich werde sie jetzt beim Kontowechsel begleiten und unterstützen. Der Kontowechselservice der comdirect sieht sehr interessant aus. So wie ich das gerade gesehen habe, scheint aber auch die DKB einen ähnlichen Service anzubieten.
    Den werde ich im Zuge des Wechsels ausprobieren und meine Erfahrungen hier berichten.

    Viele Grüße,
    Andreas

    PS: Ich glaube ich werde meiner Schwester den DKB-Video-Kurs empfehlen. Dann muss ich selbst ihr weniger erklären, und Gregor macht das sowieso viel besser als ich. 🙂

    • Gregor sagt:

      Was für ein Kompliment 🙂 Danke schön!

      Eigentlich müsste ich an den Videokurs noch ein paar Lektionen anhängen, doch bereits in der jetzigen Fassung ist er wunderbar für Neukunden der DKB und natürlich auch zum „Nachschlagen“ für alte Hasen 😉

      Über deine Erfahrungen vom DKB-Kontowechselservice würde ich mich sehr freuen 🙂

    • Gregor sagt:

      PS: Deine Schwester wird dir und sich selbst im Laufe der nächsten Zeit noch sehr dankbar für den Wechsel sein!

  2. Lech sagt:

    Stimme dem voll zu.

    Jedes Angebot hat seine Stärken.
    Wer Bargeldmanagement braucht, geht zur comdirect. Wer oft im „Gebührenausland“ ist, fährt mit DKB gut. Wer eine mittlere Bonität hat, für den ist Number26 wohl sicherer & besser.

  3. Oskar sagt:

    Hallo Leute,

    ich hab mal eine etwas andere Frage. Vor kurzem habe ich mein Konto bei einer regionalen Filialbank gekündigt und bin zu einer Direktbank gewechselt.
    Grund dafür war eine saftige Gebührenerhöhung von 100% im Oktober.

    Ich bin schon viele viele Jahre bei dieser Bank und habe deshalb meinem bisherigen Berater meine Entscheidung begründet.

    Dieser meinte nur, dass sie als regionale Filialbank eine besondere Verantwortung hätten und viele Leute ausbilden. Die Niedrigzinsen zwingen sie zur Gebührenerhöhung. Mein Girokonto kostete mittlerweile 8,80€ pro Monat und war für meine Bedürfnisse das günstigste Kontomodell bei dieser Bank.

    Nun zu meiner Frage. Findet Ihr es moralisch in irgend einer Form verwerflich so einer Bank den Rücken zu kehren?

    Ich meine der Wechsel ist durch und ich bereue ihn auch nicht ich finde jedoch die Argumentation der „Verantwortung“ etwas überzogen.

    Wie seht ihr das?

    Grüße
    Oskar

    • Martin sagt:

      Der Bankberater ist Verkäufer es ist sein Job Leuten ein schlechtes Gefühl zu geben beim Gehen und ein gutes Gefühl beim kommen.

      Wenn du wirklich jemanden was gutes tun willst geh spenden und denk nicht darüber nach über die Banken die so oder Millionen machen!

    • Josh sagt:

      Hallo Oskar,
      lass Dir kein schlechtes Gewissen einreden.
      Das ist psychologisch so von Deinem Bankberater gewollt,
      Aber zu durchsichtig.
      Der gleiche Bankberater hat Dir ja auch nicht in‘s Gewissen geredet, als sein Arbeitgeber sich jahrzehntelang an Dir dusslig & dämlich verdient hat.
      Fazit: Genieße Dein jährliche Ersparnis von > 💯 Euro und mach daraus was sinnvolles, was Dir Spaß macht und nicht der Bank.

    • Josh sagt:

      Oskar,
      noch ein kleiner Nachtrag.
      Mit den gesparten 💯 EUR kannst Du ja coronabedingt nicht essen gehen – deshalb denk mal vielleicht über einen ETF-Sparplan nach.
      Bei Deiner Direktbank, nicht bei der bisherigen Bank.

    • Bob sagt:

      Wie kannst du nur ein Auto kaufen?
      Du musst doch an den Hufschmied und den Kutschenbauer denken!

      Zeiten ändern sich und das Konzept der Filialbanken ist veraltet.

      Also lieber dafür sorgen, dass Kapital und Arbeitskraft frei werden für Dinge die Menschheit voranbringen als veraltete Geschäftsmodelle der Filialbanken aufrechtzuerhalten.

      Und mit den 105,60€ kannst du dir selber mal was gönnen.

    • Peter Strenzke sagt:

      Hallo Oskar,
      Richard Banks hat mich wachgerüttelt. Ih war etwa 40 Jahre bei einer Sparkasse am Ort.
      Angeregt durch seine Veröffentlichungen habe ich reagiert und mein gebührenbehaftetes Girokonto gekündigt. Skrupel hatte ich dabei nicht. Die Tatsache das versucht wurde dir ein schlechtes Gewissen einzureden spricht für sich…

      Abgewandelt habe ich sein 3 Konten Modell übernommen.
      Girokonto bei der Ing.
      Goldene Gans Konto bei der Ing.
      Notgroschen Konto bei der Ing.
      Depot für Aktien bei der Ing.
      Depot für ETF bei der Ing.

      Alles kostenfrei und mit Daueraufträgen hinterlegt.
      Seltsam….meine Finanzbestände erhöhen sich…
      LG Peter

  4. Ulri sagt:

    Dazu kann ich nur sagen, Bank ist selbst schuld. Ich war auch gefühlt 40 Jahre Girokontonutzer bei der örtlichen Raiffeisenbank, bin dann vor fast zwei Jahren mit dem Hauptkonto zur DKB. Hatte zwar das Giro der Raiba als Zweitkonto gelassen, aber ziemlich schnell gemerkt, dass erstens weil kein Hauptkonto mehr die Kontoführungsgebühr deutlich erhöht wurde und ich für jede Kontobewegung 0,50€ zahlen musste. Für die Kündigung musste ich auch noch einen Monat länger Gebühren zahlen weil wegen der Kündigung eine Gutschrift der Mastercard Ausstand und diese nur auf mein altes Girokonto überwiesen werden könnte. Das einzige was ich dort gelassen habe ist meine Genossenschaftsanteile, da ich auf die 14€ Dividende für 200€ Anteile nicht verzichten wollte.
    Mit der DKB bin ich sehr zufrieden.

  5. Werner sagt:

    Von dem Gequatschte des regionalen Bankverkaeufers von der Bank Bankberater genannt würde ich mich nicht beeindrucken lassen, nein es ist nicht moralisch verwerflich. Auch die DKB und andere Online Banken bieten Arbeitsplätze. Da müsste ich mich ja auch Fragen warum ich nur Rezepte in örtlichen Apotheken einlöse und alles was ich selber zahlen muss und das ist nicht wenig online so günstig wie möglich beziehe. Oder im Mobilfunk keine örtlichen Läden da zu teuer unterstütze sondern online bestelle usw. Jeder vor allem wir Erwerbsminderungsrentner müssen schauen wo es dich sparen lässt. Die örtliche Bank schenkt dir nichts. Auf so Gespräche gar nicht erst einlassen.

  6. Werner sagt:

    Ulri, da fände ich es aber konzequent und richtiger zu sein und auch die Genossenschaftsanteile zu kündigen. Entweder Kunde bei örtlicher Bank bleiben und Anteile behalten oder wechseln und Anteile kündigen.

    • Seb sagt:

      Genossenschaftsanteile sind mit Aktien bei einer Aktiengesellschaft gleichzusetzen. Durch die gezeichneten und eingezahlten Genossenschaftsanteile bekommt die Bank Eigenkapital. Und als Miteigentümer an der Bank bekommt man entsprechend Dividende aus einem möglichen Gewinn.

      Warum man die Genossenschaftsanteile zurückgeben sollte, wenn man selbst nicht mehr Kunde bei der Bank ist, also den Zusammenhang verstehe ich nicht. Das eine hat für mich mit dem anderen erst einmal grundsätzlich nichts zu tun. Wenn ich mir keine Waschmaschine mir von Siemens kaufe, bedeutet das ja nicht, dass ich deshalb auch eventuell vorhandene Siemens Aktien in meinem Depot wieder verkaufen muss.

      • Sebastian sagt:

        Das hat schon was miteinander zu tun. Es verstößt gegen den Genossenschaftlichen Sinn. Mitglieder und Genossenschaft fördern sich gegenseitig. Wenn ich also die Genossenschaft nicht mehr fördere, dann ist ein Austritt konsequent.

        • Werner sagt:

          Sebastian, genauso habe ich es gemeint, Du hast es nur besser und ausgedrückt, genau das was Du geschrieben hast wollte ich damit ausdrücken.

  7. Jürgen sagt:

    Moral und Bank, das geht für mich nicht zusammen. Habe einer großen deutschen Bank schon vor über 25 Jahren Lebewohl gesagt,und fühle mich heute noch wohl dabei.

  8. Robert sagt:

    Von einer Genossenschaftsbank (Sparda) weiß ich, dass man nur Genossenschaftsanteile erwerben kann wenn man auch ein Girokonto bei dieser Bank hat.
    Wäre interessant, ob man bei Kündigung des Girokontos, die Genossenschaftsanteile behalten kann.

  9. Sascha sagt:

    ich behaupte auch, dass eine Bank mir nicht mit Moral kommen muss.
    Mein Kontowechselhat mir fast 300€ im Jahr gespart (Geschäftskonto).
    Habe 150€ genommen und spende diese nun jedes Jahr an mein örtliches Tierheim.

    Mach so etwas und dein Geld ist deutlich besser genutzt als bei einer regionalen Bank.

  10. Sebastian sagt:

    Ich denke, es ist auch eine Frage des Preises. Wenn mir meine örtliche Sparkasse ein Online-Konto inkl. Girocard und aller Buchungen für 3/4 Euro anbieten würde, dann wäre ich nicht bei der 1822direkt. Aber mehr sehe ich hier nicht ein.

    • Werner sagt:

      Warum soll ich für ein Girokonto oder eine Kreditkarte Gebühren zahlen, wenn ich das gleiche kostenfrei bei anderen Banken erhalte. Ich sehe keinen Sinn darin unnötig Gebühren an örtliche Banken oder Sparkassen zu bezahlen. Genauso wenig wie ich einsehe die örtlichen Gas – und Strom – Anbieter zu unterstützen nur um dort teure Verträge zu bezahlen. Wo es das gleich wo anders viel günstiger gibt. Das einzige was ich in beiden Fällen davon habe ist, das ich monatlich nicht notwendige Kosten zu tragen habe.

  11. Guenther sagt:

    Dies Jammerei der Bank ist unmoralisch – ober haben diese „freundlichen und bürgernahen“ Banken etwa Gnade gezeigt als Sie z.B. ohne Rücksicht Hypotheken und Krediten bei Hausbesitzern und Landwirten kündigten?
    Da wurde auch das Argument „Im Interesse der Allgemeinheit und der Sparer“ benutzt.
    Jetzt wo diese dann das Gleiche tun, „Im Interesse des Geldbeutels“ soll das unmoralisch sein?

    Eine Heuchelei für die ich kaum Worte habe !

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