Jeweils 3 schlechte und 3 gute finanzielle Vorsätze

3 Dinge, die Sie 2018 nicht machen sollten

  • Krypto-Währungen

    Der Bitcoin als bekannteste Krypto-Währung ist in den letzten 36 Monaten um rund 6.000 Prozent gestiegen. Spekulanten setzen auf weitere Kurssteigerungen sowie das Nachziehen einer vierstelligen Anzahl neu geschaffener Nachahmer-Währungen.

    Es laufen mittlerweile eine Reihe von Marketing-Aktionen, bei denen man 25 Euro oder mehr Gegenwert in Bitcoins oder anderen Pseudo-Währungen geschenkt bekommt, wenn man sich als Interessent bei einer der Plattformen registriert.

    Lebensältere werden sich vielleicht an das Spekulationsfieber mit Internet-Aktien vor einer halben Generation erinnern. Gemeinsamkeiten sind offensichtlich.

    Bitcoinkurs 3 Jahre

    Ein guter Zeitpunkt, in Bitcoin „anzulegen“? Grafik: finanzen.net

  • Staatlich beeinflusste Altersvorsorgeprodukte

    Riesterrente, Rürup-Rente, kapitalbildende Lebensversicherung sowie das Bausparen teilen mehrere Eigenschaften miteinander: äußerst langfristig angelegt, ziemlich unflexibel während der Vertragslaufzeit, meistens zu festen und niedrigen Zinssätzen im Angebot, hochgradig von Gesetzen abhängig, die in der Vergangenheit öfter geändert wurden und das wohl auch künftig werden. Allerdings selten zum Vorteil der Kunden.

  • Festgeldanlagen bei Banken mit Einlagensicherung

    Selbst bei zinspilot.de, einem Vergleichsportal, welches auch ausländische Banken mit minderer Bonität einbezieht, sind nicht mehr als 2,0 Prozent auf 10 Jahre fest drin. Bei kürzeren Laufzeiten ist der Zinssatz noch geringer.

    Nominell werden Sie bei diesen Anlagen nicht verlieren. Selbst wenn eine Bank mit schlechterer Bonität pleitegeht, wird die Einlagensicherung bis 100.000 Euro Ihnen Ihr Geld erstatten. Verlieren tun Sie nach Abzug der Teuerungsrate, weil Sie sich am Ende der Laufzeit trotz Zinsen weniger kaufen können als heute.

    Falls Sie einen Teil Ihres Vermögens liebend gerne in Festzinsanlagen stecken, dann achten Sie darauf, dass Sie mindesten 5 oder 6 Prozent dafür bekommen. Das wäre ein guter Zinssatz, so wie ich es hier empfehle.

Gerne können Sie via Kommentarfunktion mit anderen in eine smarte Diskussion zu den Punkten und/oder den nächsten drei positiven Vorschlägen einsteigen.

Jetzt zu den richtig guten finanziellen Vorsätzen für 2018

Als Stammleser können Sie vermutlich die ersten beiden von drei guten Vorsätzen fürs neue Jahr als erledigt abhaken und sich ganz auf den dritten konzentrieren.

Für alle neuen Leser die Punkte 1 und 2 zusammengefasst:

  • Eröffnung eines kostenlosen Top-Girokontos

    Immer noch zahlen viel zu viele Bankkunden zu hohe Gebühren für durchschnittliche Services, die es bei Top-Banken in besserer Qualität und/oder teilweise kostenlos gibt. Kostenlos ist vor allem die Kontoführung bei unseren Empfehlungen DKB und ING-DiBa.

    DKB Visa Card

    Mein persönlicher Favorit: DKB Visa Card mit Gratis-Girokonto

    Bevor Sie sich für eine Kontoeröffnung entscheiden, schauen Sie sich bitte den Vergleich der Details an. Es gibt nämlich nicht die perfekte Bank für alle, aber richtig gut passende Banken zu individuellen Nutzungsverhalten.

    Wenn noch nicht geschehen, eröffnen Sie eins dieser Konten und nutzen Sie es als Neben- oder Hauptkonto.

  • Richten Sie sich eine Überziehungskreditlinie ein oder erhöhen Sie diese

    Es gab kaum Zeiten, in denen es einfacher war, zu guten Konditionen eine umfangreiche Kreditlinie zu bekommen. Das wird nicht immer so bleiben! Wenn Sie jedoch bei der „richtigen“ Bank eine hervorragende Kreditlinie einrichten lassen haben, bleibt sie ihr ganzes Leben lang erhalten. Unabhängig davon, ob Sie Ihr Girokonto wechseln oder gar Ihren Job!

    Es geht nicht darum, sich kopflos zu verschulden, sondern darum, ein finanzielles Sicher­heits­netz für alle Eventualitäten des Lebens aufzubauen. Die Empfehlung lautet Rahmenkredit der ING-DiBa.

    Falls Sie sich für die Erhöhung der Dispos unserer Top-Banken interessieren, schauen Sie bitte in diese Übersicht.

Erledigt?

Okay, dann auf zu Punkt Nr. 3:

Geld zur positiven Kraft in Ihrem Leben machen

Die Wahrheit ist: Viele Menschen gehen hauptsächlich zur Arbeit, weil sie dort das Geld verdienen, was sie brauchen, um einigermaßen leben zu können. Auch wenn das nicht auf Sie persönlich zutrifft, denken Sie mal bitte einen Moment darüber nach, wo der Sinn dabei ist?

Wenn Sie dann auf dem Sterbebett liegen, wissen Sie, dass Sie (mal wieder) zu flach gespielt haben. Sie hätten mehr aus Ihrem Leben machen können.

Es ist eine Tatsache: Wir alle werden früher oder später auf dem Sterbebett liegen. Die Frage ist: Was machen wir mit der Zeit dazwischen?

Eine Antwort ist: das Bestmögliche.

Doch wie sieht es bei vielen aus?

Sie verprassen Geld mit der Philosophie „lebe jeden Tag so, als ob das dein letzter wäre“.

Die Idee ist grundsätzlich richtig, die Ausführung bei den meisten jedoch falsch!

Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie am nächsten Tag noch leben und auch in den folgenden Wochen, Monaten und Jahren wieder aufwachen, ist enorm hoch!

Wenn Sie kein Vermögen aufbauen, leben Sie stets unfrei

Mit „unfrei“ ist die Tretmühle gemeint, in die die meisten von uns am Montag­morgen einsteigen und nach ein paar Pausen freitag­mittags wieder verlassen. Es folgt ein Erholungs­wochenende bei den einen; andere leben so intensiv, dass ihre Erholung erst wieder montag­morgens beginnt.

Diese Tretmühlen können zuweilen sogar sehr spannend (z. B. Forensiker), sicher (z. B. Finanzbeamter) oder nützlich (z. B. Krankenschwester) sein. Ich habe große Hochachtung vor diesen und allen anderen Berufen.

Doch stellen Sie sich heute (und vielleicht auch in den nächsten Tagen) die Frage:

Was würde ich tun, wenn Geld keine Rolle in meinem Leben spielte?

Wenn die Antwort lautet: „Genau dasselbe wie all die Jahre davor“, dann beglückwünsche ich Sie von ganzem Herzen!

Wenn die Antwort lautet: „Genau dasselbe, aber nur noch halbtags und sowieso habe ich im Sommer sowie im Winter zwei volle Monate frei, um an anderen Orten zu leben“, dann beglückwünsche ich Sie doppelt. Im nächsten Abschnitt dieses Artikels habe ich eine Lösungsidee für Sie!

Wenn Ihre Antwort wäre: „Ganz etwas anderes“, dann stellen Sie sich bitte vor, dass ich den nächsten Abschnitt für Sie ganz persönlich geschrieben habe!

Leben in finanzieller Freiheit

In finanzieller Unabhängigkeit zu leben definiert sich im Allgemeinen so, dass das Geld für die gewohnten Lebenshaltungskosten und ein paar Extras „automatisch“ da ist und nicht erst jeden Monat neu durch einen Job von Ihnen erwirtschaftet werden muss.

Beim Begriff finanzielle Freiheit kommt noch die finanzielle Möglichkeit der Verwirklichung von Träumen hinzu, beispielsweise ein eigenes Ferienhaus in Florida.

Traumhaus Florida

Ein eigenes Haus im Sunshine-State Florida muss nicht für jeden erstrebenswert sein; einige sind mit Balkonien vollauf glücklich. Erstrebenswert ist das, was einen glücklich macht. Möglichst dauerhaft.

Beispiel zur Verdeutlichung:

Paul ist in einem großen Betrieb beschäftigt und verdient monatlich netto 2.750 Euro. Dafür geht er 41 Stunden pro Woche arbeiten, 46 Wochen pro Jahr. 6 Wochen hat er Urlaubsanspruch.

750 Euro gibt er monatlich aus, um in die private Altersvorsorge zu investieren und um die Anstrengungen aus dem Beruf zu kompensieren. Von sich aus sagt er, er könne gut und gerne mit 2.000 Euro netto pro Monat leben.

Mal angenommen, er schafft es, ein Vermögen in Höhe von 480.000 Euro aufzubauen und sichere Kapitalanlagen zu finden, die ihm jährlich 5 Prozent (siehe Tipp oben) ausschütten, dann wäre er finanziell unabhängig.

Automatisch würden 2.000 Euro (480.000 Euro bei 5 % Kapitalerträgen = 24.000 Euro / 12 Monate) auf sein Konto fließen und er könnte leben, ohne arbeiten gehen zu müssen.

Vielleicht möchten Sie mal Ihre persönlichen Beträge ausrechnen?

Übrigens, für einen Halbtagsjob würde Paul bereits ein Vermögen von „nur“ 240.000 Euro genügen. Damit hätte er pro Jahr 1.040 Stunden (mehr als 43 volle Tage) mehr Zeit, um sich um das Managen seines Vermögens zu kümmern.

Wichtigster Job: Verwaltung des eigenen Vermögens

Können Sie sich vorstellen, dass man zu anderen finanziellen Ergebnissen kommt, wenn man sich an jedem Arbeitstag 4 Stunden nur mit der Weiterentwicklung seines eigenen Vermögens beschäftigt?

Viele Leute leben weit unter ihren finanziellen Möglichkeiten, weil sie zu wenig über Finanzen, Steuern und Kapitalanlagen lernen. Das tun sie, weil sie keine Zeit dazu haben. Sie arbeiten nämlich Vollzeit und nach der Vollzeit stehen andere Dinge wie Einkaufen, Wäsche, Familie, Haus, Freunde, Party oder sonst was an.

Oder haben Sie schon mal bei einer Tax Lien Auktion mitgemacht, bei der der staatlich festgelegte Mindestzinssatz bei 5 Prozent liegt? Staatlich festgelegt ist ebenfalls der Höchstzinssatz von je nach Ort 16–24 Prozent! Dazwischen ist alles an Zinssätzen möglich, eben ganz nach Auktionsergebnis. Unter 5 Prozent kann der Zinssatz aber nicht fallen.

Bevor du deinen Job kündigst

Weitere Buchempfehlung ► amazon.de

Das ist nur ein Beispiel von mehreren, von denen die meisten zufälligen Leser dieses Blogs noch nichts gehört oder womit sie noch keine eigenen Erfahrungen gemacht haben, weil sie … was? Richtig: keine Zeit dafür haben!

Inspiration

Robert Kiyosaki, einer meiner Lieblingsautoren (Rich Dad Poor Dad), sagte einmal, dass es bei ihm finanziell erst so richtig abging, als er seine berufliche Tätigkeit auf Eis legte und sich hauptsächlich nur noch um die eigenen Investments kümmerte.

Im Alter von 47 Jahren, seine Frau Kim im Alter von 37 Jahren, verließen sie die Tretmühle und leben seitdem ein Leben mit viel persönlicher Zeit, ohne sich Sorgen ums Geld machen zu müssen.

Ein Traum?

Ja, aber ein schöner. Oder?

Es muss kein Traum bleiben:

Finanziell unabhängig zu werden ist einfach. Das haben schon Millionen Leute vor Ihnen geschafft!

Je nachdem wie lange Sie schon unsere Sonntagsmail abonniert haben, haben Sie schon mehrfach von unserem Coaching-Programm gehört. Es beginnt mit der Aufstellung eines Konten-Systems, welches sehr förderlich für den Aufbau eines Vermögens ist.

Das darauf einsetzende Coaching-Programm läuft genau 7 Jahre lang, also extrem viel länger als andere Coaching-Angebote am Markt. Es beinhaltet eine regelmäßige Erfolgsmessung, damit die Teilnehmer wissen, wo sie stehen und ggf. nach­steuern müssen.

Zusätzlich zu den Redaktionsinhalten gibt es ein internes Forum und den Austausch und Zusammenschluss über eine MasterMind-Gruppe. Offline-Events werden zwei Mal im Jahr angeboten.

Geheimnis-Party

Teilnehmer des Programms lernen und arbeiten am eigenen Vermögensaufbau in einer Umgebung von Gleichgesinnten (und nicht kontra­produktiven Menschen).

Ziel des Programms ist es, 100 Teilnehmer zu einem Nettovermögensstand von mindestens einer Million Euro zu begleiten. Doch selbst wenn es für Paul oder Sie 480.000 Euro nach sieben Jahren sind, darf man das als Erfolg werten?

Nehmen Sie den Jahreswechsel zum Anlass, wenigstens am Einführungswebinar teilzunehmen. Anschließend können Sie immer noch entscheiden, ob Sie am Programm teilnehmen oder nicht.

Die nächsten Termine für das Einführungswebinar anzeigen.

Konten-System zur finanziellen Freiheit

Das komplette Konten-System wird im Einführungswebinar erklärt ► anmelden.

Abschließende Empfehlung:
Wertpapierdepot bei der richtigen Bank anlegen!

Wenn Sie sich für das nächste Einführungswebinar angemeldet haben und bis zum Start noch mehr als 12 Minuten Zeit sind, können Sie die Eröffnung des Comdirect-Depots erledigen.

Sie werden es im neuen Konten-System und zum Vermögensaufbau benötigen!

Zudem werden wir im neuen Jahr verstärkt auf dieses Depot und die spannenden Zusatzoptionen der Comdirect als depotführende Bank eingehen.

Die Comdirect als Depotbank zu nehmen, ist eine strategische Entscheidung. Falls Sie bereits über ein Wertpapierdepot bei einer anderen Bank verfügen, können Sie sich für eine Zweiteröffnung oder einen Depotwechsel entscheiden.

Comdirect Depot eröffnen

Das Comdirect Depot ist ein strategischer Eckpfeiler bei uns im Programm und künftig auch hier auf dem Blog, weil es einige Dinge kann, welche andere Depots nicht oder nicht so gut können. Eine Eröffnung lohnt sich ► Comdirect-Depot eröffnen.

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Diskreten Kredit von Auslandsbank nutzen?

20 Kommentare zu “3 Dinge, die Sie 2018 nicht machen sollten”

  1. Markus sagt:

    Wieder ein sehr wertvoller Artikel, der jeder lesen sollte! Darin hast du einiges an Finanzwissen zusammen gefasst, was jeder grundsätzlich wissen sollte.
    Zum Thema staatlich beeinflusster Altersvorsorgeprodukte möchte ich noch ergänzen, dass laufende ältere (!) solcher Verträge jedoch als Ergänzung (!) nicht unbedingt schlecht sein müssen. Teilweise sind diese richtig gut. Mit einer Kündigung lässt sich im Übrigen unter Umständen, wie auch bei vielen anderen Verträgen, auch viel Geld vernichten (für eine Kündigung gibt’s dann ggf. Alternativen).

  2. Daniela sagt:

    Danke Gregor für diesen wirklich informativen Artikel ,ich habe gerade noch am 29. Dezember meinen Bausparer gekündigt so wie mein VL Sparen auf einen Black Rock Fon bei der comdirect investiert .Vielen Dank für deine Motivation und ich wünsche Dir und Deiner Familie ein erfolgreiches und glückliches sowie gesundes 2018

  3. Marcus sagt:

    Hey Gregor, nutzt du aktuell noch die Santander 1+ Visa?

    Grüße aus Berlin

  4. Manfred sagt:

    Hallo Gregor,

    macht es Sinn ein Depot bei der Comdirect einzurichten wenn man bereits das Depot der DKB nutzt? Rabatte auf den Ausgabeaufschlag und diverse Aktionsfonds/Sparpläne gibt es ja dort auch.

    Vorteil der Comdirect sind die Gebühr von 3,90€ pro Order im ersten Jahr. Die Kosten für das Depot (1,95€ nach 3 Jahren) kann man ja umgehen.

    Guten Rutsch ins neue Jahr
    Manfred

    • Gregor sagt:

      Ja, auf jeden Fall! In unserem Programm machen wir im Comdirect-Depot Dinge, die die DKB (und die meisten anderen Banken) nicht können. 🙂 Gute Frage, Danke!

  5. Gerd sagt:

    Danke für die vielen wertvollen Tipps in diesem Jahr. Weiter so.

  6. Jürgen sagt:

    Hallo Gregor,

    vielen Dank für den genialen Jahreswechsel-Newsletter.
    Ich hatte bereits überlegt in Bitcoin zu investieren und habe mich nun -auch aufgrund des Newsletters- dagegen entschieden. 🙂
    Es gibt bessere Alternativen, die mehr Sicherheit bieten.
    Ein paar Anmerkungen noch:

    + Sollte man einen alten Bausparvertrag mit guter Verzinsung (3 – 4 %) noch sein Eigen nennen, würde ich diesen nicht selbst kündigen und als Geldanlage auch ohne Hintergrund eines Hausdarlehens nutzen.

    + Die Onvista-Bank wurde ja von Comdirect gekauft und bietet ebenfalls ein kostensloses Depot und kostenlose ETF-Sparpläne an. Aktiensparpläne leider noch nicht, aber man kann hier auch günstig Aktien ordern.
    Die Auswahl ist zwar nicht riesig, aber als Zweitdepot durchaus geeignet.

    Viele Grüße

    • Gregor sagt:

      Spannend, vielen Dank für das tolle Feedback + die Erweiterung!

    • Mark G. sagt:

      „+ Sollte man einen alten Bausparvertrag mit guter Verzinsung (3 – 4 %) noch sein Eigen nennen, würde ich diesen nicht selbst kündigen und als Geldanlage auch ohne Hintergrund eines Hausdarlehens nutzen.“

      Das Problem hierbei ist aber, dass viele Bausparkassen dann bei Erreichen der Bausparsumme die Notbremse ziehen und den Vertrag kündigen.

  7. Robert sagt:

    Finanzielle Freiheit mit 2750€ netto halte ich für etwas sehr optimistisch. Es mag für einige funktionieren, aber schaut man sich den Durchschnitt der Bundesbürger an und die entsprechenden Lebenshaltungskosten, so wirkt das ganze eher unwahrscheinlich.
    Auch das Thema Kryptowährung ist schwierig und man sollte nicht den Fehler machen, diese Entwicklung zu unterschätzen. Natürlich auf keinen Fall blind investieren! – dafür aber mal ernsthaft recherchieren, es gibt abseits vom Bitcoin einige sehr fundierte und vielversprechende Projekte und Investmentchancen.

  8. Mark G. sagt:

    Klasse Artikel mal wieder.
    Meine Altersvorsorge lasse ich erstmal laufen. Habe Angst, deren Werte durch Rückkauf zu vernichten, wenn es auch eher kleinere Verträge(Gothaer VarioRent seit 2004 und DWS Riester seit 2008) sind.

    Habe mittlerweile die Info erhalten, dass ich neben dem Rahmenkredit der ING-DiBa einen zweiten Rahmenkredit bei der VW-Bank bewilligt bekommen habe. Lasse den jetzt ein Jahr zu echt günnstigen Konditionen (2,95%) laufen, was bekanntlich Gelder einspart, die eine Tilgung verkürzen werden.
    Hatte sogar kurzfrstig überlegt, einen Ratenkredit damit abzulösen, um dann zum Ende des Jahres einen neuen abzuschließen? Mal sehen, das Jahr ist ja jung. 😉

    • Markus sagt:

      Solche Verträge würde ich grundsätzlich auch nicht kündigen. Die Konditionen sind ja auch noch ganz andere, wie wenn du heute solche Verträge abschließt (vgl. auch erste Kommentare zu diesen Artikel).

  9. Jörg sagt:

    Gibt es ein neues Kartendesign bei der DKB Visa (im Vorgriff auf Apple Pay)…?

  10. lars sagt:

    Danke für den Artikel. Mir fehlt allerdings die Begründung warum man nicht in Cryptowährungen investieren oder sich einlesen sollte.

  11. Torsten B. sagt:

    Hallo Gregor, hallo in die Runde,

    besten Dank für einen Klasse Artikel und tolle Kommentare.

    Ich habe mich entschieden meinen Riestervertrag nicht zu kündigen, sondern diesen Vertrag beitragsfrei zu stellen. Dadurch verliere ich weder die staatliche Förderung, noch die steuerlichen Vorteile oder die Rendite die bisher angefallen sind, noch mache ich direkte Verluste (Kosten) durch die Kündigung. Wenn ich mich, warum auch immer, entscheide den Vertrag wieder zu bedienen kann ich dies relativ problemlos in die Wege leiten.

    Die Sparsumme in Höhe von inzwischen über 150€ im Monat, werde ich als weiteren „Turbo“ in meine Golde Ganz umleiten. Bin sicher, dass sich hier eine bessere Möglichkeit ergibt langfristig eine gute Altersvorsorge aufzubauen.

    Schönen Gruß
    Torsten

    • Mark G. sagt:

      Die staatliche Förderung gibt es doch aber nur auf die jährlich eingezahlten Beiträge?
      So zumindest ist es bei mir.

      • Torsten B. sagt:

        Das ist richtig.
        Ich beziehe den nicht vorhanden Verlust auch auf die bisher angesparten Beträge und die hierfür erhaltene jährliche Förderung. Bei einer Kündigung würde man die Förderung verlieren.
        War vielleicht nicht ganz verständlich geschrieben. Ist jetzt klarer?

        Gruß
        Torsten

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