Samstags in Manhattan

So trüb kann ein Samstagmorgen in Manhattan im Januar beginnen. Die obersten Stockwerke sind im Nebel verschwunden, dafür sieht man auf dem Gehweg Weihnachtsbäume zur Abholung bereitliegen.
Entdeckungen am Morgen

Station vom NYPD auf dem Times Square (Mitte), daneben das Anwerbebüro der Army (Gebäude mit der US-Flagge), eine Bank die 7 Tage die Woche geöffnet hat (Bild im Bild)
Central Station

Prunkvolle Schalterhalle der New Yorker Central Station (erbaut 1913).

Im Untergrund, da wo die Züge fahren, sieht es pragmatischer aus.
Frühstück

Frühstück in der 5th Avenue schräg gegenüber vom Empire State Building. Leider ist es an diesem Tag zu neblig, so dass ein Hochfahren nichts bringt. Ich werde morgen wiederkommen!
Bio-Markt

Markt, auf dem Bio-Produkte zu vergleichsweise teuren Preisen angeboten werden. Bild im Bild: Flatiron Building, ein hohes, aber extrem schmales Haus.
Subway zur Wall Street

Da es anfing zu nieseln, nutze ich die Untergrundbahn (in New York Subway genannt), um in den rund 5 Meilen südlicher gelegenen Finanzdistrikt zu gelangen. In der U-Bahn testete ich auch das Bezahlen mit deutschen Kreditkarten.
Wall Street

Man könnte meinen, hier werde eine Staatsgrenze installiert. Kontrollposten für Fahrzeuge – moderne Form einer Stadtmauer um den Finanzdistrikt.
New York Stock Exchange

Frontseite des berühmten Börsengebäudes. Heute leider kein Eintritt.
Deutsche Bank in der Wall Street

Gebäude der Deutschen Bank in der Wall Street. Die Deutsche Flagge allerdings hängt vor einem anderen Gebäude direkt gegenüber der Börse. Hier ist ein Fitnessstudio untergebracht.
The Trump Building

The Trump Building, ebenfalls in der Wall Street, neben der Deutschen Bank. Donald Trump, Nachfahre deutscher Auswanderer, werde ich später einen eigenen Artikel widmen.
New York Fire Department im Einsatz

Vorsichtiges Wenden der großen Drehleiter des NYFDs in den engen Straßen im Financial District.
Brooklyn Bridge und Staten Island Fähre

Brooklyn Bridge von Manhattan (Finanzdistrikt) gesehen. Bild im Bild: Fähre nach Staten Island und im Vordergrund ein Helikopter, das ist der kürzeste Weg für „Finanzgenies“ zum JFK-Flughafen …
Manhattan und Kirche

Anscheinend sind die Kirchen in Manhattan nicht mit der Umgebung mitgewachsen …
Freedom Tower im Nebel

Der neue Freedom Tower auf dem Gelände des 9/11 Memorial. Fotografieren ist hier nicht überall erlaubt. Wenn man eine finanzielle Opfergabe reicht (es wird eine Eintrittspende erwartet bzw. kontrolliert), erhält man ein Gummiarmband und kommt in den Dokumentationsbereich zu dem Terroranschlag vom 11. September 2001.
Blick nach New Jersey

Links: New Jersey im Nebel – Mitte: Hudson River – Rechts: Manhattan
Freiheitsstatue ebenfalls im Nebel

Eis im Hafenbecken an der West Side von Manhattan. Freiheitstatue herangezoomt.
… auch das ist Manhattan

Ganz normale Straßenecke im Süden von Manhattan
Nach dem vielen Gelaufe leiste ich mir eine Wohltat für die Füße

Empfehlung: Dolma Nails in der 47. Straße. Die Chefin bedient hier persönlich, Danke!
Plaza Hotel

Das Plaza Hotel hat im Film „Kevin allein in New York“ eine große Rolle gespielt. Der Film ist heute noch bei Delta Airlines im Unterhaltungsprogramm. Die Kutschen davor kann man für eine Fahrt durch den Central Park für 20 bis 50 Dollar mieten.
Wie ruft man ein Taxi?

Man tritt aus der Boutique, stellt sich an den Straßenrand und wenn ein gelbes Auto mit angeschaltetem Licht auf dem Dach vorbeikommt, hebt man den Arm. Wie hier Mutter und Tochter nach dem Samstagsshopping.
Auto vom Parkplatz abholen

Hat man sein Auto in einem Parkhaus abgegeben, muss man teils mit Wartezeiten rechnen, bis man es wiederbekommt, wie das Bild im Bild zeigt.
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