Lösung: Wie du trotz „Spar- und Investitionsunion“ weiterhin sicher Tagesgeld haben kannst

Stiller Alarm 🚨 Tagesgeld in Gefahr: EU-Kommission will Sparguthaben „aktivieren“

Eigentlich klingt es fast harmlos, wenn es in der Pressemitteilung von der Europäischen Kommission heißt:

„[…] einen breiteren Zugang zu den Kapitalmärkten und den Unternehmen bessere Finanzierungsmöglichkeiten zu bieten.“

Fakt ist: Wir Bürger haben heute einen so breiten, vielfältigen und kostengünstigen Zugang zu nationalen und internationalen Kapitalmärkten, dass wir keine weiteren staatlichen Angebote benötigen, um Guthaben von der Bank in Finanzprodukte umzuschichten.

Millionen Sparer mit einer gesamten Sparsumme von 10 Billionen Euro wollen einfach ihr Erspartes auf der Bank als Guthaben auf Giro-, Tagesgeld- und Festgeldkonten liegen lassen.

Sie hätten jeden Tag die Möglichkeit, es in Aktien, Immobilien, Gold, Bitcoin oder auch Anleihen umzuschichten. Das wollen sie aber nicht, sonst hätten sie es getan.

EU Spar- und Investitionsunion

Name und Beschreibung können noch so lieb klingen, entscheidend ist der Gesetzestext. Wenn der Staat Gesetze über das Vermögen von Bürgern macht, dann selten zum Vorteil der Bürger.

Ein EU-Gesetz, welches auf Freiwilligkeit beruht, Geld von Banken in andere Finanzanlagen umzuschichten, wird nicht fruchten.

Man braucht kein Gesetz für Freiwilligkeit.

Genau deswegen gibt es vielerseits die Vorahnungen, dass das neue Gesetz nicht auf Freiwilligkeit beruhen wird.

Es kann so kommen, dass über einen „Freibetrag“ liegendes Guthaben zum „Wohle aller“ per Gesetz automatisch in einen „EU Sicherungs- und Wohlstandsfonds“ umgebucht wird. Man hat dann auf der Bank noch einen digitalen Zettel, dass einem beispielsweise 150.000 Euro Geld gehören, aber dass diese beispielsweise bis 2035 in diesem EU-Fonds gebunden sind.

Werthaltigkeit ist fraglich

Natürlich wird man diesen verzinsen, aber was ist die Endsumme in 10 Jahren noch wert, wenn die Geldmenge zusätzlich noch erhöht wird? Klar ist, wenn Einlagen in großem Umfang die Banken verlassen, benötigen sie wieder Geld, und dieses wird frisch kreiert von der Europäischen Zentralbank kommen.

Umso mehr Geld vorhanden ist und auf die Waren-, Rohstoff-, Immobilien- und Aktienmärkte trifft, umso wertloser wird das Geld.

Döner wertvoll

Geld wird wertloser!

Das Dönerbeispiel ist perfekt dafür. Der Döner von 2015 ist genauso wie der von 2025. Nur kostet er heute im Schnitt 8 statt damals 4,50 Euro.

Ist der Döner wertvoller geworden? Nein. Unser Geld wertloser.

Gesetz muss ein Ausweichen zuvorkommen

Auch wenn jetzt die neue Gesetzgebung mit freundlichen Worten angekündigt wird, wird die Umsetzung überraschend erfolgen.

Warum?

Damit das Kapital nicht flüchtet.

Wohin meins flüchtet und aktuell sogar sehr gut verzinst wird, zeige ich dir gleich.

Beispiel Griechenland-Anleihe

Erinnerung an die Griechenland-Krise von 2012: Damals konnte man für 50 bis 87 Euro eine 100-Euro-Staatsanleihe kaufen, die in wenigen Tagen zurückgezahlt werden sollte. Allerdings war klar, dass Griechenland diese nicht aus eigenem Geld zurückzahlen konnte. Der Staatsbankrott war greifbar nahe.

Bei den Anleihen, die davor ausliefen, gab es über EU-Instrumente frisches Geld, damit die Anleger, hauptsächlich Banken, ihr Geld zurückbekamen und der Staatsbankrott herausgeschoben wurde.

Böses Spiel mit Privatanlegern

Diese Beispiele wurden bewusst erzeugt, damit man beweisen konnte, dass man mit so unsicheren Anleihen schnell viel Geld verdienen konnte. Es startete eine verdeckte und offene Medienkampagne, dass der Privatanleger hier schnell einen Gewinn abstauben kann, denn die EU wird wie die letzten Male auch in letzter Sekunde rettend einspringen.

So wanderten große Bestände von griechischen Staatsanleihen aus den Bankbeständen in die privaten Wertpapierdepots. Das Ausfallrisiko verschob sich von „systemrelevanten“ auf die nicht-systemrelevanten Bürger.

Nun bestand aus EU-Sicht keine Notwendigkeit der Rettung mehr. Es musste lediglich der Staatsbankrott verschleiert werden. Statt der termingerechten Auszahlung am Rückzahltag der Anleihe, bekamen die überraschten Privatanleger zahlreiche Bruchteile neu kreierter Staatsanleihen mit Laufzeiten von wenigen Jahren bis 2040 ins Depot gebucht.

Es war ein Umtausch mit neuen langen Laufzeiten, um eine Notlage abzuwenden. Natürlich wurde wegen Enteignung geklagt. Ein Gericht urteilte später, dass es keine Enteignung war, denn nominell hat kein Anleger Verlust gemacht. Er kommt nur nicht wie vereinbart an sein Geld heran.

Er könne die neue Laufzeit abwarten oder eben über die Börse mit Kursverlusten verkaufen. Aber das wäre dann seine zum Verlust führende Entscheidung.

Beispiele von Antigua bis USA

Ein anderes Beispiel sind Länder, die Daueraufenthalt oder Reisepässe gegen eine Investition in einen staatlichen „Investitionsfonds“ anbieten. Selbst die Agenturen, die solche Deals vermitteln, sagen relativ offen, dass man nicht erwarten soll, dass man nach den zahlreichen Jahren der Haltedauer solcher Investments eine positive Rendite dort herausbekommt. Manchmal wird man einen Bruchteil wieder bekommen oder nichts. Es ist eben ein staatlich gelenktes unternehmerisches Risiko und man erhält im Gegenzug staatliche Dokumente.

Behörden sind keine empfehlenswerten Geldvermehrer. Insbesondere nicht, wenn durch politische Vorgaben die Gelder in Verteidigung (= welcher Krieg bringt schon Gewinne?), Ideologien wie Gender oder Klima „investiert“ wird.

Bürger sollen selbst entscheiden, was sie mit ihrem Geld machen und wenn sie es „nur“ auf der Bank liegen lassen wollen, dann sollen sie das auch tun dürfen. Es soll keine EU-Bürokraten geben, die es „aktiveren“.

So mache ich es, um sicher im Tagesgeld zu bleiben

Wenn du meine Seite „5 Vermögensfelder“ kennst, weißt du, dass ich durchaus in zahlreichen Sachwerten investiert bin und über unsere Sonntagsmail dazu auch aufrufe.

Gleichwohl ist es deine Entscheidung, im Tagesgeld zu bleiben, und mit einem Teil, meiner Cashposition, tue ich das auch. Doch dieses Geld lagere ich sehr sicher außerhalb der EU. Warum?

Tagesgeld außerhalb der EU

Damit weder der deutsche noch der EU-Staat – im Notfall über Nacht – sich Zugriff ermächtigen können. Du weißt nicht, ob plötzlich über Nacht ein echter oder simulierter Krieg „ausbricht“ und zur Stabilisierung Bankguthaben über einen Freibetrag eingefroren werden.

In den Schubladen der Ministerien bzw. in den beratenden internationalen Anwaltskanzleien liegen mehrere ausgearbeitete Pläne, die in solchen Fällen ausgerollt werden.

Meine erste Wahl ist Liechtenstein

Weswegen, entnimmst du am besten aus diesem Liechtenstein-Artikel. Aber hier kurz gesagt:

  • gleiche Kultur
  • gleiche Sprache
  • über Österreich oder die Schweiz leicht erreichbar und trotzdem kein EU-Land.

Liechtenstein hat es finanziell nicht nötig, sich von der EU erpressen zu lassen. Es ist eines der wenigen Länder, welches überhaupt nicht verschuldet ist.

Liechtenstein ist unabhängig

Liechtenstein hat sich damals auch nicht vom Hitler-Regime erpressen lassen. Es ist stets unabhängig geblieben. Geld war dort sicher. Damals waren die Banken weniger auf Anleger aus Deutschland aufgestellt. Heute ist das anders. Du kannst dein Tagesgeldkonto bequem online eröffnen.

Hier der Link dazu:

Fragen an dich:

  • Wie schätzt du die Gefahr aus Brüssel ein?
  • Würdest du lieber Gold oder Bitcoin kaufen?
  • Hast du vielleicht schon das Tagesgeldkonto in Liechtenstein?

Auf einen Austausch mit dir via Kommentarfunktion freue ich mich. Danke.

Tagesgeldkonto in Liechtenstein eröffnen

Falls jemand meinen Empfehlungscode eingeben möchte, das ist: LYBRJR. Danke. Das wäre eine feine Anerkennung für unser Engagement hier. 🙂🙏

Artikel als Video:

Weitere Infos oder gleich umsetzen?
► www.willbe-invest.com/de/tagesgeldkonto
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Wer schreibt hier?

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Empfehlung

Konto im Ausland eröffnen?

50 Kommentare zu “Stiller Alarm 🚨 Tagesgeld in Gefahr: EU-Kommission will Sparguthaben „aktivieren“”

  1. Hasi Steinbeiss sagt:

    Na Gott sei Dank! 😅

    Ich lese hier ja schon seit ein paar Jahren mit und habe auch hin und wieder mal kommentiert.

    Aber die meiste Zeit habe ich mich gefragt, ob ihr in einer Parallelwelt lebt oder nicht versteht, was los ist.

    Geld gehört nicht aufs Konto. Nicht in nennenswerter Menge. Schon gar nicht innerhalb Europas.

    • Eckhard sagt:

      Guten Morgen,

      danke Richard, danke Hansi!
      Wie sicher ist mein Geld denn bei Wise oder Western Union? Hätte auch da die EU Eingriffsmöglichkeiten?

      LG

      • Matthias sagt:

        Ich kann der Veröffentlichung nicht entnehmen, dass hier eine gesetzliche Grundlage (EU-Verordnung oder Richtlinie, die in nationales Recht umgesetzt werden müsste) geplant bzw. vorgesehen ist. Vielmehr ein (aus meiner Sicht nutzlose) Werbung für eine Kapitalanlage mit EU-Empfehlung.

        Unabhängig davon sollte man eh nur das nötigste auf einem Termingeldkonto haben, sondern statt dessen am Kapitalmarkt anlegen. Wozu natürlich keine EU gebraucht wird.

        • Richard Banks sagt:

          Wenn der Staat Vermögen abschöpfen, „uminvestieren“ oder wie es die EU-Kommissarin sagte „aktivieren“ will, dann kündigt sie das an. Das ist gesehen. Es ist als scharfe Vorwahrung zu verstehen. Auch wenn es nur 1 % oder weniger vom Anlegervolk wahrnehmen. Man kann hinterher nicht sagen, dass man nicht hätte informiert sein können.

          Es ist aber keine Garantie, dass das so, so ähnlich oder überhaupt umgesetzt wird.

          Nochmal ABER: Um das Ausweichen zu vermeiden, werden solche Gesetze über Nacht erlassen. Das bestätigte sinngemäß der einstmalige Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble in der letzten Krisenzeit.

          Es wird eher nicht in Form einer EU-Richtlinie kommen, weil, wie du richtig schreibst, diese erst in nationales Recht umgesetzt werden müsste. Das dauert! Nein, wenn die Umsetzung kommt, dann als EU-Verordnung und diese gilt in allen EU-Staaten gleich. EU-Verordnungen können mit dem Tag der Veröffentlichung Gültigkeit erlangen. Quasi über Nacht. Das hat man bei den Sanktionen gegen Russland gesehen.

          Sollte dies so kommen, wäre ein Ausweichen zu spät.

          Auch ich bin kein Fan davon, langfristig zu viel Geld auf einem Termingeldkonto zu halten. Aber – und da sind Menschen frei in ihren Geldentscheidungen – tun das viele Leute. Für diese könnte dieser Artikel eine wertvolle Inspiration sein.

      • Richard Banks sagt:

        Moin Eckhard,

        gute Frage 🙂

        Wise sehe ich als höchst problematisch an, wenn es sich um Summen oberhalb vom Bürgergeld handelt. Sie machen jährlich Kundenüberprüfungen. Du sollst Einkommensquellen von einer vorgegebenen Liste auswählen. Unterlagen und Nachweise einreichen. Kundenservice wurde weitgehend durch KI ersetzt und die ist noch nicht so gut.

        Beispiel: Bei meinem Firmenkonto musste ich zum Nachweis der Adresse Unterlagen einreichen. Ich entschied mich für den Mietvertrag. Diese wurde nicht akzeptiert, weil er älter als 3 Monate ist. Ich habe dann einen tagesaktuellen Mietvertrag für das Büro ausgestellt und das wurde akzeptiert, obwohl es schwachsinnig ist. Aber sie haben mir gedroht, jegliches Guthaben wieder zurückzuüberweisen, wenn ich keinen Nachweis innerhalb von 2 Tagen erbringe. „Zurücküberweisen“ ist bei einem Geschäftskonto durchaus problematisch und kommt einer Enteignung gleich, wenn die Überweisung nicht von deinem Konto, sondern von Kunden kam.

        Außerdem unterliegt Wise doppelter Regulierung. Der britischen und der EU. Die britische scheint mir aktuell nerviger zu sein, weil diese stets als Begründung für Überprüfungen genannt wird. EU: Wise wird der belgischen Finanzaufsicht überwacht. Sie vergibt BE-IBANs für Eurokonten.

        Western Union: Kann man überhaupt Guthaben längerfristig aufbewahren? Mit ist Western Union als internationaler Überweisungsdienstleister bekannt.

        • Hasi Steinbeiss sagt:

          SO! 👍

        • Eckhard sagt:

          Danke für die ehrliche Antwort. Das gibt mir wirklich alles zu denken.
          LG

        • Karl Boczek sagt:

          Ich habe Wise jetzt für mehrere Jahre. So bald Kanadische Konto Nummer wären aufgebaut habe ich ein Konto eröffnet. Zur Zeit habe ich immer XE und Knightsbridge benutzt für US zum Kaninchen und Euro zum wechseln. Mine Wise Konto ist persönlich version und die haben nie neue Papiere wollen haben… Ich glaube das is nur mit dem Firmen konto. Ich habe euch kein Problem mit Wise.

          Was ich habe gefunden? Sag mal ich tu US – Kanadische tauchen … Ok. Wan ich durch Wise gehe von so wie XE, das kostet ungefähr 0.65-0.68% commission über den mid market Kurs. Ok.. Wann ich das Geld innerhalb Wise tauschen würde dann ist es nur 0.28-0.30% commission.. Das ist noch günstiger! Nimm das als mine Wise hack tip.

      • Hasi Steinbeiss sagt:

        Hallo Eckhard,
        ich habe eine einfache Faustformel: Um ALLES, was einen EU-/Brüssel-Bezug hat, einen Bogen machen. 😄

        Im Idealfall sogar physisch. Das nimmt Formen an, die sich in ganz dunkle Richtungen entwickeln.

        • Eckhard sagt:

          Hallo Hansi,
          wenn man Geld ins Ausland umschichtet, gibt es dann überhaupt eine Möglichkeit es in ein paar Jahren wieder zurückzuholen?

          • Hasi Steinbeiss sagt:

            Hallo Eckhard,

            ich denke, hier gibt es – neben Richard – sicher Leser, deren Aussagen eine gewichtigere Expertise darstellen, als meine – ich hatte bisher vielleicht nur Glück. 😅

            Aber die Frage ist ja schon: „Was ist Geld?“

            Für mich sind diese lustig bedruckten Schuldscheine, die die Mehrheit als „Geld“ bezeichnet nichts weiter als eine unfassbare Illusion, die nur funktioniert, weil zu wenige das Geldsystem verstehen.

            Wenn du also mit „Geld“ die lustigen Dinger mit Namen Euro, Dollar, Franken, Yen etc. meinst und diese in fremde Verwahrung geben willst, gibt es natürlich keinerlei Garantie. (Von der Enteignung durch Wertverfall mal abgesehen)

            Ich selbst habe schon länger einen wirklich kleinen Notgroschen für alltägliche Ausgaben auf einem mexikanischen Konto einer Bank und habe bis heute noch keine Probleme gehabt.
            Warum Mexiko?
            Weil ich den Großteil des Jahres in Mexiko lebe.

          • Richard Banks sagt:

            Ich denke, es wird immer Möglichkeiten geben. Vielleicht künftig aufwendiger. Bisher ist der Kapitalverkehr mit den meisten Ländern frei. Seit 2009 tätige ich öfter internationale Überweisungen. Früher mehr mit den modernen Überweisungsdienstleistern, aber die machen immer mehr Probleme mit ihrer selbstauferlegten Überwachung bzw. Kontokündigung.

            Bei echten Banken ist das kein Problem. Bis auf eine Ausnahme, waren das seitens der Bank nur Sicherheitsrückfragen, ob ich wirklich diese „hohe“ Summe ins Ausland überweisen will. Als ich das bestätigt habe, ging es durch. Ankommende Überweisungen aus dem Ausland waren bei echten Banken auch nie ein Problem. Die Gebühren sind bei diesen Banken höher als bei den Neos, aber sicherer. Die Neos lassen dich die ersten Transaktionen machen. Du freust dich, wie gut das geht und nach einigen Transaktionen kommen sie mit ihrem Überwachungsapparat. Denke, dass dieses politisch beeinflusst ist. Denn eigentlich verdienen sie mit Leuten, die gelegentlich mal 50K oder 100K in Fremdwährung wechseln, wesentlich mehr als Leuten, die nur nach einem schufafreien Konto gesucht haben, welches mit Karte kostenlos ist. 😉 Von der Seite habe ich auch noch keine Probleme bezüglich Probleme, Nachweise per Dokumentenupload etc. gehört. 🙂

    • Hans Sauseng sagt:

      Wise sitzt m.W. in Belgien und somit im Zentrum der EU, weshalb es nicht von der Kriegsfinanzierung ausgeschlossen sein wird.

      • Tim sagt:

        Der globale Hauptsitz von Wise ist in London, innerhalb der EU operiert Wise über die Wise Europe S.A. mit Sitz in Belgien, korrekt — zumindest was den Standort des Sitzes angeht. Der Rest…

  2. T Reffer sagt:

    Ich finde die Gedankenspiele hier immer sehr „unterhaltsam“.

    Da werden irgendwelche „Vorahnungen“ und „Pläne“ zitiert, dass dieses oder jenes vom Staat oder der EU böses passieren soll oder könnte und nebulöse Ängste geschürt werden. Was belastbares und konkretes sehe ich nicht dabei – vielleicht weil ich nicht Teil der „erleuchteten“ „Bubble“ bin.

    Lichtenstein mag vielleicht noch sicherer vor Interessen eines anderen Rechtsraums erscheinen (empfehle, zur Erleuchtung die jüngere Vergangenheit zur Schweiz in Erinnerung zu rufen) – Lichtenstein & co. ist ganz sicher kein Ort, der nicht zwischen den autokratischen Interessen von Großmächten zerrieben werden wird, wenn nötig.

    Eine präsidiale Anordnung im Ausland, und der Tesla fährt auch nicht mehr nach Lichtenstein, um den Goldbarren abzuholen und die Internetrouten dahin sind auch gleich mit verbogen 😉

    Wie und wie schnell das funktionieren kann, kann man derzeit täglich überall im Netz verfolgen.

    • Liberty Time sagt:

      Naja, dafür, dass du dir lieber den Mainstream reinziehst und deshalb nicht Teil der „erleuchteten“ Bubble bist, ist dein eigenes Problem. Möglichkeiten sich zu informieren gibt es jedenfalls mehr als genug. Auch noch (!) in der EU.

      Über Liechtenstein kann man durchaus auch konstruktiv diskutieren, was hier auch möglich ist.

      • Hasi Steinbeiss sagt:

        Was Liberty Time sagt… 😁👍

      • Tim sagt:

        Haben Sie konkrete Beispiele für Zensur oder etwaige Pläne in der EU?

        • Hasi Steinbeiss sagt:

          @Tim: Wo waren Sie die letzten Jahre? 😅

          Mir hat man 2 Videos auf YouTube zensiert. YouTube hat von sich aus kein Interesse an Zensur und zur gleichen Zeit wurden vergleichbare Videos amerikanischer Nutzer auf YouTube nicht zensiert.

          Dann lesen Sie sich mal in die AMLA und DSA ein und fragen sich, wofür diese Einrichtungen benötigt werden.

          Spannend wird‘s im Koalitionsvertrag. Lesen Sie z.B. ab Zeile 3926 -> „Umgang mit Desinformation“.

          Hören Sie sich die Rede von JD Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz an, da spricht er von Zensur in der EU.

          Sehen Sie sich Videos von Staranwalt Joachim Steinhöfel an.

          Während/Seit der Corona-Blödemie wurden auf Verlangen der EU Webseiten mit kritischen Inhalten aus der Google-Suche zensiert. QUERDENKEN war z.B. betroffen.

          Wer der AfD oder anderen ungeliebten Einrichtungen Geldbeträge zukommen lässt, verliert gerne mal sein Bankkonto.

          Thomas Gottschalk spricht in seiner Abschiedsrede der letzten Wetten dass – Show von Zensur und dass er nicht mehr seine Meinung sagen könnte.

          Christian Drosten und Karl Lauterbach fabulieren anlässlich des Pandemievertrages, dass zensiert werden müsste und nur „verlässliche“ Wissenschaftler zu Wort kommen dürften.

          Ich kann auf Google Maps in Europa keine Unternehmen mehr bewerten – außerhalb der EU schon.

          Suchen/Lesen Sie auf der Webseite vom „Anti Spiegel“ nach dem Artikel „Die EU-Kommission empfiehlt den EU-Staaten verstärkte Zensur“

          Suchen Sie auf der Webseite von „Gab“ nach dem Artikel mit der Überschrift „Germany Wants To Force Gab To Censor, It’s Not Happening“.

          Das sollte für den Einstieg reichen.
          Merke: Nur weil die Öffentlich-Unrechtlichen Medien nicht darüber berichten, bedeutet es nicht, dass es nicht passiert.

          • Tim sagt:

            Der Digital Services Act unterscheidet klar zwischen rechtswidrigen und (bloß) schädlichen Inhalten. Er enthält nur eine Pflicht zur raschen Löschung tatsächlich rechtswidriger Inhalte – nicht von Meinungen. Die Studie “Der Schutz der Meinungsäußerungsfreiheit im Digital Services Act” kommt zu dem Ergebnis: “Der DSA berührt die Meinungsäußerungsfreiheit, schränkt diese indes nicht unverhältnismäßig ein. Vielmehr realisiert sich im Regulierungsprogramm des DSA eine Verstärkung des Grundrechtsschutzes”.

            Der DSA zielt ausdrücklich darauf ab, “ein vertrauenswürdiges Online-Umfeld, in dem die in der EU-Grundrechtecharta verankerten Grundrechte, darunter der Verbraucherschutz” zu schaffen. Das Grundprinzip lautet ganz einfach: “Was offline illegal ist, ist auch online illegal”.

            JD Vance und andere amerikanische Kommentatoren beurteilen die EU-Regulierung oft aus einem US-amerikanischen Verständnis von Meinungsfreiheit, das sich vom europäischen unterscheidet. Die EU-Kommission verweist darauf, dass der DSA nicht festlegt, “was illegal und damit verboten ist”. Diese Definitionen erfolgen durch demokratisch legitimierte Gesetze auf EU- oder nationaler Ebene.
            Die von Ihnen angeführte Quelle “Anti-Spiegel” verwendet gezielt tendenziöse Begriffe wie “Wahrheitsministerium”, was auf eine stark einseitige Darstellung hindeutet. Dabei vermischt sie oft Regulierung illegaler Inhalte mit angeblicher Meinungszensur.

            Bezüglich Ihrer YouTube-Erfahrung: Da kann ich ohne spezifische Details natürlich nicht urteilen. Allerdings ist es immer leicht, zu behaupten, dass „andere dasselbe gemacht“ hätten und besser davonkamen.
            Die Tagesschau hat die Debatte über angebliche EU-Zensur ausführlich untersucht und festgestellt, dass die Vorwürfe differenzierter betrachtet werden müssen. Der DSA verpflichtet Plattformen zu Transparenz, Beschwerdemechanismen und Schutz der Nutzerrechte. Während man in anderen Regionen zum Beispiel kein Recht auf eine erneute Prüfung hat, besteht dieses hier eben schon.

            • Hasi Steinbeiss sagt:

              […]Die Tagesschau hat die Debatte über angebliche EU-Zensur ausführlich untersucht und festgestellt, dass[…]

              Na dann… 😂

              Es macht mich immer wieder sprachlos, wie Naiv und Gutgläubig Deutsche sein können.

              Aber okay, ich wünsche Ihnen alles Gute!

          • Tim sagt:

            Die im Video präsentierte “Schock-Enthüllung” über eine angeblich aktuelle Forderung des IWF nach einer 10-prozentigen Vermögensabgabe ist irreführend und basiert auf einer verzerrten Darstellung längst bekannter Informationen. Bei genauer Betrachtung der Fakten ergibt sich ein komplett anderes Bild als die alarmistische Behauptung einer bevorstehenden “Enteignung” durch die EU oder den IWF.

            Das Video bezieht sich auf einen IWF-Bericht aus dem Jahr 2013 – also vor mehr als 11 Jahren. In diesem Bericht “Fiscal Monitor” wurde tatsächlich auf Seite 49 in einem kleinen Kasten mit nur 29 Zeilen eine theoretische Überlegung zu einer Vermögensabgabe angestellt. Wichtig zu wissen:
            1. Es handelte sich um ein theoretisches Rechenbeispiel, nicht um eine Forderung oder einen konkreten Vorschlag
            2. Der IWF selbst hat kurz nach Veröffentlichung klargestellt: “Es gibt keine solche Forderung vom IWF” und dass man sich missverstanden fühle
            3. Der kurze Text griff lediglich eine akademische Diskussion auf und wies sogar auf “erhebliche Nachteile” einer solchen Abgabe hin

            Die aktuelle Initiative der Europäischen Kommission, die “Spar- und Investitionsunion”, wird von Ihnen irreführend mit dem alten IWF-Gedankenspiel in Verbindung gebracht. Die SIU hat jedoch völlig andere Ziele:
            1. Sie soll Kleinanleger mit “einfachen und kostengünstigen Spar- und Anlageprodukten” unterstützen
            2. Es geht darum, dass “europäische Sparer eine faire Rendite auf ihre Ersparnisse erhalten”
            3. Die Initiative zielt auf freiwillige Beteiligung ab, nicht auf Zwangsmaßnahmen
            4. Ein Hauptziel ist die finanzielle Bildung und bessere Möglichkeiten für Kleinanleger

            Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) hat die Behauptungen über eine angebliche “Enteignung” durch die EU-Kommission bereits als falsch eingestuft: Der Begriff “Enteignung” wird in diesem Kontext falsch verwendet, Sparern soll nichts weggenommen werden und die geplante Initiative fördert Investitionen auf freiwilliger Basis.

            2013 befand sich Europa noch in der Nachwirkung der Finanzkrise, und verschiedene theoretische Lösungsansätze wurden diskutiert. Der IWF nannte die Vermögensabgabe als eine von mehreren theoretischen Optionen. Die Situation heute ist eine völlig andere, und selbst damals stellte der IWF klar, dass es sich nur um ein theoretisches Rechenbeispiel handelte.

            Die im Video präsentierte “Schock-Enthüllung” ist nichts anderes als eine irreführende Neuaufwärmung einer über zehn Jahre alten, rein theoretischen Diskussion. Die aktuelle EU-Initiative zur Spar- und Investitionsunion hat nichts mit einer Zwangsabgabe zu tun, sondern zielt darauf ab, freiwillige Investitionen zu fördern und Sparern bessere Renditemöglichkeiten zu bieten.
            Bevor man solche Videos teilt oder deren Behauptungen übernimmt, lohnt es sich, das Datum der zitierten Quellen zu prüfen und offizielle Faktenchecks zu konsultieren. So lassen sich Fehlinformationen und unbegründete Ängste vermeiden.

            • Michael sagt:

              Nicht schon 11 Jahre alt, sondern hochaktuell ist die Entwicklung von digitalen Zentralbankwährungen wie dem digitalen Euro, und was sich damit alles anstellen lässt: Programmierbar hinsichtlich zeitlicher, geografischer und produktbezogener Verwendbarkeit, anlassbezogene Verwendbarkeit oder nach gewissen Kriterien in Verbindung mit der Verknüpfung mit anderen Datenbanken, oder auch automatisierter Zugriff des Staates auf Kontoguthaben. Siehe hier: https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/EN/BSI/Publications/TechGuidelines/TR03179/TR03179-1.pdf?__blob=publicationFile&v=2
              damit läßt sich schon einiges anstellen, so abwegig sind Richards Überlegungen nicht.

            • Hasi Steinbeiss sagt:

              @Michael: Es lohnt nicht, mit den Tims dieser Welt zu diskutieren.

              Sie werden es nicht verstehen, selbst wenn es so kommen sollte.

              Die Tims dieser Welt glauben nur, was Tagesschau und Co. berichten.

            • Tim sagt:

              Das sagt mir jemand, der vorrangig unseriösen YouTubern und .ru-Seiten glaubt… Kennen Sie hybride Bedrohungen? Offensichtlicher als mit russischer TLD geht‘s ja schon fast gar nicht mehr…

            • Hasi Steinbeiss sagt:

              @Tim: Leben Sie weiter in Ihrer Welt – alles gut. 😉

              Das ist Darwin in Reinkultur.

  3. Chris sagt:

    Hallo in die Runde,
    ich habe vor kurzem einen interessanten Bericht über die FV Bank in Puerto Rico gesehen. Dort kann man auch online ein privates Konto eröffnen und bekommt eine Visa Debit Kreditkarte dazu. Das Konto wird in USD geführt. Gibt es hier schon einen Bericht darüber oder hat schon jemand Erfahrung mit der FV Bank. Falls nein wäre das doch hier in der Community einen näheren Blick wert. Beste Grüße Chris

    • Charly sagt:

      Hallo Chris, so wie ich mir das auf der Webseite der FV Bank angesehen habe gibt es für Deutschland keine Möglichkeit, für das US-$ Konto eine Debitkarte zu erhalten. Daher aus meiner Sicht eine Geldanlage dort obsolet. Man kann das auf der Webseite für alle Länder abfragen.

      • Chris sagt:

        Hallo Charly danke für die Rückmeldung, ich sehe mir das bei nächster Gelegenheit selber nochmal an. Wenn die Gebührenstruktur stimmt, werde ich die Kontoeröffnung einmal durchspielen, mal sehen wie weit ich dort komme.

  4. Michael V sagt:

    Wo findet man denn die EU-Veröffentlichung, wenn ich mir mal ein eigenes Bild davon machen möchte?
    Gibt es schon ein konkretes Gesetz?

  5. Tim sagt:

    Aus meiner Sicht ist das kein „stiller Alarm“ — der Beitrag hat beinahe bereits Verschwörungscharakter.

    Es ist bemerkenswert, wie viel Sie in den Beitrag der EU hineininterpretieren und welche Handlungen Sie der EU bereits im Voraus vorwerfen. Insbesondere warnen Sie davor, dass Geld plötzlich „über Nacht“ für 10 Jahre an die EU gebunden werden soll? Glauben Sie das selbst?

    • Richard Banks sagt:

      Richtig, dieser Artikel stellt eine mögliche Zukunft vor und warnt gleichzeitig davor. Solche Artikel sind wichtig, damit es nicht so kommt. Damit Menschen sich solche Zwangsmaßnahmen nicht gefallen lassen.

      Dass es staatliche Zwangsmaßnahmen gibt und dass diese sehr kurzfristig geschehen, damit das Volk möglichst nicht ausweicht, ist in der Geschichte hundertfach belegt.

      Viele Leute werden jedoch solche Veränderungen für nicht möglich halten. Sie „glauben“ daran, dass alles immer schön linear weitergeht. Für diese Menschen hat so ein Artikel „Verschwörungscharakter“. Sie vertauschen dabei aber Ross und Reiter. 😉

      • Hasi Steinbeiss sagt:

        Richard, vielen Dank für die pointierte Einordnung.

        Ich kann solche strunzdummen Kommentare wie von Tim spätestens seit der Corona-Blödemie nicht mehr ertragen.

        Besonders in Deutschland haben die Insassen scheinbar (mal wieder) NICHTS begriffen.

        Die Deutschen sind wie der berühmte Frosch im lauwarmen Wasser.

        Ich bin unendlich froh, dieses Land verlassen zu haben und nicht mehr dieser kollektiven Dummheit ausgeliefert zu sein.

        Ich bitte meine harten Worte zu entschuldigen, aber freundlich ist die Wahrheit manchmal nicht auszudrücken.

        • T Reffer sagt:

          Da Du fort bist – wie bist die Anteile und Ansprüche an der Deutschland AG losgeworden?

          Verrätst Du uns, wo es sich für Dich jetzt besser lebt?

          • Tim sagt:

            Deutschland AG? Mir fehlen die Worte.

          • Hasi Steinbeiss sagt:

            Hui, da hat sich aber jemand in interessante Themen eingelesen! 😅👍

            Ich selber finde das Thema der „Deutschland AG“ sehr spannend, habe mir aber wegen fehlender Kompetenz noch keine Meinung gebildet.

            Auch habe ich mich nur oberflächlich mit dem Thema beschäftigt, daher weiß ich nicht ganz 100%ig, welche Ansprüche du meinst.

            Das passt hier auch nicht so gut. 😉

      • Boersennewbie sagt:

        Servus Richard und alle anderen „Schwurbler“, ich kann deine/eure EU-Kritik nur voll umfänglich bestätigen. EU-Verordnungen werden staatsstreichartig über das Wochenende eingeführt. An alle „Tims“ da draußen: Ihr werdet es auch noch verstehen, definitiv jedoch zu spät. Wünsche Frohe Ostern😉

      • Michael sagt:

        Die Zeit wird es zeigen. Wenn dieser Artikel dazu führt daß einige Leute aufwachen und es dann so (oder so ähnlich) kommt wie von Richard skizziert – dann werden diese Leute ihm sicher dankbar sein für seine vorausschauenden Überlegungen, und das eine oder andere Schlafschaf wird sich vielleicht erinnern, daß „da doch mal was war“. Keiner jedoch hat einen Nachteil wenn es NICHT so kommt.
        Wobei ich dem obigen Kommentar zustimme, daß Liechtenstein durchaus angreifbar ist. Das hat die CD-Affäre vor 20 Jahren gezeigt, und FATCA müssen sie auch befolgen weil man ihren Banken sonst den US-Zugang gesperrt hätte. Außerdem sind sie Teil des EWR und müssen dadurch gewissen EU-Regeln befolgen. Deswegen würde ich nicht auf LI alleine setzen, sondern nach weiteren, außereuropäischen Möglichkeiten Ausschau halten.

    • Liberty Time sagt:

      Die Agenda der EU by von-der-Layen ist doch kein Geheimprojekt, sondern bekannt. Ebenso ist die Willkür von Deutschland und der EU bekannt, mit der sie ihre Agenda umsetzt.

      An alle Tims:
      Wer aber weiter schlafen will und dabei von besseren Zeiten von diesem Regime träumt, macht es eben so.

  6. Flady65 sagt:

    Hallo zusammen,haben wir in den letzten Jahren , nicht
    einige Male mitbekommen, was kurzfristig, egal von wem entschieden werden kann….? Richard gibt uns einfach einen
    Guten Tip. Wer, und wie jeder es handhabt ist im Moment unbedeutsam. Es kann keiner von uns sagen, mir ist so was nicht bekannt.

  7. Johannes sagt:

    Wer sehen will wie schnell die Spielregeln geändert werden können, findet hier Beispiele:
    https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4hrungsreform_1948_(Westdeutschland)
    oder https://www.nzz.ch/wirtschaft/der-nixon-schock-praegt-das-geldwesen-bis-heute-ld.1639813
    Auszug: „Weder die Ehefrauen noch der Nationale Sicherheitsrat der USA waren eingeweiht. Niemand durfte an jenem Wochenende im August 1971 erfahren, warum Richard Nixon sein Wirtschaftsteam auf den Landsitz in Camp David beorderte. Der Präsident verlangte von den Anwesenden Stillschweigen, wie Jeffrey Garten im Buch «Three Days at Camp David» nachzeichnet. Die Geheimniskrämerei hatte ihren Grund: Beschlossen wurde eine radikale Neuordnung des weltweiten Währungssystems. Das Resultat des Treffens ging als «Nixon-Schock» in die Geschichte ein…

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