Rück- & Ausblick für smarte Bankkunden

Welche „Katastrophe“ uns im neuen Jahr ereilen wird …

Um zuerst einen Moment der Einigkeit zu haben:

Dieses Jahr ist anders geworden, als Sie und ich es uns vorgestellt hatten.

3 Punkte, bei denen die Sichtweisen abweichen können:

  • Wir hatten eine Gesundheitskatastrophe: Ja oder nein?

    Meine Antwort ist nein und als Kennzahlen zur Beurteilung nehme ich
    a) die allgemeinen Todesfallzahlen (es wurde leicht weniger gestorben als im Durchschnitt der letzten 5 Jahre),
    b) die allgemeinen Öffnungsraten unserer Sonntagsmail (konstant gleichbleibend, auch unsere Abonnenten sind nicht weggestorben).

  • … aber hatten wir eine politische Katastrophe: Ja oder nein?

    Meine Antwort ist ja und das mache ich an der gigantischen Angstmacherei des politisch-medialen Komplexes fest. Üblicherweise beschwichtigen Regierungen und legen ein hohes Maß an Diplomatie und Souveränität an den Tag.

    Dieses Jahr war es anders. Das betraf auch alle, die nicht an Politik interessiert sind, weil sie nie dagewesenen Einschränkungen unterworfen wurden von Gesichtsverkleidung bis Einsperrung bei Androhung von empfindlichen Geldstrafen.

  • Thema Geld: Hatten wir eine finanzielle Katastrophe?

    Meine Antwort ist nein. Natürlich, einige Familien und Unternehmen, die besonders von Punkt 2 betroffen sind, sehen das anders. Es ist aber erst der Vorgeschmack auf das, was noch kommt. Der Nachgeschmack wird süß, das schon mal vorab. Ich bin Lebensbefürworter – nicht Untergangsprophet.

Widmen wir uns dem Thema Geld

Dr. Markus Krall erzählte uns – und wir haben uns am Rande eines Vortrages persönlich kennengelernt –, dass 2020 eine ganze Reihe von deutschen Banken pleitegehen werden und das dies für alle kaum vorstellbare (negative) Auswirkungen haben werde.

Er konnte das so gut mit den Banken voraussagen, ja sogar beweisen, weil er Jahre davor bezahlt worden war, um die ganzen Berechnungen vorzunehmen, und deswegen exklusiven Zugang zu bankeninternen Zahlen hatte.

Das Ereignis musste eintreffen.

Es sei denn, jemand ändert die Spielregeln.

Das wurde von den Gestalten von Punkt 2 getan. Es wurde ein „Insolvenz-Verbot“ verhängt.

In der Medienlandschaft las man so gut wie nichts von massenhaften Firmenpleiten und deren Kettenreaktionen, wie es eigentlich sein müsste bei all den Einschränkungen und Verboten eines Lockdowns.

Stattdessen las man von großzügigen Geldgeschenken des Staates für die Betroffenen. Ich erinnere mich noch an einen Artikel über eine osteuropäische Sexarbeiterin in Stuttgart, die 5.000 Euro bekommen haben soll, weil sie ihrem Geschäft nicht mehr nachgehen durfte; Restaurants, die 75 Prozent ihres Vorjahresumsatzes geschenkt bekommen, weil sie schließen müssen.

Das ist ein Bombengeschäft und wer zu diesen Empfängern gehört, wird dieses Jahr höhere Gewinne ausweisen als im Vorjahr – obwohl er offiziell nicht arbeiten und dementsprechend wenig Ausgaben haben durfte.

Staat verschenkt massenhaft unser Geld – allerdings nicht an jeden.

Geschäfte schließen wirklich

Wenn man allerdings dorthin geht, wo man eigentlich wegen der Gesundheit nicht hingehen soll, dann sieht man, dass tatsächlich Geschäfte und Jobs verschwinden. Foto von einer Shopping-Mall in Bayern; danke an Andrea für die Zusendung.

Doch woher kommt das verschenkte Geld?

Die Wahrheit ist:

Es ist überhaupt nicht da …

… was jedoch die auszahlende Finanzkasse nicht davon abhält, es dennoch auszuzahlen.

Bis auf ganz wenige Ausnahmen in den Anfangs­jahren wurde in der Bundesrepublik üblicherweise jedes Jahr staat­licherseits mehr Geld ausgegeben als eingenommen.

Der „Fehlbetrag“ wurde bei Anlegern aufgenommen, denen man Zinsen und eine Rück­zahlung versprach. Das funktionierte in den ersten Jahrzehnten auch ziemlich gut mit der Zinszahlung und der Rückzahlung.

Allerdings wurden die Rückzahlungen aus Neuaufnahmen von Schulden – oft bei den gleichen Anlegern – getätigt. Jahr für Jahr wurde so das Geldkarussell größer bis einige Investoren anfingen nicht mehr alle Rückzahlungen des Staates in neue Schulden des Staates zu investieren.

Um dieses Problem zu lösen, wurden ebenfalls die Spielregeln geändert

Als Regierung druckte man sich fortan den Fehlbetrag an Geld, der nicht durch neue Schulden­aufnahmen zu erzielen war.

Da das Publikum das nicht so mitbekommen sollte, verklausulierte man das über „Pro­gramme“ mit langen, englischen Bezeichnungen und schönen Abkürzungen.

Löst es das Problem?

Scheinbar ja. Aber nur kurzfristig. Man gewinnt Zeit. In dieser Zeit wächst das Problem und es wird wohl wieder notwendig werden, die Spielregeln zu ändern.

Wer sich abseits des politisch-medialen Komplexes auf Zahlensuche begibt, kann sich selbst ein Bild machen. Wie beispielsweise hier bei Statista: 35,9 Prozent der deutschen Staatsschulden wurden mit frischem EZB-Geld gezaubert.

Infografik: Europas größter Gläubiger ist die EZB | Statista Mehr Infografiken finden Sie bei Statista.

Seit 2015 ist es der EZB erlaubt, frisches Geld herauszugeben, um die Inflation anzukurbeln. In den politischen Schriften heißt es „Inflationsrate zu stabilisieren“.

Warum muss man mehr Geld erzeugen, um eine Inflationsrate zu stabilisieren?

Ja, man wollte sie auf einem höheren Niveau haben, um sich über die Entwertung des Geldes zumindest teilweise der Schuldenlast zu entledigen. Doch vor 5 Jahren sank die Geldentwertung auf beinahe historische 0,5 Prozent. Lediglich das Krisenjahr 2009 lag mit 0,3 Prozent in der Geschichte der seit 1990 erweiterten Bundesrepublik niedriger.

Was bedeutet das für uns smarte Bankkunden?

Seit Jahren aktualisieren wir via Sonntagsmail immer wieder die lang- und mittelfristige Einschätzung bezüglich Wertstabilität der Währung und Vermögensanlage. Insbesondere in den letzten 3 Jahren sind wir immer wieder auf die Punkte:

  • persönliche Bonitätsbewertung, Kreditfähigkeit und Ausbau von Kreditlinien
  • Verbreitung der Möglichkeiten des Zahlungsverkehrs mit in- und ausländischen Konten
  • Vermögenssicherung und Ausbau inklusive passiver Einkommens­strategien

eingegangen. Diesen Prozess werden wir via Sonntagsmail künftig noch intensiver weiterführen.

Welche Katastrophe uns im Jahr 2021 treffen wird …

… eine gesundheitliche? Nein. Die Lösungen für die Gesundheitsfragen sind alle da.

… eine politische? Nein. Altes wird ausdienen und durch Neues ersetzt werden. Künftiges wird sich wieder auf die Gestaltung des Rahmens konzentrieren und nicht das Leben jedes Einzelnen im Detail regeln bzw. sanktionieren.

… es wird eine finanzielle Katastrophe sein.

Wenn Sie positiv herangehen wollen, ersetzen Sie das Wort „Katastrophe“ durch:

„kreative Zerstörung“ oder noch einfacher: Neuanfang!

Die aktuelle Währung, „unser Euro“, an dem wir so gerne festhalten, ist gegen unseren Willen von der Politik machenden Garde eingeführt worden. Meinungsumfragen hatten damals gezeigt, dass es keine Mehrheit im Volk geben würde, die Deutsche Mark zu Gunsten einer Gemeinschafts­währung aufzugeben. Deswegen hat man es einfach beschlossen.

Dass wir ihn heute so lieben, liegt vor allem an der täglichen Nutzung, den buchhalterischen Tricks (Stichwort: Target2-Salden) und der medialen Propaganda.

Letzte DM

Wer erinnert sich noch an diese Münzen? Man kann sich an alle Formen und Farben für den täglichen Zahlungsverkehr gewöhnen – sogar digital, gell?

Würde man uns anderes Geld geben, würde wir uns ebenfalls nach kurzer Zeit daran gewöhnen. Allerdings, wenn man uns ganz das Geld wegnehmen würde, würde das für Aufruhr sorgen und müsste mit so phantastischen Versprechen einhergehen wie sie derzeit für den „Great Reset“ beworben werden.

Ältere, die die DDR noch persönlich erlebt haben, werden sich daran erinnern, dass es einen Unterschied zwischen den sozialistischen Heilsversprechen und dem realen Leben gegeben hat.

MHD vom Euro längst überschritten, doch wie länge hält er noch?

Ob der Euro wirklich schon nächstes Jahr durch passende regionale Währungen ersetzt wird, können wohl noch nicht mal die Strippenzieher hinter der großen Bühne sicher sagen. Dort scheint einiges durcheinander geraten zu sein. Wenn sich das auflöst, wird es wohl wieder mehr Freiheit geben. Auch in Sachen Währung.

Um nicht in so ein enges Zeitfenster wie Dr. Markus Krall zu geraten, rechne ich persönlich damit, dass der Euro innerhalb der nächsten 5 Jahr keine nennenswerte Rolle mehr für die täglichen Dinge spielen wird.

Für uns Bankkunden werden Konten automatisch umgestellt werden, wie wir es zum Jahreswechsel 2001 auf 2002 schon ein Mal hatten.

Vielleicht wird uns das sogar versüßt, indem uns wertmäßig etwas dazugebucht wird. Schließlich soll die nächste Währungs­umstellung mehr Gewinner als Verlierer hervorbringen. Da ich naturgemäß keine Details kennen kann, bremse ich mich an dieser Stelle, um nicht zu viel Phantasie und Wünsche einzubringen.

Ich sage nur: Auch wenn es bisher die Währung ist, die ich persönlich am längsten erlebt habe, und mir in und mit dieser Währung bescheidenen Wohlstand aufgebaut habe, heiße ich eine neue Währung willkommen. In dieser, die ganz sicher aus den Fehlern der Vorgängerwährung gelernt haben wird, wird es noch mehr Wohlstand für noch mehr Leute geben.

Was ist für uns smarte Bankkunden zu tun?

Nichts.

Jedenfalls nicht für die, die sich durch unsere Sonntagsmails inspirieren lassen haben und in ihrer Art und Weise mit ihren Möglichkeiten umgesetzt und vorbereitet haben.

Wir können angenehm gelassen und mit viel Zuversicht und Vorfreude in das neue Jahr gehen.

Möge das Jahr 1 des neuen Jahrzehnts ein fabelhaftes Auftaktjahr für die goldenen 20er-Jahre sein.

Bewährte Artikel für smarte Bankkunden

PS: Mit meiner Abschlussempfehlung, nach der gewissenhaften Vorbereitung einfach nichts zu tun, liege ich gleichauf mit der Bundesregierung, die viel Geld für Werbeclips ausgegeben hat, um diese Botschaft zu transportieren. Mögen meine Kritiker das bei der Beurteilung in die Waagschale mit einbeziehen.

Video vom Autor mit Blickrichtung:

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65 Kommentare zu “Welche „Katastrophe“ uns im neuen Jahr ereilen wird …”

  1. Kemal sagt:

    Haha nicer Kommentar. Ich bin ehrlich, ich glaube nur sehr sehr schwer, dass wir zurück zu einer Nationalen Währung kommen werden. Dafür liebt unsere Regierung die EU zu sehr. Klar die Hoffnung stirbt zuletzt, doch die Wahrscheinlichkeit für eine Europäische Kryptowährung ist viel Höher.

    Ansonsten gebe ich dir Recht, wir haben durch die Angst und Politik viel mehr Tote zu beklagen, als dass es logisch und rational betrachtet der Fall ist. Corona brachte im Frühjahr zwar eine minimale Übersterblichkeit, aber ließ uns im restlichen Verlauf bisher nominal betrachtet links liegen in den Todeszahlen. Nur die Wirtschaft leidet extrem, ich zum Beispiel hatte einen Artikel über den Gründer und Inhaber des Europa-Parks gelesen in der BN, der Mann hatte psychische Probleme damit, dass er schließen muss. Es macht Ihn fertig. Und um ehrlich zu sein, er tut mir auch sehr leid, gerade als Unternehmer der alten Schule.

    • Richard Banks sagt:

      Währung ist Politik. Wer hätte 1990 geglaubt, dass die D-Mark verschwinden wird? Eine Währung die beim Volk und bei der deutschen Politik beliebt war.

      Wenn der politische Wind sich dreht, kann sich ebenfalls die Währung drehen. Das wäre beim EU-Austritt von Großbritannien höchstwahrscheinlich der Fall gewesen, hätten sie den Euro gehabt.

      Aber natürlich, wenn die Politik gleich bleibt, bleibt auch der Name der Währung gleich.

  2. Hanz sagt:

    Zum Punkt es wurde weniger gestorben. Wenn das nicht so ist, ist dieser Artikel den Fake News zuzuordnen?

    https://www.br.de/nachrichten/wissen/corona-wie-hoch-ist-die-uebersterblichkeit,SJ3eUq5

    So viel zur leichten Übersterblichkeit…

    • Richard Banks sagt:

      Öffentlich-rechtliche Sendeanstalten wurden schon oft bezüglich „Falschmeldungen / Fake News“ überführt. Nur weil eine Information auf der Webseite des Bayerischen Rundfunks zu lesen ist, heißt sie nicht das sie richtig oder falsch ist. Manchmal stellt sich die Qualität der Information erst Tage oder Wochen später heraus.

      • Christian Schwalb sagt:

        Ich sehe das mit der angeblichen Übersterblichkeit ebenso. Schaut Euch doch mal auf http://www.reitschuster.de um. Da gibt es sehr viele Informationen, die nicht in den Mainstreammedien auftauchen und die Regierung, Politik und den aktuellen Corona-Kurs kritisch hinterfragen.

      • Thomas sagt:

        Corona hat viele unterschiedliche Perspektiven. Wenn ich zwei Schritte zurück mache, sehe ich folgende Fakten:
        1. Die besten Wissenschaftler auf der ganzen Welt forschen zu Lösungen aus der Pandemie. Es herrscht unter den Top-Experten Einigkeit, dass es den Virus gibt und dass er gefährlich ist.
        2. Fast alle Länder fahren die selbe Strategie: Abstand – Hygiene – Mundschutz. Solche, die wie Schweden zunächst einen anderen Weg eingeschlagen haben, sind von der Realität eingeholt worden.

        Mein Fazit: Die Experten auf der ganzen Welt müssten sich mit ihren Regierungen gegen das eigenen Volk verschworen haben. Ist das ein wahrscheinliches Szenario? Definitiv nicht.
        Deshalb vertraue ich den Forschern und bin selbsternannten Fachleuten sehr kritisch gegenüber.

        Zurück zu meiner kleinen Realität: Meine persönliche Meinung wird durch die beiden Leichencontainer in unserer Stadt bestätigt. Die gab es noch nie, seit ich hier lebe. Hat vermutlich etwas mit der Übersterblichkeit zu tun. Einer meiner Bekannten ist Arzt an Klinik in unserer Stadt. Zu Personen wie Dir, Richard, die keine Gesundheitskatastrophe sehen, hat er mit letzte Woche gesagt: „Mit diesen Leute würde ich gerne mal eine Führung durch unsere Intensivstation machen. Ein Covid-Patient, der auf dem Bauch liegt, hektisch atmet, um nicht zu ersticken, hinterlässt einen bleibenden Eindruck.“

        Ich wünsche Dir Richard, dass Du das nicht erleben musst und gesund bleibst. Wenn Du den Mut hast und einen Schritt aus Deiner Informationsblase machen möchtest, empfehle ich Dir die unabhängige Journalismus-Plattform https://correctiv.org/ueber-uns/.

        Und ich wünsche mir von Dir, dass Du verantwortlich mit Deiner Reichweite umgehst. In diesem Artikel habe ich das beim Thema Gesundheit nicht wahrgenommen. Deine Aussage basierte auf zwei dünnen Streichhölzern (Todesrate, Abonnenten-Zahl), die schnell einknickten.

        • Micha sagt:

          Hallo Thomas:

          „Mein Fazit: Die Experten auf der ganzen Welt müssten sich mit ihren Regierungen gegen das eigenen Volk verschworen haben. Ist das ein wahrscheinliches Szenario? Definitiv nicht.“

          — was macht Dich so „definitiv“ sicher dass es nicht genau so ist? Um dieser Frage weiter auf den Grund zu gehen empfehle ich die Recherche eines freien Journalisten mit dem Titel:

          „Plandemie – Planspiele – Vorbereitung einer neuen Ära“
          https://www.youtube.com/watch?v=SSnJhHOU_28

  3. Karl Otto sagt:

    Alles Fake News. Das ist der Beweis: die allgemeinen Öffnungsraten dieser Sonntagsmail (konstant gleichbleibend, auch unsere Abonnenten sind nicht weggestorben).
    Es kommen aber auch keine mehr hinzu. 🙁

    • Richard Banks sagt:

      Ja, man kommt zu interessanten Ergebnissen, wenn man Faktoren wählt, die man selbst überprüfen kann.

      Im meinen Fall sind es die Öffnungsraten der E-Mails. Würde ich von einer mir bekannten Krankenschwester berichten, die mir etwas über leerstehende Zimmer erzählt, hätte ich das nur wieder weitergeben was ich nicht selbst geprüft hätte. Es wird meine und ihre persönliche Einfärbung enthalten. So funktionieren ja die meisten Publikationen. Es wird abgeschrieben was ein anderer geschrieben hat – nur eben mit der eigenen persönlichen Note.

      Deswegen schreibe ich üblicherweise über Bankkonten, die ich selbst nutze. Die großen Finanzportale haben im Wesentlichen Redakteure, die über Bankkonten recherchieren und dann darüber schreiben ohne sie selbst genutzt zu haben.

      Ein Teil meiner Fans schätzen die Authentizität. Andere vertrauen lieber auf eine bekannte Marke und das die schon richtig abgeschrieben haben. 😉

  4. Heike Santel sagt:

    Ich bin neu bei Ihnen im Portal. Es spricht mich sehr an. Wo erhalte ich eine Gesamtstrategie als Unternehmerin (Start 2002 mit 48 Jahren) im medizinischen Sektor. Mit 66 Jahren möchte ich das erwirtschaftete möglichst langfristig erhalten.

    • Richard Banks sagt:

      Es gibt Finanzberater, die sich darauf spezialisiert haben. Leider kann ich keinen empfehlen, da ich bisher keine wirklich guten kennengelernt habe. Da ich aber nicht alle Spieler der Branche kenne, wird es auch Gute geben.

  5. Arne sagt:

    Ich bin schwer enttäuscht, dass es noch immer viele Menschen gibt, die nicht verstanden haben, dass Corona nicht ein von der Politik erfundenes Märchen ist. Alleine die alarmierende Situation in den Krankenhäusern, mit der teilweise maßlosen Überlastung der Intensivstationen sollte zeigen, dass gerade sehr wohl eine Gesundheitskatastrophe vorliegt. Ich selbst arbeite auf einer Coronastation und möchte nicht derjenige sein, der später die Triagierung durchführt.

    • Werner sagt:

      Arne, das könnte von mir sein, das entspricht genau auch meiner Meinung. Ich bin ebenfalls enttäuscht von Gregor, zumindest in der Hinsicht was Corona betrifft. Jeden Tag gibt es aufs neue weitere Corona Toten. Gregor was denken die Angehörigen von Corona Toden, wenn sie solche Meinung wie die Deine hinsichtlich Corona lesen. Gregor du solltest froh und dankbar sein, dass es bisher keinen den Abonnenten dieser Seite oder Aufsteiger usw. getroffen hat mit Corona. Öffentlicher Rundfunk als Fake News zu bezeichnen, nur weil dort eine andere Meinung vertreten wird als die eigene, oder was dort steht nicht in dein Weltbild passt. das finde ich nicht in Ordnung o.K. Die Corona Hilfszahlungen wurden ungerecht verteilt. Ich gehe davon aus, dass einige viel zu wenig zum überleben erhalten werden und andere einen Reibach damit machen werden. Kein gut durchdachtes Programm. Ob der Euro durch nationale Währungen ersetzt werden wird kann ich nicht beantworten. Ich gehe aber eher nicht davon aus, dass das Geld – damit der Euro – immer weniger Wert sein wird, das denke ich. Gregor Du hast so tolle Sachen in Finanzen gemacht und gibst Dein Wissen weiter, das schätze ich an Dir. Aber was Corona betrifft bin ich enttäuscht von Dir. Sollte Du allerdings zu den Corona Leugnern und zur Rechten Ecke gehören, werde ich meine Sonntagsmail, schweren Herzens, kündigen. Denn mit will Corona Leugnern usw. will ich nichts zu tun haben.

      • Eddi sagt:

        Wird hier nicht ein Feindbild auf Richard projiziert, welches mehr der eigenen Genugtuung gerecht wird als dem was der Autor tatsächlich in seinem Artikel und den Kommentaren geschrieben hat?

      • Seb sagt:

        Ja, jeden Tag gibt es neue Corona Tote. Jeden Tag sterben in Deutschland 2500-3000 Menschen. Jeden einzelnen Tag. Die wenigsten davon an Corona.

        Und nein es wird nicht mehr gestorben als sonst. Die Statistiken sind kein Geheimnis, nur hört man davon natürlich etwas weniger bei ARD ZDF und RTL. Und die Zahl der freien Intensivbetten, die ist auch kein Geheimnis. Kann jeder nachlesen, es sind Tausende.

        Aber meine Gegenfrage: in den Jahren 2017/2018, einem Jahr mit einer „guten“ Influenza Saison, wie viele Menschen starben da offiziell an der Influenza? Kleiner Tipp noch: dort wurden natürlich nicht Millionen von Menschen getestet bevor sie gestorben sind.

        Ich stimme mit dem Artikel deshalb vollkommen überein: wir haben kein gesundheitliches Problem, wir haben ein politisch-finanzielles Problem.

        • Richard Banks sagt:

          Super, vielen Dank für diese wertvolle Erweiterung sowie die Einschätzung, dass das Problem politisch-finanzielles ist.

  6. Richard Banks sagt:

    Es ist interessant, dass sich die ersten Kommentatoren dem Thema Gesundheit widmen. Das betrifft die wenigsten. Wenn Sie in Ihr persönliches Umfeld schauen, werden Sie feststellen, dass die meisten wohl auf sind – gemessen an ihrem befindet letztes Jahr zzgl. 1 Lebensjahr dazu.

    In anderen Gruppen höre ich oft die Frage: Was passiert mit unserem Geld? Wie kann man es sichern? Das was aktuell passiert, ist doch auf normalem Weg überhaupt nicht bezahlbar.

    … vielleicht waren meine beruhigen Sätze genau richtig und dank der schon sehr lang bearbeiteten Thematik ist dieser Punkt alle unsere Leser soweit fertig gestellt?

  7. Josh sagt:

    Schade, dass jetzt hier auch schon das Corona-Geschwurbel
    Einzug gehalten hat.
    Worte wie“gigantische Angstmacherei“ und „Gesichtsverkleidung“ ,um nur zwei zu nennen,
    disqualifizeren den Newsletter auf ein Niveau, auf dem man sich als Leser nicht wiederfinden möchte.
    Die Menschen sind intelligent genug, sich ihre eigene Meinung zu bilden,
    ohne sich immer über die gleichen Artikel oder die immer gleichen, selbsternannten (Meinungs) Experten langweilen zu müssen.
    Auch der EURO wird seit Jahren totgeschrieben, ulkigerweise existiert er im Januar 2021 nach 22 Jahren immer noch und erfreut sich größter Beliebtheit.
    Aber irgendwie müssen ja Seiten oder Newsletter oder Blogs mit Themen gefühlt werden und seien sie noch so hanebüchen.
    Bücher müssen verkauft werden, Seminare, Veranstaltungen etc. ebenso und wenn ma sich als Leser dessen bewusst ist, relativiert sich Vieles von selbst – erzeugt aber noch nicht mal ein Schmunzeln, eher ein mitleidiges Grinsen.

    • Arne sagt:

      Ja, das wird hier leider immer schlimmer. Dass wir sehr wohl eine Übersterblichkeit haben, wurde weiter oben ja schon erwähnt. Dass die zahlen nicht so extrem explodiert sind, liegt am berühmten Präventionsparadoxon (dass auch die Sterblichkeit an anderen Krankheiten wie Influenza reduziert)
      Und dass Meldungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks als bewusste Falschmeldungen deklariert werden, hilft auch nicht weiter.
      Ach, Gregor… schade, was du inzwischen von dir gibst.

  8. Siglinde sagt:

    Hallo, ein sehr interessanter Artikel. Mal sehen wie es kommt. Ich finde es gut, dass Richard immer betont, alles auch positiv und als Chance zu sehen. Negatives Denken bringt einen ja auch nicht weiter. Es ist aber in der jetzigen Situation wirklich nicht einfach, negative Gedanken nicht überhand nehmen zu lassen. Daher freut es mich, wenn Richard das Positive betont.

  9. Heinz sagt:

    Ich empfehle allen das Buch Factfullness zu lesen. Es zeigt ganz eindrücklich wie falsch wir unsere Bilder über die Welt aufbauen, mit welchen Mechanismen wir uns selbst desinformieren. Kein Krimi, aber solides Handwerk. (Ich bin weder Buchhändler noch mit dem Autor oder dem Verlag irgendwie verbunden!!)

  10. René Gutmann sagt:

    Ich denke, wir werden Anfang nächsten Jahres bestimmt noch eine Pleitewelle erleben, da diese staatlichen Unterstützungen auch zahlreiche Ausnahmen enthalten. So gibt es Branchen, wie z.B. der Kosmetikbereich, in dem es 75% der Unkosten gibt und nicht des Umsatzes, das weiß ich auch Schilderungen einer Bekannten. Sie wäre schon längst Pleite, wäre sie nicht in einem Doppelverdiener-Haushalt.

    By the way: Die DKB erhebt seit 3.12.20 ein Verwahrentgelt von 0,5% für jedes Konto ab Beträgen von 100 000€. Dies gilt für neu eröffnete Konten ab 3.12.20.
    Wichtig: Bestandskunden bleiben verschont und das DKB-Konto ist weiterhin kostenlos.

    • Richard Banks sagt:

      Oh, danke. Das ist interessant, dass Bestandskunden verschont bleiben. Die DKB hat ja einige Kunden, die hohe Beträge auf ihren Visa Cards geparkt haben.

      Für die meisten in unser Community ist diese Änderung nicht ganz so wesentlich, oder?

  11. René Gutmann sagt:

    Ich selbst habe das Konto im Oktober eröffnet und bin somit (vorerst) für die Zukunft geschützt. Allerdings wird dies für alle Neukunden von Bedeutung sein.

    Hier nochmal der Link zum Nachlesen:

    https://www.dkb.de/privatkunden/dkb_cash/vwe/

    Sollte man über den Betrag kommen, schichtet man eben in ein Edelmetalldepot etc. um.

  12. Jost Hippner sagt:

    Danke für die klare Positionierung, mit der ich zu 100 % übereinstimme. Leider bin ich wenig optimistisch, was 2021 angeht. Die Spaltung der Gesellschaft ist schon weit fortgeschritten und wird weiter gehen. Das sieht man auch an den Kommentaren hier sowie beim täglichen Einkauf im Supermarkt, wo sich Maskenträger und Attestinhaber gegenseitig bekämpfen. Das geht bis in die Familien, wie ich selbst erfahren musste.
    Viele werden erst noch erkennen, daß es keine Rückkehr zum alten Leben mehr geben wird und sich der Staat noch mehr einmischen wird. Anders geht es ab jetzt nicht mehr. Diese gesellschaftlichen Auswirkungen sind das eigentliche Problem.
    Was die Ablösung des alten Systems angeht (und damit auch den EURO) glaube ich auch, daß die Politik noch viele Möglichkeiten hat in die Verlängerung zu gehen. In diese Falle ist auch Markus Krall getappt.

  13. Holger sagt:

    Um den Kommentator „Josh“ noch einmal zu zitieren:

    Worte wie“gigantische Angstmacherei“ und „Gesichtsverkleidung“ ,um nur zwei zu nennen,
    disqualifizeren den Newsletter auf ein Niveau, auf dem man sich als Leser nicht wiederfinden möchte.

    Genauso sehe ich es auch.
    Der Macher und Autor dieser Internetseite verfolgt leider eine andere Ideologie als ich.
    Es passt nicht mehr zu mir.

    Das Newsletter-Abonnement beende ich somit leider.
    Ich kann Gregor (Richard) nicht mehr ernst nehmen.

    • Eddi sagt:

      Welche „Ideologie“ bzw. Glauben verfolgst du denn?

      Ich sehe es so, dass Richard keiner Ideologie folgt sondern dazu rät sich mit Fakten zu beschäftigen, die man selbst überprüfen kann – statt wem auch immer zu glauben.

      Auch wenn ich nicht immer seiner Meinung bin, schätze ich die Art und Weise wie er die Themen aufgreift und statt seine Meinung dem Leser über zu helfen dazu anregt selbst zu denken.

  14. Michi sagt:

    Hallo,

    die gesundheitliche und politische Diskussion mal außer Acht gelassen.

    Eine Währungsreform bedeutet nicht automatisch auch eine andere Währung! Auch wenn das in Deutschland in der letzten Jahrzehnten meist so war.

    Betrachten wir doch mal den Schweizer Franken, er hatte bei seiner Einführung vor 170 Jahren einen festen Gold bzw. Silberwert. Die Münzen bestanden damals auch aus Gold bzw. Silber. Bei den anderen Währungen in den benachbarten Ländern war es übrigens genauso. 20 Schweizer Franken = 20 Fränzösische Francs = 20 Belgische Francs = 20 Italienische Lira = 5,81g Gold = 16,20 deutsche Kaiserreich Mark.
    (Die deutsche Währung war auch fest an Gold gebunden, bzw. hatte einen festen Goldgehalt in den Münzen. 20 Kaiserreich Mark waren aber nicht 5,81g sondern 7,17g Gold)
    Ab 1945 war der Schweizer Franken an den US Dollar gekoppelt. (Währungsreform, da man trotz Goldbindung des US Dollars für 20 CHF nur 4g und keine 5,81g mehr hatte)

    1973 wurde die Goldbindung des Dollars aufgehoben, somit erneute Währungsreform in CHF, da man keine feste Referenz mehr hatte und vor allem nicht mehr Gold gedeckt war.

    2011 faktisch wieder eine Währungsreform, da die Schweizerische Notenbanken einen Mindestkurs von 1,20 CHF = 1 Euro festsetzte.

    2015 dann wieder Währungsreform durch die Aufgabe des Mindestkurses.

    Gerade seit Ende des 2. Weltkrieges ist sehr viel passiert mit dem CHF, obwohl er seit 1850 existiert und der Name nicht geändert wurde!

    Das heißt also, es kann bei einer Währungsreform weiterhin die Währung der Euro sein, die Spielregeln aber einfach anders. Anstatt Gold gebunden könnte es auch mit krypto System gekoppelt sein oder eben mit ganz anderen Werten bzw. Währungskursen.
    Bevor das passiert ist allerdings ein Schuldenschnitt, vor allem der Staaten sehr wahrscheinlich.

    Ob das ganze 2021 bzw. in den nächsten 5 Jahren passiert weiß wohl niemand! Schon gar nicht wir (der normale Bürger).

    Allerdings muss man wohl zu geben, durch die momentane Situation sind wir so nah dran wie seit Jahrzehnten nicht, dass hier weltweit Bewegung reinkommen kann.

    • Michi sagt:

      Übrigens bekommt man heute (75 Jahre später) für 20 CHF anstatt 5,81g nur noch ca. 0,37 g Gold was einen Verlust von ca 93% des Schweizer Frankens ausmacht! Bzw ein Anstieg des Goldpreises um Sage und Schreibe 1565%!!!!!
      Und das in der vielleicht sichersten und stabilsten Währung der Welt!

    • Richard Banks sagt:

      Wunderbar, herzlichen Dank für diese wunderbare Erweiterung!

  15. Malik sagt:

    Da liegen Sie mehr als falsch. „Nach dem Anstieg der Coronainfektionen steigt auch die Zahl der Todesfälle weiter an: Nach vorläufigen Erkenntnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind Mitte November etwa neun Prozent mehr Menschen gestorben als im Schnitt der Vorjahre. Vor allem für Sachsen meldete Destatis heute eine hohe Übersterblichkeit.“
    https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/119583/Hoehere-Sterblichkeit-in-Deutschland
    Leider für mich ein Grund das Portal in Zukunft zu meiden.

    • Werner sagt:

      Malik, besser hätte ich es nicht schreiben können. Danke für Deinen Beitrag. Kann ich sehr gut verstehen, dass Du deshalb das Portal meiden möchtest. Gregor ich verstehe Dich nicht, so tolle Artikel und Hilfestellungen in Finanzen, aber was Corona betrifft … unverständlich.

      • Richard Banks sagt:

        Meinungsvielfalt ist in puncto Finanzen erwünscht, in Sachen Gesundheit aber „unverständlich“?

        Tatsächlich tauchte das Wort „Corona“ in meinem Artikel kein einziges Mal auf. Allerdings bereits 17 Mal in den Kommentaren. Kombiniert mit Fake News und Ideologie.

        Warum eigentlich? Übererfüllung bei Regierungsgehorsam? 😉 Es darf doch jeder zu jedem Thema eine eigene Meinung haben und diese ungestraft äußern – oder haben wir diesen Punkt aus dem uns geschenkten Grundgesetz veräußert ohne das ich das mitbekommen habe?

        Würde mal vorschlagen einen Gang runter zu schalten und sich auf das Gute zu fokussieren wie es sonst in der Community der smarten Bankkunden Gepflogenheit ist.

        • Werner sagt:

          Gregor, wenn ich die Befürchtung habe es könnte in Richtung der Corona Leugner in der rechten Ecke gehen, da reagiere ich sehr empfindlich. Gregor ich kann mir nicht vorstellen, dass Du die vielen, vielen Corona Toden auf der ganzen Erde nicht mitbekommst. Den vielen Menschen denen – durch Corona – die Angehörigen genommen wurden, die zum Teil überfüllten Krankenhäuser. Es macht mir Angst als Notfall ins Krankenhaus kommen zu müssen und aufgrund von Corona kein Bett mehr frei. Es ist nicht überall so. Aber Berichte dazu sind ganz sicher nicht erfunden. Ich bin selbstverständlich nicht nur im Bereich Finanzen für Meinungsvielfallt und Akzeptiere selbstverständlich auch andere Meinungen. Mit Deiner Meinung zu dem Thema tue ich mir, sehr sehr schwer. Ich befürchte hier kommen wir nicht zusammen, hoffe es allerdings.

          • Seb sagt:

            Es sind mehr als genug Intensivbetten in Deutschland frei. Die Zahl kann man tagesaktuell nachlesen, sie ist kein Geheimnis. Und ich empfehle diese Zahl mit den Zahlen aus den vergangenen Jahren zum selben Zeitpunkt zu vergleichen.

            Natürlich sind Menschen an Corona gestorben. Ich kenne niemanden und habe auch vor noch nie jemandem gehört, der dies leugnet. Es sterben jeden Tag in Deutschland um die 2500 Menschen. Im Durchschnitt jeden Tag. Ein kleiner Teil davon stirbt an Corona.

            2017/2018 war ein starkes Grippejahr, wie es alle paar Jahre passiert, wenn der bereitgestellte Impfstoff nicht ganz passt. Dort sind in einer Grippe Saison die ungefähr ein halbes Jahr umfasst, so viele Menschen gestorben wie jetzt an Corona. Das war seinerzeit kaum eine Pressemeldung wert. Keine Geschäfte waren geschlossen. Keine Schulen waren geschlossen. Niemand hat die Welt in eine Wirtschaftskrise gestürzt. Niemand hat einfach per Dekret Grundrechte außer Kraft gesetzt. Nichts davon. Warum auch? Grippetote gehören zu unserem Alltag dazu. Das ist für die betroffenen Angehörigen natürlich sehr traurig. Wie das für alle Verstorbenen geht egal aus welcher Ursache.

            Wenn Gregor, andere oder auch ich Corona Maßnahmen kritisieren und vor allem die Zahlen in den Kontext einordnen, ist es weder rechts noch links noch verschwörungstechnisch. Wer damit nicht umgehen kann, der hat ein Problem. Aber nicht diejenigen, die Narrative hinterfragen.

          • R. T. sagt:

            –Wahnsinn–
            Coronaleugner = Verschwörungstheoretiker = Rechter = Nazi ???
            Welch kleinkariertes Denken !
            Werner, Du solltest Dich schämen und nicht alles glauben, was Dir im Fernsehen präsentiert wird.

        • Günter sagt:

          Betreff Corona hast du es nicht erwähnt aber jeder der zwichen den Zeilen lesen kann weiß was du damit meinst und wellche politischer Richtung es ihr geht.
          Ich finte es schatte um das Port.Ich bin nicht Links oder rechts aber für eine soziale Marktwirtschaft die leiter die letztendlich verloren ging 😒

        • Peter W. sagt:

          Hallo Richard,

          das Wort Corona tauchte in Ihrem Bericht in der Tat kein enziges Mal auf.
          Aber in Ihrem Einführungtext ist diese Passage nicht fehl zu interpretieren.

          Zitat on:
          Dieses Jahr war es anders. Das betraf auch alle, die nicht an Politik interessiert sind, weil sie nie dagewesenen Einschränkungen unterworfen wurden von Gesichtsverkleidung bis Einsperrung bei Androhung von empfindlichen Geldstrafen.
          Zitat off:

          Sie sind excellent in der Darstellung finanzieller Möglichkeiten (deshalb habe ich hierher gefunden); Sie nennen es smart. Aber wie man schon vor Jahrhunderten erkannt hat, dass es besser ist, Politik und Religion strikt zu trennen, rege ich in diesem Fall an, es bei den finanziellen Aspekten zu belassen. Ich denke, diverse Antworten in diesem Thread zeigen das auch deutlich.

          Freundliche Grüße, Peter

  16. Martina Maier sagt:

    Schon lange wird von einigen Experten auch erwähnt, dass der Goldstandard wieder eingeführt wird.

    Ich habe die damit verbundene Weltwährung immer für eim Gerücht gehalten. Mittlerweile lese ich jedoch sogar bei Schweizer Beratungsfirmen davon.
    Es ist also eine wirkliche Idee.

    Die Währung wird über ein Quanten Computersystem verwaltet und hat überall auf der Welt den gleichen Wert, der goldgebunden ist.

    Ich habe keine Ahnung, wie das funktionieren soll, aber es klingt aufregend.

  17. Markus sagt:

    Die Wirtschaftgeschichte zeigt, dass es Staaten nicht gut bekommt, unaufhörlich neues Geld zu drucken und die Staatsverschuldung auszuweiten. Wann auch immer eine neue Währung eingeführt wird, sie wird kommen. Allerdings sehe ich nicht, dass wir zurück zu nationalen Währungen kommen werden… es wird eine Art Nord-Euro als Leitwährung sein, wo die stärksten EU-Staaten zusammengeschlossen sein werden und eine Art Süd-Euro, wo wirtschaftlich schwächere EU-Staaten verbunden sein werden. Vermutlich wird es dann eine Durchlässigkeit in beide Richtungen geben. Staaten, die wirtschaftlich prosperieren können aufsteigen, Staaten, die an Wirtschaftskraft einbüßen, werden abgewertet. Vermutlich wird der Süd-Euro irgendwie an den Nord-Euro gekoppelt werden. Ich weiß, alles Spekulation. Würde für mich aber (wirtschafts-)politisch am meisten Sinn machen.

  18. Micha sagt:

    Weise Worte, Gregor, auch wenn es hier einige gibt die sich nicht vom GEZ-mainstream lösen können.

    Einzig hier wäre ich mir nicht so sicher: „Künftiges wird sich wieder auf die Gestaltung des Rahmens konzentrieren und nicht das Leben jedes Einzelnen im Detail regeln bzw. sanktionieren.“

    Hierzu und zu den Buchempfehlungen in den Kommentaren oben: Lest einfach mal bei Amazon die Rezensionen zum Buch „The Great Reset“, Autor ist der Gründer des Weltwirtschaftsformus (auf Englisch)

  19. Kai Poehlmann sagt:

    Erstaunlich, oder wahrscheinlich auch nicht. Etablierte Kryptowährungen steigen auch gerade massiv gen oben…

    Und man kann nun locker sagen, dass *jeder* der bis vor ein paar Tagen in Bitcoin „inverstiert“ hat, hat teilweise massive „Gewinn“ erwirtschaften.

    Aber auch Bitcoin kann man nicht essen und für „normale“ Finanztransaktionen ist es zu teuer (z.B. der Stromverbrauch des Netzwerkes) und zu volatil.

    Hmmm, was noch?

  20. Nico sagt:

    Corona ist sehr gefährlich, es sterben Menschen dadurch. So eine Lungenentzündung ist auch kein schöner Tod! Man darf das nicht als Panikmache oder Ideologie verunglimpfen!🤕

    Es ist auch sehr unerträglich, das man nicht genügend Schutzmitter (Ffp2 Masken,…) zur Verfügung hatte und Deutschland hier keine Notreserven und Notproduktionen hatte! Waffen, Drogen und Klopapier ist ja auch genug zum horten da! 😂

    Auf der anderen Seite wurden viele Persönlichkeitsrechte stark eingeschränkt, das muss diskutiert werden dürfen!😑

    Ich finde es richtig, daß man Krankenhäuser, Pfeögeeinrichtungen und Risikogruppen schützt. Aber orientierte Menschen sollte auch selber entscheiden können, welche Risiken sie für sich eingehen und welche nicht! Wir sind eigentlich keine Diktatur! Punkt!

    • Werner sagt:

      Nico,
      ich stimme mit Dir mit ein das Corona sehr gefährlich ist und mit dem was Du dazu schreibst.
      ich stimme damit überein, dass nicht genügend Vorsorge für Schutzmittel getroffen wurde und mit dem was Du dazu schreibst.
      Ja es wurden Persönlichkeitsrechte eingeschränkt, das musste aber sein, zum Schutz von uns allen, zum Schutz um sich nicht mit Covid 19 anzustecken. Daher muss es sein.
      Dass man Krankenhäuser, Alten und Pflegeheime und Risikogruppen schützen, darin sind wir uns auch einig.
      Es geht um den Schutz von den anderen, von uns allen, daher müssen die Verordnungen, Beschneidungen von Freiheitsrechten sein, und sind damit sehr wohl gerechtfertigt. Wenn Covid 19 nicht ansteckend wäre, dann sähe das ganz anders aus.Werner

    • Ingrid sagt:

      Das ist sehr gut erklärt, Nico – und Gregor hat die Lage auch meiner Meinung nach super gut analysiert/erkannt. Ich wollte nur ergänzen, dass nicht jeder voll entscheiden kann, wie er sich schützt. Mein Freund und ich, wir können kein Homeoffice haben, wir fahren in vollen Bussen in die Arbeit, in Fabriken mit Tausenden Mitarbeitern. Trotzdem sind wir gesund und kennen niemanden, der schwer krank ist oder verstorben an Corona. Im Gegenteil, in vergangenen Jahren hatten wir mehr Grippenkranken als dieses Jahe. Diese Angst- und Panikmache hat einen anderen Grund, als unsere Gesundheit zu schützen!

  21. Kurz Ernst sagt:

    Hallo Richard

    wir beide sind uns bei deinen 3 aufgeführten Punkte absolut einig.
    Das sehe ich zu 100% genauso.

    Schön zu wissen, dass man mit so einer Meinung nicht alleine ist.

    Bin gespannt, wenn diese Insolvenzverschleppung zu Ende geht, wie viele Firmen und Selbstständige es dann plötzlich nicht mehr gibt, bzw. diese dann noch andere mit in den Ruin ziehen.

    Lg Ernstl

    • Richard Banks sagt:

      Danke, Ernstl.

      Es ist sehr wahrscheinlich, dass viele Firmen und damit Arbeitsplätze verschwinden werden. Aktuell sehen das die Meisten nicht. Zudem stellt der Staat großzügig ein bzw. vergibt unzählige Jobs an Firmen, die für den Staat arbeiten. Jeder Arbeitsplatz beim Staat muss ja von den Arbeitsplätzen in der Produktion mitversorgt werden. In unser arbeitsteiligen Gesellschaft wird das über finanzielle Abgaben organisiert. Damit sind wir wieder beim finanziellen Problem: Weniger Menschen/Firmen müssen mehr zahlen.

      Fokus auf das Gute: In und nach jeder Krise gibt es wieder Neugründungen. Es wird neue Unternehmen und neue Arbeitsplätze geben. Da wir in einem ständigen Wandel leben, wird es künftig Nachfrage nach Produkten geben, die wir heute noch nicht kennen und es werden Firmen entstehen, die uns diese herstellen werden.

  22. Hans sagt:

    Hallo zusammen,

    ich halte nicht viel von Katastrophenprohezeiungen. Viele, darunter auch dieser Kanal, haben bereits für dieses Jahr den Untergang des derzeitigen Finanzsystems gezeichnet.

    Mag sein, dass es in den nächsten Jahren so weit ist. Wenn ich aber jedes Jahr die Katastrophe „vorhersage“, habe ich logischerweise in einem davon recht.

    Ansonsten weiß ich nicht, was ich von dieser Stellungnahme halten soll. Würde mich jetzt nicht darauf verkrampfen, einer der wenigen Wahrheitskenner zu sein. Das hat immer einen befremdlichen Anschein.

    Viele Grüße
    Hans

  23. Rüdiger sagt:

    Hallo Richard,
    es ist schön zu sehen, dass ich mit meiner Einschätzung der Lage/Ereignisse nicht alleine dastehe.

    Und was die Diskussion um die Übersterblichkeit betrifft: An alle, die dem Bayerischen Rundfunk glauben schenken. Vielleicht schenken Sie ja auch den Fachleuten der LMU (Ludwig-Maximilians-Universität) in München Ihren Glauben:
    https://clubderklarenworte.de/folge-den-fakten-der-lmu/

    Diese Fachleute konnten bis zum 10.12.2020 keine Übersterblichkeit feststellen.

    Wem vertrauen Sie also mehr?
    Einem Journalisten beim ÖR, der keinerlei Einbußen durch einen Lockdown hat – er zahlt keinen Preis, für das, was er tut oder schreibt.
    Oder vertrauen Sie Prof. Dr. Göran Kauermann und Prof. Dr. Helmut Küchenhof?
    Ich vermute dass deren Dr. Titel nicht durch Plagiate erschlichen wurden…
    Viele Grüße
    Rüdiger

  24. Markus sagt:

    Interessant, wie Sie, Herr Janecke, die Fakten verdrehen.

    Sie schreiben, dass „wir“ keine „Gesundheitskatastrophe“ haben und ziehen u. a. zur Beurteilung den Vergleich der allgemeinen Todesfallzahlen in Deutschland mit den letzten 5 Jahren heran.
    Leider haben Sie für Ihre Zahlen keine Quelle angegeben (was Sie aber tun sollten, wenn Sie solche Behauptungen in den Raum stellen), daher habe ich einmal für Sie recherchiert [1]. Tatsächlich liegen die Sterbezahlen bis etwa Mitte März im Jahr 2020 deutlich unter den entsprechenden Durchschnittszahlen aus den Jahren 2016-2019 [1].

    Anders sieht es für den nachfolgenden Zeitraum (Daten bis KW47 vor) aus: Hier liegen die Sterbezahlen fast durchgängig deutlich über denen aus 2016-2019, wie der Grafik unschwer zu entnehmen ist. Gerade um KW15 und KW47 ist deutlich erkennbar, dass die Covid-19-Toten maßgeblich zu diesem Befund beigetragen haben. In KW47 liegen die Zahlen aus 2020 9 % über dem Durchschnitt der vier Vorjahre [1]. Der Zeitraum ab Mitte März ist der maßgebliche Zeitraum, da erst ab diesem Zeitpunkt größere Fallzahlen aufgetreten sind – so hat z. B. die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am 12.03.2020 den weltweiten Covid-19-Ausbruch als Pandemie eingestuft [2].

    Ihre Argumentation mit den allgemeinen Todeszahlen läuft daher ins Leere, da bereits Ihre Faktengrundlage falsch ist. Ganz davon abgesehen müssten Sie einberechnen, wie sehr die allgemeinen Todeszahlen aufgrund der durch die Regierungen beschlossenen Maßnahmen und Empfehlungen zur Bekämpfung der Pandemie („Lockdown“) zurückgegangen sind (Beispiel: weniger Verkehrstote durch weniger Autoverkehr aufgrund von Homeoffice, weniger Covid-19-Tote durch Kontaktbeschränkungen).

    Des Weiteren geben Sie an, dass die Öffnungszahlen ihres Newsletters „konstant gleichbleibend“ sind, und daran erkennbar sei, dass auch Ihre Abonnenten „nicht weggestorben“ seien. Dass dieser Sachverhalt nicht dazu geeignet ist, die bundesweite (geschweige denn bundesweite) Pandemiesituation einzuschätzen, muss ich Ihnen hoffentlich nicht erklären.

    Falls doch, hier eine kleine Rechnung:
    In Deutschland sind Stand jetzt seit Beginn der Pandemie rund 30000 Menschen an und mit Covid-19 verstorben [3]. Im Verhältnis zur Bevölkerungszahl (rund 83 Mio. [4]) entspricht dies einem Anteil von rund 0,04 %. Sie meinen doch nicht im Ernst, dass Sie mit einer sehr kleinen, nicht repräsentativen Stichprobe wie den Lesern Ihres Newsletters belegen können, dass diese Zahl nicht nicht der Wirklichkeit entspricht? Falls doch, veröffentlichen Sie doch bitte die entsprechenden Zahlen – dann lässt sich mit einem Signifikanztest nachweisen, dass Ihre Schlussfolgerung unzulässig ist.

    Außerdem schreiben Sie, dass eine „politische Katastrophe“ stattgefunden habe, die sich in „Angstmacherei“ ausgezeichnet habe. Wenn ich Sie richtig verstehe, basiert diese Behauptung darauf, dass es keine „Gesundheitskatastrophe“ gegeben habe. Wenn sich also wie oben dargestellt diese erste Behauptung von Ihnen widerlegen lässt, lässt sich auch diese zweite Behauptung von Ihnen widerlegen. Denn dann wären die Warnungen der Politik ja berechtigt.

    [Zum Thema Euro fehlt mir die Expertise, um Ihre Thesen einschätzen zu können. Das sieht für mich aber ebenso nach purer Spekulation ohne haltbare Grundlage aus.]

    Das heißt für Sie: Lernen Sie bitte, mit Fakten zu arbeiten, bevor Sie solche Behauptungen in der Welt herumschicken! Auch ich habe Ihren Newsletter für hilfreiche finanzielle Informationen abonniert und nicht für Corona-Geschwurbel – wenn das so weitergeht, werde auch ich Ihren Newsletter abbestellen.

    [1] https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html

    [2] https://www.euro.who.int/de/health-topics/health-emergencies/coronavirus-covid-19/news/news/2020/3/who-announces-covid-19-outbreak-a-pandemic

    [3] https://covid19.who.int/region/euro/country/de

    [4] https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/Tabellen/zensus-geschlecht-staatsangehoerigkeit-2019.html

    • Kathrin Hedrich sagt:

      Danke Markus, auch ich wollte schon einen Post mit genau diesem Aussagen machen und ich hätte es wohl nicht so gut auf den Punkt bringen können wie du!
      Gregor, ich habe immer deine guten Erklärungen zu Finanzthemen sehr geschätzt und ich konnte bisher auch Dinge, die ich zuerst als Laie anders eingeschätzt hätte, dank deinen Darstellungen gut nachvollziehen. Deshalb hatte ich den Newsletter abonniert und bin ins Aufsteigertraining eingestiegen. In dieser Sonntagsmail habe ich dich plötzlich nicht mehr wiedererkannt. Nichts für ungut – auch ich mag deine positive Art. Dennoch hätte ich mir zumindest im Gesundheitspunkt eine neutralere Ausdrucksweise von dir gewünscht (z.B. „Ich persönlich bin beim Gesundheitsthema optimistisch und glücklicherweise ist mein persönliches Umfeld nicht betroffen. Die Statistik (bitte mit Quelle) habe ich für mich so interpretiert, dass ich mir keine Sorgen machen werde. Mein Steckenpferd ist der Finanzbereich, deshalb werde ich mich vertiefend hierzu äußern“). Die in der Klammer vorgeschlagene Ausdrucksweise hätte bei mir als Leserin noch kein Alarmglockengeläut ausgelöst, doch mit wertenden Ausdrücken (z.B. Gesichtsverkleidung) fühle ich mich sehr unwohl. Ich bemerke dann bei mir eine deutliche Blockade, die meine Aufnahmebereitschaft für das eigentliche Thema der Finanzen betrifft, da mein Vertrauen in die Seriosität der Sonntagsmail massiv auf die Probe gestellt wird. Und es wäre sehr schade, wenn daraufhin die bisher sehr guten Finanzthemen nicht mehr innerlich beim Leser ankämen. Deshalb: Schuster, bleib doch bitte bei deinen Leisten. Ich wünsche uns allen, dass wir uns bald wieder virtuell die Hand reichen können 😉

    • Jost HIppner sagt:

      Hier sind die Fakten zur angeblichen Übersterblichkeit, aufbereitet von einem Mathematiker (bekanntlich eine „harte“ Wissenschaft im Gegensatz zu den „Laberwissenschaften“):

      https://reitschuster.de/post/ist-die-amtlich-verordnete-panik-uebertrieben/

  25. Werner sagt:

    Markus, vielen Dank für Deinen Informativen Beitrag. Dem ist nichts hinzuzufügen.

  26. Keitaro sagt:

    Psychologisch ist der Fanatismus der Paranoia Piloten interessant. Wenn jemand wie Richard sich völlig logisch und rational Gedanken macht und diese mit uns teilt, wenden sich die Paranoia Piloten wie trotzige Kinder ab, weil es in einem Punkt, der hier eigentlich nicht das Kernthema ist, eine unterschiedliche Meinung besteht. Der verblendete Paranoia Pilot will nun generell mit Richard & Team nichts mehr zu tun haben. Wenn man nun jemand über die gesamte Kindheit und später auch indoktriniert, dann ist es ziemlich sicher, dass man am Ende einen islamischen Extremisten hat oder einen Paranoia Piloten oder was man sonst noch so will. Faszinierend ist dabei, dass es gelang so viele Paranoia Piloten in wenigen Monaten so schnell zu gehorsamen Subjects des Regimes zu machen. Das Schlüsselwort heisst: Angst
    Angst ist der Schlüssel zum Herrschen.
    Und damit herrscht das Regime gerade.
    Die Paranoia Piloten werden das auch irgendwann lernen. Bis dahin sind sie kontraproduktiv und irrational. Deshalb würde ich ihnen keine Träne nachweinen, wenn sie sich irgendwo verabschieden und absondern.

    • Hans sagt:

      Ich frage mich an dieser Stelle, inwiefern diese Aussage eine adäquate Gegenargumentation zu den aus meiner Sicht hier gut dargelegten Argumenten gegen Gregors Sichtweise darstellen soll.

      Mit „Sie sind doch alle indoktriniert“ wird man sicher niemanden für seine Argumente begeistern können – sollten diese vielleicht sogar gut sein!

      • Keitaro sagt:

        Das frage ich mich auch, denn mein Kommentar stellt keine „Gegenargumentation zu Gregors Sichtweise“ dar, sondern unterstreicht „Gregors Sichtweise“.
        Derzeit wütet hier eine Regierungsform mit Psychoterror, Angst und Zerstörung. Das hat auch direkte Auswirkungen auf die Finanzwirtschaft und es ist ein Generalangriff auf Gesundheit, Lebensqualität und Wohnstand der Menschen in diesem Land.

  27. Keitaro sagt:

    Die Politik versagt seit Jahren in vielen wichtigen Angelegenheiten. Es ist klar, dass es keinen Status quo ante Corona mehr geben wird. Das muss man auch als Chance begreifen und positiv an die Sache herangehen, wie hier auch von Richard gemacht. Allerdings bin ich der Meinung, dass man der derzeitigen Politik-Klasse die Neuordnung in der Wirtschaft und im Finanzbereich auf gar keinen Fall überlassen darf! Das wird sonst ja ein Schrecken ohne Ende. Oder glaubt jemand tatsächlich, dass die eine solche Neuausrichtung hinbekommen?
    Dr. Markus Krall hat das sehr gut analysiert, obwohl er ein Mann ist. Schon vor Corona war die Regierung inkompetent und nicht in der Lage irgendeine Krise zu bewältigen.

    • Xtus sagt:

      Aha, der derzeitigen Polit-Klasse darf man die politische Geschäfte nicht überlassen.

      Was schlagen Sie vor, was mit den Politikern geschehen soll? Revolution? Alle wegputzen und zusehen, wie sich das somit entstehende Machtvakuum anderweitig füllt? Das wird sicher ganz großes Kino wie in allen „failed states“.

      Wer soll Sie ersetzen? So Spezial-Experten wie der Herr Doktor Krall? Au weia.

      Da würde ich mich lieber freiwillig den reptiloiden Herrschern unterwerfen, als solchen Verschwörungs-Sprallos. Bei ersteren darf man nämlich eine gewisse Intelligenz unterstellen.

  28. Kathrin Hedrich sagt:

    Liebe smarte Bankkunden, ich wünsche allen einen guten Start ins neue Jahr und dass die Community nach der heftigen Diskussion auf lange Sicht einen respektvollen gegenseitigen Umgangston in einem sachlichen Austausch findet. Das sind die Bedingungen, unter denen ich mich wohl fühle und aufnahmefähig für gut erklärte finanzielle Inhalte bin. Ich werde mich nun zurückziehen, um mich zu besinnen und aus der Ferne zu beobachten, wie es weitergeht. Bleibt gesund, zuversichtlich und achtsam miteinander!

    • Günter sagt:

      Danke besser könnte ich es auch nicht sagen. Bleibt alle gesund das ist das höchste gut freut euch an eueren Kinder Enkel Freunde.

  29. Wolfgang sagt:

    Ich bin begeistert, endlich mal jemand, der seine Sinne noch beisammen hat. Überall sonst höre ich nur Pandemie und Hoffnung durch Impfung, sogar von den klügsten Börsengurus und Wirtschaftprofessoren.
    Wir haben tatsächlich kein Gesundheitsproblem, wir haben und hatten auch keine Pandemie.
    Die ganze Coronoia Plandemie wurde schon lange geplant und im Oktober 2019 die Details ausgedacht, weil die Politikmarionetten und die Strippenzieher Pandemien lieben, wie Kriege.
    https://youtu.be/SSnJhHOU_28

  30. Kathrin Hedrich sagt:

    Wie unschwer zu erkennen ist, gibt es innerhalb der Community zu verschiedenen Themen unterschiedliche Ansichten. Wenn wir beim Kernthema, den Finanzen bleiben, dann hat das aus meiner Sicht mehrere Vorteile. Zum einen finden wir dann schnell die Informationen zu Geldangelegenheiten in den einzelnen Beiträgen, die wir miteinander teilen möchten. Das dürfte für die meisten von uns der Hauptgrund sein, den Sonntagsartikel zu lesen. Zum anderen bleiben wir dann fokussiert auf unser gemeinsames Interessengebiet – anstatt auf emotionaler Ebene abgelenkt zu sein durch persönliche Differenzen in Bezug auf Themen, um die es ursprünglich gar nicht gehen sollte. Themen, über die man sich aufregen könnte, gibt es viele. Das kostet viel Energie. Am liebsten nutze ich persönlich meine Energie dazu, positive Veränderungen möglich zu machen. Wer von euch erinnert sich noch daran, dass wir gemeinsam Geld zu einer positivem Kraft in unserem Leben machen wollen 😉 ?

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