Weiterbilden und handeln statt abwarten

Die Zukunft der Bankfilialen und wie wir smarte Bankkunden uns clever positionieren!

Ist das überhaupt ein Thema für uns smarte Bankkunden?

Ja, denn unseren Ideen und Gedanken schließen sich immer mehr Leute an. Das sehen wir an unseren steigenden Abos unser Sonntagsmail und Sie können das an den Aufrufzahlen des Kanal für smarte Bankkunden sehen.

Vielleicht werden einige aus der Not heraus zum smarten Bankkunden, weil Sie nach den

  • statten Gebührenerhöhungen beim Girokonto in der letzten Zeit
  • oder durch die zahlreichen Fillialschließungen

nicht in Lethargie verfallen sind sondern angefangen haben sich umzuschauen, was es sonst noch so gibt und irgendwie auf uns gestoßen sind.

Herzlich Willkommen bei den smarten Bankkunden!

Zu den Fakten

Bei der Recherche zum Thema „Großes Filialsterben in Deutschland“ ist mir schnell aufgefallen, dass jede Zeitung mit anderen Zahlen hantiert. Oft stammen diese von Interviewpartnern oder aus Studien, die sich mit der Zukunft beschäftigen.

Um diese Zahlen zu verifizieren wäre es sinnvoll die berufliche Stellung der Auskunftsperson zu beleuchten und den Auftraggeber bzw. den Finanzier der Studie zu ermitteln. Ehrlich gesagt war mir das zu viel Arbeit – denn die investiere ich lieber für Sie in andere Bankkunden Themen, die uns mit unseren Konten weiterbringen. 🙂

So habe ich mit der Deutschen Bundesbank Kontakt aufgenommen
. Das ist eine gute Idee, weil alle Banken in Deutschland ein Konto bei der Bundesbank führen und zudem verpflichtet sind wesentlich Kennzahlen der Bundesbank zu melden.

Dank der Bundesbank bekommen wir einen hervorragenden Überblick über die Vergangenheit. Die aktuellsten Zahlen betreffen das Jahr 2015:

  • 1.960 Banken gab es in Deutschland
    30 weniger als im Vorjahr. Die Zahl 30 entstand durch 25 Zugänge und 55 Abgängen. Unter den Abgängen sind 26 Volksbanken und 3 Sparkassen, die sich selbst zusammengelegt haben.
  • 34.045 Filialen gab es in Deutschland
    1.257 weniger als im Vorjahr. Mit 498 Filialschließungen baute die Sparkasse am meisten Filialen ab. Grob kann man sagen, dass 1/3 alle Filialen zur Sparkasse gehören, 1/3 zu den Volksbank und das restliche 1/3 verteilt sich auf alle anderen Banken.

Wie geht es weiter?

Wir dürften davon ausgehen, dass der Abbau der Filialen sich im Jahr 2016 und 2017 beschleunigt. Ich nutze die Funktion „Google Now“, wo einem immer zum Profil passende Nachrichten angezeigt werden und in diesem Jahr verging keine Woche in dem nicht Artikel auftauchten, die von Filialschließungen und den Unmut der betroffenen Kundschaft berichtet haben.

Müssen wir wirklich traurig über die Schließungen von Filialen sein?

Über die Hälfte der Deutschen (51 %, Quelle Statistisches Bundesamt für das Jahr 2015) nutzt Online-Banking. Beim Spitzenreiter Norwegen sind es übrigens 90 Prozent und Schlusslicht Rumänien hat 5 Prozent Online-Kundschaft.

Für unsere Leser aus dem deutschsprachigen Ausland: Österreich ebenfalls 51 Prozent. Für die Schweiz liegen beim Statistischen Bundesamt keine Daten vor.

Wie steht es um die Qualität der Filialen?

Bei den Bankfilialen, die ich kenne, verwundert es mich, dass es nur 51 Prozent sind! Der Großteil der Filialen und Banker sind hervorragend geeignet Einzahlungen anzunehmen und Auszahlungen zu tätigen.

Das kann ein Ein- und Auszahlautomat aber auch – und zwar unabhängig der Öffnungszeiten rund um die Uhr. Auch am Wochenende. Obendrein kostet so ein Automat wesentlich weniger an „Unterhalt“. Er hat kein Urlaubsanspruch und wird selten krank bzw. defekt.

Was der Automat zwar könnte, aber bisher in Deutschland nicht macht, sind Zusatzprodukte verkaufen. Dazu ist nämlich das Bankpersonal in den meisten Filialen angewiesen. Oft mit helfenden – insgeheim geschickt einstudierten verkäuferischen – „Türöffnern“, wie man in der Branche den Einstieg ins Kundengespräch nennt.

Beispielsweise Bausparverträge an Leute verkaufen, die überhaupt gar nicht bauen wollen. Dafür aber mit hohen Bausparsummen, weil sich daraus die Abschlussprovision berechnet!

Aktuelle und ehemalige Bankmitarbeiter berichteten mir von Verkaufzahlen, die wöchentlich bzw. monatlich zu erbringen sind. Werden diese dauerhaft nicht erfüllt, gibt es Stress!

Persönlich bin ich nur noch bei einer Filialbank-Kunde – und das war wirklich schwer eine vernünftige zu finden, denn seitdem ich hier im Internet über Bankkunden-Themen berichte, hat mir:

  • 1 Filialbank das Konto gekündigt
  • 1 Filialbank eine Kontoeröffnung mit Hinweis darauf, dass ich ein Konkurrent bin, verweigert
  • 1 Filialbank mir vorgehalten, wie böse ich und andere Banken doch sind.

Für Leute, die nachts mal nicht schlafen können hier ein Ausschnitt aus der Sendung „Domian“, die nachts im WDR läuft – Ein Ex-Banker kann nicht mehr in den Spiegel schauen und packt aus:

Solche fiesen Banker und Banken brauchen wir nicht!

Natürlich sind wir uns einig, dass nicht alle Banker so sind. Schließlich sind die meisten zu uns recht freundlich, wenn man sie trifft. In den Hinterstübchen geht es manchmal auch anders zu, wie ich selbst erleben durfte. Aber das ist vermutlich in allen Branchen so.

Wie sehen die Alternativen aus?

Für mich ganz klar: Der Aufbau eines soliden Basiswissens über Geld und Finanzen für jeder Mann.

Nur der mündige Bankkunde erkennt, ob er gute Leistungen erhält, ob er gut beraten wird und ob er sich finanziell auf einen guten Weg befindet.

Das kann man mit einer Autowerkstatt vergleichen. Jemand der sich mit Autos und deren Teilen auskennt, wird selten übers Ohr gehauen. Andersrum – das sehe ich regelmäßig bei meiner Mutter – verdient sich die Werkstatt eine goldene Nase … Verkäufer merken schnell mit wem Sie was machen können und mit wem nicht.

Am besten beraten Sie sich selbst. Beispielsweise mit Fachliteratur oder gleichgesinnten Personen, die ebenfalls finanziell aufsteigen wollen. Besonders engagierte Leser kennen unsere Facebook-MasterMind-Gruppe. Mehr dazu im neuen Jahr via Sonntagsmail.

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Ebenfalls für mich ganz klar: Mindestens ein hervorragendes Girokonto bei einer Direktbank.

Unabhängig von ob man den Gang in die Filiale mag oder nicht, die Konditionen der lokalen Banken können schon längt nicht mehr mit den besten deutschen Direktbanken mithalten. Die Schere geht sogar immer weiter auseinander.

Die Schere der Konditionen geht auseinander!

Das wird sich sogar fortsetzen, dass durch die Bonitätsprüfung der Direktbanken (DKB, Comdirect und ING-DiBa potenziell die spannenderen Kunden aus Sicht der Bank dort sammeln.

Insbesondere, wenn nach dem Girokonto das Wertpapierdepot umzieht.

Zwar gibt es bei Direktbanken grundsätzlich keine Wertpapierberatung, darauf kann man aber gerne verzichten, wenn man sich auf dem Gebiet der Finanzen weitergebildet hat und sich gelegentlich auf dem laufenden hält. Einen guten Videokanal dazu gibt es von Kolja Barghoorn: Aktien mit Kopf.

Banken verkaufen gerne Anlageprodukte mit hohen Kosten

Vermutlich werden Sie dann weniger Retail-Produkte wie die mit versteckten bzw. weniger offensichtlichen Gebühren geschwängerten Zertifikate sondern dafür mehr erstklassige Aktien im Depot haben. Bei einer Investment­veranstaltung von meiner Filialbank wurden mit großem Aufwand lediglich drei verschiedene Zertifikate an das Publikum vorstellt. Damit verdienen Bank ordentlich.

Bei reinen Aktien nur über die Kauf- und Verkaufsprovision. Das ist natürlich unvorteilhaft für die Bank, wenn sie kein Trader sind sondern Aktien zum Vermögensaufbau über Jahrzehnte halten.

Um diesen Einnahmeverlust zumindest etwas auszugleichen gibt es bei Filialbanken meistens eine Jahresdepotgebühr – so etwas kennen Direktbanken nicht.

Wenn Sie uns schon länger lesen, kennen Sie vielleicht den Artikel Passives Einkommen durch Kapitalerträge.

Die DAB Bank, die ich damals zur Umsetzung empfohlen habe, fusionierte in der Zwischenzeit mit der Consorsbank.

Direkte Aktiensparpläne ohne Fonds-Konstruktionen lassen sich mit diesen Depots umsetzen:

Hier ein älterer Artikel von mir: Reines Aktiensparen hat deutliche Kostenvorteile gegenüber Fonds und ETFs. Schreiben Sie mir über die Kommentarfunktion, wenn Sie meinen es wäre mal wieder Zeit dem Thema einen neuen Betrag zu widmen.

Wie sieht die Zukunft der Bankfiliale aus?

Für mich gibt es keine persönliche Filiale. Wenn ich tatsächlich eine brauche, nutze ich eine die mir für diesen Zweck gefällt und bin bereit dafür die Fremdgebühr zu bezahlen.

Beispielsweise habe ich vor Jahren mal eine größte Bareinzahlung über eine lokale Filiale gemacht und habe die damals 5 Euro für die Einzahlung und Überweisung auf mein Direktbank-Konto gerne gezahlt.

Wer Kunde der ING-DiBa ist, kann übrigens größte Beiträge gebührenfrei über die Reisebank einzahlen. Bis 25.000 Euro pro Einzahlung, wie in diesem Artikel: Bargeld einzahlen ab 1.000 Euro kostenlos berichtet wird.

Ich glaube es wird mehr Erlebnis-Filialen geben, wie beispielsweise von der Deutschen Bank in der Berliner Friedrichstraße 181. Dort können Sie sich mit Freunden verabreden und Kaffee trinken oder ein Buch lesen. Diese Jahr habe ich dort auch schon einen guten Tee getrunken.

Deutsche Bank Filiale Berlin Friedrichstraße

In der Filiale können Sie mehr als nur Bankgeschäfte erledigen: Deutsche Bank in der Berliner Friedrichstraße 181. Foto: Deutsche Bank.

Weiterhin werden Filialen an unwirtschaftlichen Standorten geschlossen. Im besten Fall bleiben dort Automaten stehen, damit Kunden wie gewohnt Geldabheben können. Teilweise sogar an Selbstbedienungsterminals, an denen man Überweisungen und anderes Online-Banking erledigen kann. Eben für Leute, die kein Online-Banking nutzen.

Darüber hinaus kann ich mir vorstellen, dass Banken künftig in Einkaufzentren zu finden sind. Das fände ich persönlich sehr praktisch und wäre vielleicht von der Kostenstruktur, der Mitarbeiterzufriedenheit und der Kundenfrequentierung praktisch.

Es gibt viele Leute, die Kunde einer Bank werden, weil sie einfach gerade auf dem Weg liegt!

Auf dem Land könnten mobile Bank-LKWs wie ich einen der Sparkasse Neu-Ulm / Illertissen mal erleben durfte, die Filialen auf dem Land ersetzen. So ein Bank-LKW verfügt über einen Beratungsraum, einen Schalter, einen Kontoauszugsdrucker, einen Geldautomaten.

Am Tag hält er stundenweise in 2-3 Ortschaften. So ein Bus ist teuer – nach Auskunft der Sparkasse aber günstiger als der Betrieb mit immobilien Filialen.

Mobile Bankfiliale

Die Banker, die hier arbeiten verfügen über einen LKW-Führerschein! Aufgenommen in einem kleinen Ort ohne feste Bankfiliale im Landkreis Neu-Ulm

Abgesehen von ein paar Renovierungsarbeiten werden die meisten Filialen in den nächsten 5 Jahren so bestehen bleiben wie heute auch. Aber eben weniger! Direktbanken werden aber auf jeden Fall wachsen.

Wie denken Sie über die Entwicklung der Bankfilialen in Deutschland?

Bitte bringen Sie sich über die Kommentarfunktion am Ende der Seite in die Diskussion mit ein, Dankeschön!

Achillesferse: kostenfreie Bargeld-Auszahlungen

Bargeld spielt für uns Deutsche eine große Rolle im täglichen Zahlungsverkehr. Einige zahlen fast alles mit Karte und kommen vielleicht im Monat auf einen Barumsatz von 20 Euro – andere hingen zahlen fasst alles in bar.

Statistisch gestehen bevorzugen 62 % der Deutschen die Barzahlung:

Infografik: Deutsche lieben das Bargeld | Statista

Somit ist das gebührenfreie Abheben von Bargeld ein besonders wichtiger Konditionspunkt bei der Auswahl des Girokontos.

Bei einer Filialbank ist das an den eigenen Automaten üblich. Oft sogar im Verbund mit Partnerbanken bundesweit. Bei Direktbanken gibt es eine große Bandbreite von „naja geht so“ bis „praktisch überall – sogar weltweit„.

DKB Weltweit kostenlos

DKB: Weltweit kostenlos bezahlen (= keine Auslandseinsatzgebühr bei Fremdwährungen) und Geld am Automaten abheben (= keine Berechnung der Abhebegebühr durch die DKB). Mehr Infos: www.dkb.de

Die Anzahl von rund 55.000 Geldautomaten in Deutschland ist recht konstant. Einige lokale Banken haben zwar welche abgebaut, dafür wurden aber von den neuen privaten Anbietern Cardpoint, Euronet und ICCash neue aufgestellt. Je nach Karte muss man bei den neuen Anbietern etwas vorsichtig sein. Dazu vielleicht mal ein separater Artikel.

An Möglichkeiten an Bargeld zu kommen, fehlt es nicht. Es kommt auf die Gebühren an. Mit der DKB DKB Visa Card und auch beim Rivalen ING-DiBa werden die Abhebekosten von der Bank übernommen – unabhängig welchen Automaten Sie als Kunde benutzen.

Wir smarte Bankkunden kennen genug Wege, um kostenlos an Bargeld zu kommen 🙂

Da es vereinzelt Repressalien einiger Sparkassen und Volksbank gegenüber den Inhabern von Direktbank-Kreditkarten gab, gingen diese weitere Kooperationen ein. So kann man mittlerweile an:

  • rund 1.300 Shell-Tankstellen gebührenfrei Bargeld abheben (DKB und ING-DiBa)
  • in tausenden Supermärkten über die Girocard ab einem Mindesteinkauf von 20 Euro
  • in weiteren Shops über die Genierung eines Auszahlbeleges (DKB)

Künftig werden wir hier noch eine Auswertung der Kooperation erwarten dürfen.

Die Kunden von den besten Direktbanken werden immer Möglichkeiten finden gut und gebührenfrei an Bargeld zu kommen. Jedenfalls solange es zu keinem totalen Bargeldverbot kommt. 😉

Vorschau

Am nächsten Sonntag zeige ich Ihnen 5 Punkte, die ich an meiner Lieblingsbank besonders klasse finde. Schon gespannt darauf? Über unsere Sonntagsmail werden Sie automatisch benachrichtigt.

Weiterführende Artikel:

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Empfehlung

Konto im Ausland eröffnen?

15 Kommentare zu “Die Zukunft der Bankfilialen und wie wir smarte Bankkunden uns clever positionieren!”

  1. J. F. sagt:

    Anzunehmen ist, dass die Möglichkeit, mit den Karten einer Direktbank an Bargeldautomaten von Fremdbanken gebührenfrei Bargeld zu beziehen, mittel- bis langfristig wegfallen wird. Stichwort „direktes Kundenentgelt“.

  2. Thorsten sagt:

    Hallo Gregor,

    erstmal danke für deinen Einsatz!

    Könntest du dich mal dem Thema Bargeldauszahlung mit DKB-Konto im Ausland widmen? Seit Dezember muss man ja mindestens 50€ abheben, was dazu führt, dass man in einigen Ländern, in welchen man sehr auf Bargeld angewiesen ist, gar kein Bargeld mehr bekommt (in Indien ist das Limit am Automaten z.B. seit neuestem 35€).

    Vielleicht könnte die DKB überzeigt werden, dass sie den Minimalbetrag jeweils für die Länder so anpasst, dass man als Kunde nicht komplett ohne Bargeld dasteht.

    Danke!

    • Nico sagt:

      Ich denke, da sollte man vorher mit der DKB telefonieren oder schreiben. Ich denke es gibt, wenn es nur für einen Urlaub ist, bestimmt die Möglichkeit einer Ausnahme. Die 50 Euro sollen ja nur unterbinden, das ständig mehrere Kleinstbeträge abgehoben werden!

      Frag das mal bei der DKB an und informiere uns. Danke 😉

  3. Volker sagt:

    @Susanne: Danke! Also ich meinte, ob es der ING-DiBa mehr Geld kosten würde, wenn man an einem DiBa-eigenen Automaten anstelle der DiBa-Girocard die DiBa-VISA benutzt? VISA verursacht doch immer Gebühren auf Seiten der Bank?

    Dasss es für den Kunden mit beiden Karten kostenfrei ist, das ist klar (danke nochmal für den Hinweis).

    Aber was ist für die Bank günstiger?

  4. Nico sagt:

    Hier im Artikel sind ja „Randweise“ Aktiensparpläne und „sinnvolle Depot`s“ als Thema angeschnitten worden.

    Ich würde mir wünschen, das das Thema Depots neben den Girokonten auch extra aufgenommen wird.

    Dann würde ich folgende Anbieter vorschlagen:
    – EBASE und Fondsdepotbank für VL-Fondssparen
    – OnVista Depot (kostenlose Depot Führung, keine Ausgabeaufschläge und Orderkosten bei ETF/Aktienfondssparplänen, kein Mindestbestand und auch günstige Preise beim direkten Kauf.)

    – bei den oben beschriebenen Depots fallen für Sparpläne um die 1,5% an, Ausgabeabschläge unterschiedlich oder irre ich mich?
    – Es gibt auch „ausschüttende“ ETF und Aktienfonds.
    – Beim reinen Aktiensparplan hat man natürlich auch keine Risikominimierung durch Streuung mehr! Hätte man das mit VW gemacht, dann darf man sich jetzt richtig ärgern!

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