Neues Format heute für Sie:

Sie fragen – Gregor antwortet!

Es gibt mehrere erfolgreiche Youtube-Känale – Gregor mag vor allem den von Gerald Hörhan –, bei denen man Fragen stellen kann. Diese werden dann in einem Video gesammelt beantwortet.

Ob dieses Format auch zu uns smarten Bankkunden passt, werden wir in der kommenden Woche sehen. Den Ablauf erklärt Gregor in diesem Video. Außerdem teilt er mit Ihnen noch zwei weitere Punkte:

Kurz zusammengefasst:

  • Sie stellen eine oder mehrere Fragen zu unserem Smarte-Bankkunden-Universum
  • die Antwort erfolgt nicht per Kommentarfunktion, sondern im nächsten Sonntagsvideo

… und hier die Links zu den anderen beiden Themen:

Feuer frei für Ihre Fragen!

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Empfehlung

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25 Kommentare zu “Sie fragen – Gregor antwortet!”

  1. steven rezac sagt:

    Schon Erfahrungen mit dem O2 banking oder Bunq konto gemacht?

    • J.F. sagt:

      Da beide Banken nicht in Fokus dieses Webauftritts stehen, möchte ich an die „Kreditkarten“-Abteilung des Forums vielfliegertreff.de verweisen.

      Dort werden einige interessante Produkte besprochen, unter anderem bunq und O2.

  2. Ced sagt:

    Die Welt der Geschäftkonten scheint ja leider sehr ausgedünnt und die Bedingungen werden immer schlechter.
    Ich bin auf der suche nach einem Geschäftskonto für eine UG, welches kostenlos ist und keine Gebühren für Transaktionen verlangt.
    Sind Fidor und N26 Business hier gute Optionen?

  3. Markus sagt:

    Guten Tag,
    wie kann man als Anfänger gut Sparen ohne hohes Risiko einzugehen. Abseits Sparpläne mit sehr schwachem Zins ?

    • J.F. sagt:

      Zunächst einmal würde ich jedem Anfänger raten, sich mit verschiedenen Finanzmarkttheorien zu beschäftigen.

      Dann sollte klar sein, dass eine hohe Rendite („gutes“ Sparen) nicht ohne entsprechendes Risiko einhergeht. Sprich: je höher das Risiko, desto höher ist generell die Rendite.

      Als Einstieg halte ich es für eine gute Idee zu ergründen, wo die historischen Ursprünge etwa von Aktien(börsen) liegen.

  4. Sebastian sagt:

    Ihr habt doch gute Kontakte zur DKB, daher meine Fragen:

    1. Wann wird die DKB kontaktloses Bezahlen mit der Girocard anbieten?
    2. Wann wird es möglich sein, die PIN für Girocard und VISA zu ändern?
    3. Wann wird man als DKB-Kunde ApplePay nutzen können?

  5. Jannik sagt:

    Ich habe zwei Fragen:
    1. Ich habe mich für die DKB entschieden. Habe meiner Lebensgefährtin auch dazu geraten, einen dkb-Cashantrag zu stellen, soweit hat das auch geklappt. Allerdings, da sie EU-Ausländerin ist, hat eine Video-Identifizierung und auch das Post-Identverfahren nicht funktioniert. Auf ihrem Ausweis steht der Geburtsort (oder Datum?) nicht drauf. Deswegen verweigert die Post das Verfahren. Auch 2 Telefonate mit der dkb haben nur ergeben, dass es dann leider nicht machbar ist.
    Neben dem Personalausweis hatte sie eine Meldebescheinigung der Stadt mit dabei, den hat sich die Post allerdings nicht angeschaut. Sie war in mehreren Postämtern. Immer das gleiche Problem. Also die Frage: kann sie also nur auf Filial-Banken zurückgreifen oder gibt es abgesehen davon noch andere Direktbanken, die ein anderes Identifizierungsverfahren anbieten?

    2. Ich Interessiere mich für ETF – Kauf. Ich bin allerdings bezüglich diesem Thema noch Einsteiger. Ich habe ein wenig Ahnung von Aktien, bin aber bis jetzt noch nie in Berührung mit ETF gekommen. Vielleicht können Sie mir zu dem Thema etwas sagen? Sind ETF-Käufe sinnvoller als Investition als Aktien?

    Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen!

    • J.F. sagt:

      Zu 1.)

      Da hatten sie wohl Pech. Postident mit Personen, der Geburtsort *nicht* in den Ausweisdokumenten steht, *kann* sehr wohl durchgeführt werden (Meldebescheinigung vorausgesetzt).

      Schade, dass die Post da keine strikten Vorgaben macht oder das Personal schlecht(?) geschult wurde und man daher der Willkür des Bearbeiters ausgesetzt ist.

      Zu 2.) Ob Aktien oder ETF vorzuziehen sind, hängt wohl von den persönlichen Gegebenheiten ab. Für die meisten Privatanleger sind wahrscheinlich ETF die sinnvollere Variante, alleine schon, um bereits mit relativ wenig Vermögen möglichst breit diversifizieren zu können. Die Bücher von Gerd Kommer finde ich gerade für Einsteiger ausgezeichnet gut.

      • Jannik sagt:

        Kurze Ergänzung bezüglich dem Post-Identverfahren:
        Ich hatte der Post eine Mail geschrieben, um nachzufragen, ob es nicht doch geht die Identifizierung durchzuführen. Natürlich Personalausweis mit Meldebescheinigung, in der der Geburtsort dokumentiert ist.
        Hier die Antwort der Deutschen Post:

        vielen Dank für Ihre Nachricht.

        Sie teilen uns mit, dass das POSTIDENT Verfahren Ihrer Lebensgefährtin, wegen dem fehlenden Geburtsort auf dem Personalausweis, von einer Mitarbeiterin der Deutschen Post abgelehnt wurde.

        Mit POSTIDENT identifizieren wir laut AGB nach den Vorgaben des Geldwäschegesetzes, das heißt es geschieht das Feststellen:

        – des Namens aufgrund eines gültigen Personalausweises oder Reisepasses sowie
        – des Geburtsdatums,
        – des Geburtsortes ( zur Durchführung der Identifikation benötigen wir den Geburtsort. Ist im Ausweisdokument keiner enthalten, können wir die Identifikation leider nicht durchführen.

        Ist in dem Ausweisdokument das Feld „Geburtsort“ vorhanden, so muss jedoch nicht geprüft werden, ob es sich tatsächlich um einen Ort oder um ein Land handelt.)
        – der Staatsangehörigkeit,
        – der Anschrift (Straße, Hausnummer, PLZ und Ort) auch den Wohnsitz im Ausland
        – das Feststellen von Art, Nummer und ausstellender Behörde des amtlichen Ausweises und
        – das Abgleichen der Unterschrift im Ausweisdokument mit der auf dem Formular geleisteten Unterschrift

        Dabei müssen unsere Filialmitarbeiter die Unterschrift im Ausweisdokument mit der auf dem Formular geleisteten Unterschrift abgleichen. Ist im Ausweisdokument keine Unterschrift vorhanden oder die Unterschrift stark abweichend, kann POSTIDENT nicht durchgeführt werden.

        Eine Einwohnermeldebescheinigung zur Identifikationreicht hier leider nicht aus.

        Wir bitten um Ihr Verständnis. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.

  6. Julian sagt:

    Ich bekomme immer mal wieder Werbung angezeigt von Zinspilot und der Konkurrenz. Meine Frage ist, wie sicher ist eine Investition in einem der vielen Anbieter, die zumindest, was die Zinsen betrifft, fast schon traumhafte Zinsen anbieten? Also, ist das eine reale Alternative oder sollte man dort lieber nicht spekulieren? Es geht mir darum, dass es smart wäre, wenn es sich wirklich rentieren würde, ein Tagesgeldkonto auf einer der angegebenen Banken einzurichten. Allerdings weiß ich nicht, ob man dem Braten wirklich trauen kann…

  7. Jannik sagt:

    Guten Tag,

    darf ich fragen, wieso die Norisbank als Direktbank eigentlich hier bei der Auflistung fehlt? Denn entgegen der Ing-Diba oder der Comdirect kann ich unbegrenzt oft auf das Konto Geld einzahlen und kostenlos ist es auch und eine Kreditkarte bekomme ich bei entsprechender Bonität auch, also sehr ähnliche Konditionen, wie bei der dkb. Der einzige Unterschied besteht natürlich was das Geld abheben betrifft darin, dass es nur einen Cash-Pool gibt, an dem ich kostenlos abheben kann, ansonsten, aber insgesamt sehr gut vergleichbar mit der dkb.

    Also die DKB ist meiner Meinung nach noch die bessere Alternative, was Auszahlungen betrifft. Aber was Einzahlungen betrifft, kann ich die Norisbank nur empfehlen, denn die Deutsche Bank ist in der Regel als Filialbank verbreiteter, als die Reisebank der ING-Diba und auch ist die Einzahlungshäufigkeit nicht begrenzt, wie bei der Comdirect. (4x pro Jahr kostenlos).

    Über einen Vergleich der beiden Direkt-Banken (Norisbank und DKB) würde ich mich sehr freuen!

    • Ced sagt:

      Die Konditionen sind ähnlich zur comdirect:

      Im Inland: Abheben bei der Cashgroup (nicht Cash-Pool!).
      Außerhalb Deutschlands kann man auch kostenlos abheben, es gibt eine MasterCard (statt VISA wie bei comdirect oder DKB.

      Hauptunterschiede zur DKB sind:
      Bei der DKB kann man auch in Deutschland überall kostenlos abheben (mind. 50€ je Vorgang)
      Bei der DKB gibt es für Aktivkunden (700€ Geldeingang im Monat) kein Auslandseinsatzentgelt bei Kartenzahlung in Fremdwährung, bei der Norisbank aber sehr wohl!
      Es gibt ferner u.a. minimale Zinsen bei der DKB auf dem Kreditkartenkonto.

  8. Ced sagt:

    Warum ist Holvi für einen Lesertest ausgewählt worden?
    Kontist scheint eine ähnliche Idee zu verfolgen aber mit deutich besseren Konditionen und gehört damit sicherlich neben N26 Business und Fidor zu den besten Geschäftskonten.

    • Redaktion sagt:

      Es ist immer eine subjektive Auswahl, wenn man nicht alle dabei haben möchte. Bei ziemlich frischen Start-Ups sind wir vorsichtiger geworden … bei Holvi muss man sich wenig sorgen, dass der Geschäftsbetrieb plötzlich eingestellt wird oder zumindestens unsicher wird, weil der Erfolg einer Finanzierungsrunde auf sich warten lässt. Zudem schauen wir auch, ob wir einen guten Draht zu einem potenziellen Kandidaten aufbauen können. Schließlich geht es darum für unsere Leser mehr herauszubekommen als man ohne hin schon online lesen kann. Obendrein werden Geschäftskonten nicht unser Fokus werden.

  9. Martin sagt:

    Hallo Gregor,
    warum möchte die BarclayCard so viele private Dinge über mich wissen z.B. die Anschrift meines Arbeitgebers, wie viel ich verdiene etc.

    Ich habe das Gefühl mein Arbeitgeber wird in jeglicher Hinsicht davon erfahren das ich eine Kreditkarte bei der Barclay habe.

  10. Jannik sagt:

    Kann ich bei den Automaten der DKB eigentlich auch kleiner Beträge als 50€ abheben?

    • Richard sagt:

      Ja kann man. Ich habe schon einmal 10€ abgehoben.

    • Volker sagt:

      Besorge dir vielleicht alternativ eine Revolut, mach ein Top-Up von der DKB-VISA (geht in Echtzeit) und dann kannst du mit der Revolut an jedem Geldautomaten Kleinbeträge abheben bis zu einem Limit von 200€, sprich du könntest max. 20×10€ abheben…

      Für alles über 50€ dann wieder die DKB-VISA nutzen.

      So mache ich es derzeit und brauche daher im Grunde gar keine anderen Karten mehr, auch keine CashGroup.

  11. Werner amelung sagt:

    Wo stehen denn die Automaten der DKB, bei denen ich auch Geld kostenfrei einzahlen kann. Kleinere Beträge abheben dürfte doch kein Problem sein, oder ?

  12. mike sagt:

    Steht alles auf dieser genialen, hervorragenden Seite von Gregor und seinem Team!

    Rating AAAAA TOP Empfehlung

    https://www.deutscheskonto.org/de/dkb/bargeld-einzahlen/

  13. Andi sagt:

    Guten Tag,

    Und Entschuldigung vorab für den langen Kommentar. Ich habe bereits selber recherchiert, aber die beste Antwort noch nicht gefunden.

    Thema: Kosten von Ueberweisungseingaengen in „Fremdwaehrung“ auf deutsche Girokonten.

    Ausgangslage: ich empfange pro Monat zwei Überweisungen in US-Dollar (von einem auslaendischen Arbeitgeber fuer Gehalt und Spesen) auf ein deutsches Konto.

    Kosten:

    1) „offene“ Kosten, zum Beispiel

    – DKB: 12,50 EUR bei Ueberweisungen bis 12.500 EUR
    – Wuestenrot: keine

    2) „verdeckte“ Kosten, zum Beispiel:

    – DKB: Kursschwankungen von 1.3 bis 3 Euro-Cent im Vergleich zum EZB-Umrechnungskurs
    – Wuestenrot: Kursschwankungen von 1.9 bis 4.7 Euro-Cent im Vergleich zum EZB-Umrechungskurs

    – Hinzu kommen regelmaessig fremde „Entgelte“ zwischen 5 EUR und 25 Euro (DKB) bzw. 0 EUR und 5 EUR (Wuestenrot).
    Mein Arbeitgeber ueberweist immer mit der SHARE-Regelung, von daher wundert es mich, dass beide Banken jede Ueberweisung unterschiedlich behandeln.

    Nachdem ich die Kosten bei der DKB (allein 300 Euro pro Jahr fallen als offene Kosten an) fuer zu hoch hielt, habe ich mein Gehaltskonto zu Wuestenrot (keine Gebuehren) umgezogen. Mich stoeren aber die Unzulaenglichkeiten mit dem schlechten Umrechnungskurs und die immer wieder anfallenden Gebuehren.

    Frage: gibt es eine Uebersicht ueber anfallende Gebuehren bei Ueberweisungseingaengen in NICHT-Euro?

    Mich interessieren hier speziell comdirect und Ing Diba, da bei beiden die Gebuehren niedriger scheinen als bei DKB. Die Frage ist natuerlich, welcher Umrechnungskurs zugrunde gelegt wird und inwieweit die „Share-Entgelte“ weitergereicht werden.

    Leider kommen Services wie Transferwise fuer mich nicht in Frage, da mein Arbeitgeber nur auf ein Giro-Konto in meinem Namen zahlen kann.

    Vielen Dank fuer Ihre hilfreiche Website, seit Jahren lese ich zumindest jeden Sonntag ‚mal rein‘.

  14. Alex sagt:

    Kann man bei der comdirect Bank aus ETF- Aktiensparplänen auch kleinere Anteile (zB 100€) verkaufen, oder müssen es immer die 200€ Komission bzw. Ganze Anteile für die Börse sein?

    Könnt ihr vielleicht mal einen Beitrag nur zu den Funktionen des comdirect Depots machen (nur wie, nicht was; das wäre ja eher was für eure Vermögensaufbau-Serie)

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